RETROPLANE 2010 auf der WASSERKUPPE - Deutschland

   
     
 

Fotos: Charles, Christian, Fabrice, Joëlle, Laurent, Marc-André, Michel, Patrick, Stephan
Der rot unterstichene Text verweisst auf externe Links, Modelpräsentationen, Konstruktionsbeschreibungen...

Ein Vorwort zur Übersetzung
Hallo liebe germanophonen Retroplane-Freunde. Das nachfolgende Resümee ist eine Übersetzung von Vincents franszösicher Version. Ich habe versucht seine Gedanken und Aussagen so authentisch wie möglich rüber zu bringen, ich hoffe es ist mir zumindest ein bischen gelungen, aber ich bin natürlich kein Profiübersetzer und kämpfe des öfteren mit den entsprechenden Ausdrücken. Ihr müsst wissen, das Vincent das erste Mal an der Wasserkuppe war und auch für ihn damit ein Traum in Erfüllung gegangen ist, ich glaube es ist wichtig das beim Lesen im Hinterkopf zu haben.

Viel Spaß Stephan

 

urück zu den Wurzeln

Wenn es einen Ort auf der Erde gibt von dem fast jeder Segelfieger oder Modellsegelflieger träumt, dann ist es die Wasserkuppe, oder wie die Insider sagen die Waku. Der Name Wasserkuppe geht nicht etwa, wie man vielleicht annehmen könnte, auf den Wasserreichtum dieses Berges zurück sondern dem mittelhochdeutschen Wort „Wass“ für Weideplatz und man ging zur Wasser Kuppe...
Das Plateau der Wasserkuppe liegt auf 950m, ist der höchste Berg der Rhön und gleichzeitig die höchste Erhebung des Bundeslandes Hessen. Die Wasserkuppe mit ihren sanften Hänge, die es gestatten in nahezu allen Windrichtungen zu starten, ist weltweit für seine Segelflugaktivitäten bekannt. Die Entwicklung des Segelfuges wurde maßgeblich durch die alljährlich stattfindenden Wettbewerbe vorangetrieben, Hangflugtechniken entwickelt, die ersten Windenstarts durchgeführt, Flugzeitrekorde aufgestellt, Segelflugschulen entstanden, … um nur einige der vielen Aktivitäten zu nennen und nicht zu vergessen, dass alle großen Segelfugpioniere dort geflogen sind. Auch heute noch ist der Ort vollkommen dem Segelflug gewidmet.
Einen richtig kleinen Ort bilden die Läden, Bars und Restaurants und alle leben sie auch irgendwie vom Segelflug. Durch die große Anziehungskraft der Wasserkuppe gibt es vor allem am Wochenende viele Besucher und das obwohl sich die Wasserkuppe fernab von den ganz großen Städten, sozusagen auf dem Land befindet.
Es genügt den Kopf etwas gen Himmel zu heben und man sieht das unaufhörliche Tun der Schlepp- und Segelflugzeuge, die Paraglider neben den Drachenfliegern und diese wiederum neben den Modelflugzeugen und das Ganze in bester Harmonie.  Dazu muss allerdings erwähnt werden, dass das Fluggeschehen von Morgens bis Abends durch Flugleiter wie von Meisterhand geführt wird. Die Disziplin war für uns, die wir die absolute Freiheit an unseren wilden Hängen gewohnt sind, zu Anfangs ziemlich überraschend. Doch das Ganze geschieht in einer freundlichen Atmosphäre und trotz der Ordnung die herrscht wird nicht weniger intensive geflogen. Während der Wochentage finden sich dort regelmäßig um die 50 Modellflieger ein und lassen ihre Modelle fliegen in unmittelbarer Nähe der manntragenden Segelflieger. Große Parkplätze nehmen die unzähligen Autos auf, viele mit komischen Kisten auf dem Dach aus denen die Modellsegelflugzeuge hervorgezogen werden, ohne das wirklich jemand Notiz davon nimmt. An den Fensterscheiben der Cafes findet man Anzeigen von Modellfiegern, die einen nicht mehr gebrauchten Artikel veräußern möchten, kein Zweifel, wir befinden uns im Tempel des Flugsport.  
Das Museum der Waku (Deutsches Segelflugmuseum)
) ist natürlich unumgänglich, beherbergt es doch historisch außergewöhnlich und einzigartige Segelflugzeuge, hervorragend restauriert oder nachgebaut, wie auch unzählige Modellflugzeuge, Motoren, Fernsteuerungen … die gesamte Geschichte des Modellbaus seit seiner Existenz wird einem hier vor Augen geführt.

