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Grunau Baby von Krick Maßstab 1:6 (noch ein Baubericht)
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Olli
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MessagePosté le: 24/12/2011 23:33    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Karsten u. Alfred

das Weihnachtsgeschenk ist es noch nicht [non]
Wer möchte, dem sende ich es per .cdr, .dxf, .dwg oder
.pdf im richtigen Maßstab zu Wink
Dann ist natürlich die Auflösung viel besser.

Gruß Olli



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MessagePosté le: 26/12/2011 23:49    Sujet du message: Répondre en citant

« Olli » a écrit:
Hallo,

ihr beiden.
Habt ihr schon mal über die Bügelmethode nachgedacht [humm]
mal abgesehen von der Passgenauigkeit der Teile.
Es ist auch möglich bis ca. 2,5mm Balsa mit der Bügelmethode
aufzubringen, spart ungemein an Stecknadeln, vor allem sitzt die
Beplankung nach wenigen Sekunden fest an ihrem Platz. Wink
Man kann auch erst mal Punktuell fixieren und danach ganz anbügeln.

Was mich noch interessieren würde, wie ist es eigentlich mit der Steifigkeit
des Rumpfes vor dem aufbringen dieser Beplankungsteile [humm]
Frage geht in die Richtung, kann da ein Verzug entstehen, wenn man sie
erst einseitig aufbringt [humm]
Irgend wie hat sich da doch wohl einer Gedanken gemacht, wenn in der Bauanleitung steht, dass man beide Seiten zur gleichen Zeit aufbringen soll.

Gruß Olli


Hallo Olli,

ich antworte mal in meinem Bericht, damit nix durcheinander kommt.

Bei den Rumpfbeplankungen ist mir ehrlich gesagt die Idee zum Bügeln gar nicht gekommen. Ich habe sie auch noch nie verwendet.

Wegen des möglichen Verzugs: Beim Aufbringen der oberen Beplankungen war der Rumpf noch soweit wie möglich in meinem "Winkelgewirr" fixiert. Anschließend habe ich ihn herausgenommen, der Rumpf machte damit schon einen sehr stabilen Eindruck. Vor dem Aufkleben der unteren Beplankung habe ich ihn trotzdem wieder fixiert.

ABER: Weil ich schon so oft gelesen habe, wie toll das Bügeln funktioniert, habe ich es bei den Beplankungen der Flügel ausprobiert und muss sagen, ich bin begeistert! Obwohl ich nur ein kleines Reisebügeleisen für 10 € aus dem Supermarkt verwendet habe und die Dicke immerhin 2mm beträgt.


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U001
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MessagePosté le: 27/12/2011 00:20    Sujet du message: Répondre en citant

So, nun heute noch kurz etwas zum Bau der Leitwerke...

Weil die Bespannung transparent werden soll, wollte ich die Verstärkungsecken der Rippen und die Diagonalrippen der Dämpfungsfläche nachbilden. Ich finde, das Modell gewinnt dadurch optisch sehr an Reiz (hoffe ich zumindest).

Der Bau selbst war nicht sonderlich schwer, nur das Ausschleifen der Rippen für die Eckchen war langwierig. An den Endleisten habe ich einfach kleine Stücke einer 3X3mm Kiefernleiste angeklebt, das war etwas einfacher.

Das im Baukasten vorgesehene Balsastück für die Nasenleiste war zwar megastabil, aber ich habe es aus Gewichtsgründen doch lieber durch eine leichtere Version ersetzt.

In die Löcher im Höhenleitwerk (für die M2-Schrauben) habe ich 3mm Messingrohre eingeklebt. Außerdem habe ich die Oberseite mit zwei leicht versenkten Beilagscheiben verstärkt. Jetzt im fertigen Zustand gefallen mir die Scheiben irgendwie gar nicht mehr recht, ich hoffe, dass das wieder besser wird, wenn die Bespannung drüber ist. Die bessere Lösung wäre sicher gewesen, die obere Balsa-Beplankung (2mm) durch eine mit 1,5 mm Dicke + einer Sperrholzlage 0,4 mm zu ersetzen. Hätte ich auch vorher draufkommen können. Rolling Eyes

Hier ein Bild während des Baus, auf dem die Verstärkungen wenigstens etwas zu erkennen sind:





Weil ich das Höhenleitwerk erst gestern fertig verschliffen habe, gibts jetzt ausnahmsweise mal ein aktuelles Foto vom fertigen Rohbau:





Zum Seitenleitwerk ist nicht viel zu sagen, aber hier ist der Beweis, dass ich es schon gebaut habe: Very Happy





Beste Grüße Alfred
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MessagePosté le: 27/12/2011 22:01    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo zusammen,

heute Abend wollte ich die Flächenstreben in Angriff nehmen.