Für das Retroplane-Wochenende wurde uns seitens der Gesellschaft zur Förderung des Segelfuges auf der Wasserkuppe (GFS) das Fluggebiet großzügigerweise exklusive zur Verfügung gestellt.

Unser Dank gilt deshalb vor allem der Gesellschaft zur Förderung des Segelfuges auf der Wasserkuppe (GFS) und deren Vizepräsident Dr. Neidert, dem Leiter der Segeflugschule und Chefflugleiter Harald Jörges und den Flugleitern der Modellflugsparte Lutz Thiele, Jürgen Schild, Willy Roth und Manfred Heinlein.

 

Nachdem nun die außergewöhnliche Kulisse ausreichend beschreiben ist, wenden wir uns jetzt dem chronologischen Ablauf des Treffens zu:
Der Campingplatz unserer Wahl für das Treffen 2010 liegt am Rande des kleinen Ortes Ehrenberg am Fuße der Wasserkuppe, welche in 10min zu erreichen war.
Der "RHÖN CAMPING-PARK" hat uns in einer geradezu königlichen Art und Weise empfangen, nie zuvor wurde uns ein so herzlicher Empfang zu teil, ein großes Danke deshalb an den Eigentümer Christian Keidel, der uns zudem ein großes Festzelt mit Holzfußboden und Teppich, Tische und Bänke, zwei große Sonnenschirme sowie Kühlschränke zur Verfügung gestellt hat. Der Dank gilt natürlich auch dem tollen Team um Herrn Keidel.

Von Jahr zu Jahr reisen die Teilnehmer immer früher an und fahren erst lange nach dem Retroplane-Wochenende wieder ab, was in etwa einen Aufenthalt von 1 Woche ergibt. Das erlaubt uns auch außerhalb des Wochenendes zusammen zu fliegen, Ideen zu tauschen und alles was man in einem Jahr im Forum geschreiben hat nochmals zu diskutieren und konkretisieren. Auch werden immer öfters die Familien mit einbezogen, die so auch aktiv an der guten Stimmung im Basecamp mitwirken.

Ein hübscher, kleiner Teich auf dem Campingplatzgelände wurde von einigen Teilnehmern zu manchen nächtlichen Eskapaten zweckentfremdet wie man später noch sehen wird ... . Die traditionelle Rumpfausstellung wurde ebenfalls auf der großen, den Teich umgebenden Grünfläche durchgeführt. Die Kinder der Teilnehmer haben auch reichlich profitiert von diesem erfrischenden Teich.

Nach jeder Ankunft half wie immer jeder jedem beim Zeltaufbau

... um dann seine Nadel auf der Europakarte an den Ort seiner Herkunft zu stecken

Dieses Jahr sind Vertreter aus 7 Ländern angereist: Irland, Belgien, der Schweiz, Österreich, der Tschechischen Republik, Deutschland und Frankreich, alles in allem 56 Teilnehmer, zusammen mit den Begleitpersonen waren dann so etwa 100 Personen auf dem Campingplatz

Das Programm und die neusten Informationen wurden täglich aktualisiert, in Abhängigkeit der Wettervorhersage und nicht nach einem zuvor festgelegten Zeitplan.


Ab Dienstag wurden abends die ersten Aperitife hergerichtet.

...und immer wird gemeinsam vorbereitet, improvisiert, einer sortiert die Käsearten, der nächste die alkoholischen Getränke der unterschiedlichsten Regionen, wieder einer die vielen Kuchensorten ... und das alles endet in einem riesigen Aperitif. Am Donnerstag gab es Champagner, Jean-Paul hatte eine Kiste des exzellenten 99er mitgebracht. Er wird nächstes Jahr eventuell auch als Sponsor auftreten. Allerdings müssen wir uns dazu Champagner-Gläser besorgen, denn aus Plastikbechern ist das nicht so richtig gut, schade um den edlen Tropfen.

 

Die Tage gingen vorbei... die Museumsbesuche wurden immer zahlreicher, schöne Wanderungen unternommen und ein schöner Flugtage folgte dem anderen.

Die unendliche Quelle der Inspiration für die Scale-Modellbauer

 

Freitag: fast alle Teilnehmer sind nun angekommen. Der Programmablauf war wie folgt: nach einem schönen Flugnachmittag folgte die traditionelle und allseits erwartete Rumpfausstellung gegen 17:00 Uhr


Die Ecke der lackierten Sperrholzsegler, ...


  und auf der gegenüberliegenden Seite die bunt lackierten Segler... immer wieder schön und beeindruckend so viele verschiedene, aneinandergereihte Rümpfe zu sehen.


87 Rümpfe sind auf einer Länge von 100 Metern ausgestellt, man weiß nicht mehr wo man zu erst hinschauen soll

Heinrich Düllberg, Mitglied der Antik Modellflugfreunde Deutschland hat uns seinen wünderschön gebauten La Pruvo präsentiert

 

... und dann der große "offizielle" Freitagabend Aperitif

Links im Bild ist Christian Keidel zu sehen, der Besitzer des Campingplatzes, der uns für unser gutes Benehmen auf dem Campingplatz lobt :o)) (das ist natürlich ein Joke von Vincent) und uns einlädt jederzeit wieder zu kommen

Wie bei den vorangegangenen Editionen, die Teilnehmer, Begleitpersonen und Besucher bringen die Verpflegung mit, fest oder flüssig jedoch repräsentativ für seine Region. Alkohol, Wein,  Wurstwaren, Käse, Früchte, Nachtisch...


Manfred serviert die Weißbierbole mit der Kelle


Johannes kämpft mit dem Faßanstich und damit ja nichts verloren geht vom köstlichen Bier, wird sofort alles was daneben geht mit der Waschschüssel aufgefangen.


 Die Mädels treten nicht zurück wenn es um's Trinken geht, ich zähle 6 Becher in 4 Händen

 

Unsere tschechischen Freunde Erik und Stanislav haben Retro-Total präsentiert, und kleideten sich im Look der 20er Jahre, sehr mutig angesichts der Temperaturen die herrschten. Eine Idee, die man sich für nächstes Jahr merken sollte. Trotz ihrer ersten Teilnahme, schien es als wären sie schon immer dabei gewesen und wir hoffen sie nächstes Jahr wiederzusehen.

 

Zur Erfrischeung gibt es nichts besseres als ein Sprung ins kühle Nass des Teichs am Campingplatz

... aber wenn schon, dann vollkommen angezogen mit wichtigen Papieren in der Tasche :o))

 

Samstag: ein weiterer schöner Tag kündigt sich an, zu schön könnte man meinen, eine richtige Hitzewelle hängt über der Region, aber dafür ist der Wind auch sehr schwach. Wir sind ab 9:00 am Hang, dem bekannten Weltenseglerhang oder auch der Südhang genannt, dort wo die Pioniere vor 100 Jahren ihre ersten Versuche unternommen haben. Die Flugleiter überlassen uns die Entscheidung wie und wo wir uns einrichten, wo die Segler abgelegt werden und übergeben uns die Frequenzkontrolle. Selbst ohne Wind können wir hier unsere Segler fliegen lassen, die Außenlandemöglichkeiten ideal, nicht zu weit entfernt, das Risiko ist minimal, genau richtig um kurze "Hopfer" zu bewerkstelligen. Ist es die große Hitze, die viele abhält ihre Segler fliegen zu lassen? ein bischen schade, denn die Mutigen konnten ihre Flüge durch regelmäßige Thermikablösungen verlängern, man musste nur immer bereit sein, um dann zum richtigen Augenblick zu starten. Der Seglerpark füllt sich nach und nach mit den Modellen, ca 100 und ihr könnt euch vorstellen welchen Platz wir für uns in Anspruch nahmen am Hang. Zahlreich waren auch die Besucher, wir zählten unter ihnen Leute aus ganz Europa, Spanien, Italien und Portugal und auch aus allen Ecken von Deutschland.

Ein kurzes Briefing war nötig bevor wir beginnen konnten, der Großteil der Teilnehmer war mit der 2.4GHz Technik ausgestattet, 37 von 56 eingeschriebenen. Da es sehr wenig Doppelbelegungen im 35 und 40MHz Bereich gab, konnten wir auf eine eigentliche Frequenzkontrolle verzichten und machten einfach die entsprechenden Teilnehmer miteinander bekannt. Es gab während des Wochenendes keinen einzigen Vorfall aufgrund von Frequenzproblemen.

Die Teilnehmer schützen sich mit Regen- und bunten Sonnenschirmen vor der unbarmherzig brennenden Sonne, eine fast surrealistische Szene auf einem Flugplatz, man dachte sich eher am Strand.

Eine Gruppe des tschechischen Teams hatte sich im Look der 20er jahre präsentiert mit der Kleidung im Stil unserer Pioniere: Stanislav mit seiner Praha PB3 und Erik mit der Grüne Post

Gegen Mittag drehte der sanfte Wind auf Süd-West, auf Nachfrage bei den Flugleitern und deren Ok haben wir dann unser Tun um einige 100 Meter zum Süd-West Hang verlegt. Das tschechische Team baut das Gummiseil auf und eröffnet den Flug-Nachmittag, indem sie ihre Segler wie zur Zeit unserer Vorväter mit dem Gummiseil starten. Einige, die einen Haken an ihren Seglern haben, folgen dem Beispiel und können sogar mit Hilfe der Thermik ihre Flüge deutlich verlängern, vorallem Walter Listringhaus kann mit seiner Condor IV zwei wunderschöne Flüge durchführen. Leider sind nicht alle Segler mit einem Flitschen-Haken ausgestattet und kamen damit nicht in den Genuss diese Starttechnik auszuprobieren, wieder eine Lehre für's nächste Jahr, "der Haken ist ein Muss".


Condor IV - Walter


KA4 Rhönlerche - Erik


Musger MG12a - Vincent


Nemere - Eric


 Musger MG9a - Vincent


SG38 - Pierre


KA3 - Fabrice


Lunak - Ronan


Foka - Uwe


Harbinger - Roger


 Olympia Meise - Frank


Krajanek - Laurent


 Negema Patriot - Thomas


Hütter 17 - Marc


KA1 - Fred


 Spalinger S18 - Patrick


 Salamandra - Petr


Grüne Post - Erik


Rhönsperber - Christian


 Castel C34 - Claude

 

Nach diesem ermüdenten Flugtag am Samstag unter der gleißenden Sonne, ist es Zeit den Hang zu verlassen und sich am Campingplatz zu erfrischen. Aber der Tag ist noch nicht zu ende, auf dem Programm ist noch zu lesen: der große Aperitif, jedoch spare ich euch die Fotos dazu, es wäre ohnehin nur ein Kopieren/Einfügen vom Freitagabend.
Zu erwähnen wäre jedoch, dass uns Beat Galliker eine Auswahl von Frédéric Fischers wunderschönen Micromodellen mitgebracht hatte und wir die Gelgenheit bekamen diese in Augenschein zu nehmen. Auch im Forum wurden diese Modell schon einmal präsentiert.

Und ab 21:00h die Losverteilung.

Wie bei den vorangegangenen Treffen, wurden die Sponsorgeschenke übers Losverfahren verteilt. Jeder Teilnehmer wird aufgerufen und zieht ein Los aus einer großen Schachtel worauf sein Gewinn verzeichnet ist, 300 Lose wurden auf diese Weise verteilt. Vielen Dank an alle Sponsoren die uns ihr Vertrauen schenken. Die Liste der Sponsoren könnt ihr über folgende Seite abrufen Retroplane2010 auch möchte ich mich bei denjenigen Teilnehmern bedanken, die durch den Kauf der Retroplane DVD zur Finanzierung des Jahrgangssouvenirs und den sonstigen Organisationskosten beitragen.

 

Sonntag: auf dem Campingplatz ist das Leben früh erwacht, kündigt sich doch ein weiterer schöner Tag an. Die Wettervorhersage gibt einen leichten Wind um die 10km/h aus Nord-West an, wir gehen also zur "Abtsrodaer Kuppe". Der Platz am Hang ist deutlich kleiner als am Süd-Hang, der Hang selbst deutlich schroffer und die Außenlandemöglichkeiten schwieriger und weiter entfernt. Am Abend zuvor haben wir den Teilnehmern vorgeschlagen, dass zumindest jeder einen Flug durchführen sollte, egal wie die Bedingungen sind, auch auf die Gefahr hin, den Segler am Hangfuß wieder holen zu müssen. Natürlich haben wir niemanden dazu verpflichtet, das Ziel war nichts kaputt zu machen.


Galanka - Laurent


Javelot WA21 - Jean-Claude


  Slingsby Petrel - Laurent


  Baby Bowlus Albatross - Marc


  Slingsby T31 - Ronan


  Slingsby Kirby Kite - Walter


 Stanislav - Erik - Jindrich - Petr


  SG38 - Bernhard


  Salamandra - Paul S


  Kupper Uhu - Thierry


 KA8b - Manfred


KA3 - Johannes


 Doppelraab - Jean-Paul


 Breguet 901 - Christian


 KA1 - Fred


 Avia 40P - Jean-Claude


 Nemere - Eric


 Slingsby Petrel - Jean-Marie


 Rhönsperber - Christian


 Rhönsperber - Johannes


 KA3 - Erwan


 Musger MG12a - Vincent


 PWS 101 - Thomas


 Rhönbussard - Roland


 Rhönbussard - Beat


Slingsby Petrel - Wolfgang


 KA3 - Fabrice


 Castel C34 - Claude

Obwohl die Bedingungen am Sonntag deutlich besser als am Vortag sind, waren sie doch noch Grenzwertig für unsere alten Kisten. Die Thermik war gut, jedoch mit großen Pausen, längere Flüge konnten durchgeführt werden unter der Bedingung, seinen Segler zum richtigen Augenblick über die Hangkante geworfen zu haben. Fast alle haben ihren Segler fliegen lassen, wohl wissend ihn eventuell einige Minuten später an der Hangkante holen zu müssen und Absaufer gab es viele an diesem Tag, ein Glück die meisten ohne nennenswerte Schäden. Nur einige weniger glückliche mussten sich mit kleineren Blessuren abfinden, aber auf gößere Entfernung ist es halt einfach schwierig die Hindernisse zu sehen am Hangfuß und die Flughöhe zum Boden richtig einzuschätzen.


Espenlaub 5 - Thomas


 Fauvel AV36 - Frank


Musger MG19b - Stephan


Musger MG19b - Raymond


 Condor IV - Walter


Rhönbussard - Beat


Rhönbussard - Roland


 Wien - Thomas


 Musger MG12a - Vincent


 Grunau Baby 1 - Frédéric


 Javelot WA21 - Jean-Claude


Baby Bowlus Albatross - Marc


 Avia 40P - Jean-Claude


Poppenhausen - Thomas


Rhönsperber - Johannes


 Rhönsperber - Christian


 KA3 - Erwan


 Lunak - Benoit


 Slingsby Petrel - Laurent


 KA1 - Fred


 SG38 - Bernhard


 KA8b - Alan


 Slingsby Prefect - Patrick


PWS101 -Thomas


Slingsby Kirby Kite - Walter


 Minimoa - Roger


 Rhönbussard - Marc-André


 Doppelraab - Jean-Paul


Bergfalke II/55 - Harold


Grüne Post - Erik


Slingsby T31 - Pierre


Nemere - Eric

Dieses Jahr war die Entscheidung für die Vergabe der Goldenen Rippe alles andere als einfach. Nach vielen Diskussionen im Organisations-Team haben wir 3 Modelle in die engere Wahl genommen und uns letztendlich für die Nemere von Erik entschieden, auch unterstütz durch seine tollen Flüge, die er uns an beiden Tagen gezeigt hat.

 

Und schon ist es wieder soweit, eine außergwöhnlich Edition an einem Hangfluggebiet wie kein anderes in der Geschichte des Segelfluges geht zu Ende. Selbst wenn die Flugbedingungen am Wochenende nicht immer optimal waren, haben die Mutigen und die, die den Abstieg ins Tal nicht gescheut haben, doch einige Flüge absolviert, in einer Region mit saftigen Weideflächen und einem herzlichen Empfang am Hang und auf dem Campingplatz. Letztendlich bleibt nur eines worum wir bitten :o)

Die WAKU, wir waren dort und wir möchten wiederkommen!

 

 


Das Fotoalbum mit hochauflösenden Bildern

Bis aber die Auswahl der Bilder bewerkstelligt ist könnt ihr hier schonmal auf anderen Seiten stöbern:

RCGroups
RC-Network
Fred
Fabrice
Libor Kolman - La galerieLe Musée

Petrs

rc-segelfliegen
Et sur le forum

 

Vielen Dank an alle Sponsoren für ihre großzügigen Geschenke:
COPAERO
Glidingbookshop
Euberlay Modelisme
Islandmodels
Matthew's Models Pilots
Modellismo
Modèle Magazine
Aufwind

wie auch an alle Losspenden von privater Seite:
Stephan

MAC17 - Pierre
Jean-Paul
Walter
Johannes

Fotos: Charles, Christian, Fabrice, Joëlle, Laurent, Marc-André, Michel, Patrick, Stephan