Im Moment bin ich etwas irritiert, denn soweit ich im Plan sehen kann, gibt es den Stahldraht, der in diesem Thread
<click mich> (man muss etwas runterscrollen und in den Posts von meffes suchen) so eifrig diskutiert wird, gar nicht. Die Streben haben oben und unten die Splinte und sind dazwischen hohl. D.h. die gesamte Zugkraft geht über die stromlinienförmig verschliffene Kiefernleiste.

Meine Frage insbesondere an den Karsten: Siehst du das auch so oder stehe ich gerade auf dem Schlauch??? Confused

In Erwartung einer erhellenden Antwort verbleibe ich bis auf weiteres mit besten Grüßen Very Happy


Alfred

PS ...und mach mir Gedanken, wie ich die Splinte stumpf an stumpf mit einem 2mm Stahldraht verbinden kann, dass das hält Cool
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donhondo
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MessagePosté le: 28/12/2011 02:45    Sujet du message: Répondre en citant

« U001 » a écrit:
Hallo zusammen,

heute Abend wollte ich die Flächenstreben in Angriff nehmen.

Im Moment bin ich etwas irritiert, denn soweit ich im Plan sehen kann, gibt es den Stahldraht, der in diesem Thread
<click mich> (man muss etwas runterscrollen und in den Posts von meffes suchen) so eifrig diskutiert wird, gar nicht. Die Streben haben oben und unten die Splinte und sind dazwischen hohl. D.h. die gesamte Zugkraft geht über die stromlinienförmig verschliffene Kiefernleiste.

Meine Frage insbesondere an den Karsten: Siehst du das auch so oder stehe ich gerade auf dem Schlauch??? Confused


In Erwartung einer erhellenden Antwort verbleibe ich bis auf weiteres mit besten Grüßen Very Happy


Alfred

PS ...und mach mir Gedanken, wie ich die Splinte stumpf an stumpf mit einem 2mm Stahldraht verbinden kann, dass das hält Cool


Hallo Alfred,
mit den Flächenstreben stehe ich momentan auch auf dem Schlauch.

Laut Plan und Baubeschreibung ist da nichts mit 2 mm-Stahldraht.

Die zwei mitgelieferten genuteten Kiefernleisten in jeweils 2 x 300 mm schneiden, die Splinte mit rechtwinkliger Biegung an den offenen Enden versehen und in die Kiefernleisten einpassen/einkleben.

Also laut Zeichnung und Plan sind die Flächenstreben mit Ausnahme der Splinte hohl.

===========================================

Meine persönliche Meinung:

Da die Ausrichtung der Tragflächen zum Rumpf über das Einpassen/Einkleben der Splinte für die Tragflügelsicherung erfolgen soll und die Bausbeschreibung sagt, dass man danach die Flächenstreben (Modell auf dem Rücken liegend) einpassen soll, wäre eine längenmäßige Verstellmöglichkeit der Flächenstreben vielleicht gar nicht so verkehrt.

Ich meine zwar, dass die beiden verklebten Kiefernleisten genug an Zugkraft aufnehmen können, aber der Schwachpunkt ist wieder mal die Verbindung der Splinte zum Holz. Da aber bei diesem Modell eine bombenfeste Holmverbindung mittels eines Bolzens aus »Egon-Scheibe-Zauberstahl« a la Bergfalke fehlt Wink , wäre mir mit einer haltbareren Verstrebung auch geholfen.

Eine Lösung könnte folgende sein (pro Strebe):

1 x Spannschraube mit Augbolzen M2 x 18 mm (Bild siehe hier >>>)

Spannschraube halbieren (ist Messing, würde mit meinen bescheidenen Mitteln gerade noch gehen … [humm] ) und beide Teilstücke mit passender M2-Gewindestange verbinden.

Als Gewindestange könnte man auch Messing nehmen, damit es dauerhaft keine Probleme zwischen verschiedenen Metallen in der zusammengeklebten Strebe gibt. (Keine Ahnung, ob das auf Messing<>Stahl zutrifft – meine schlechten Erfahrungen basieren auf Edelstahlschrauben im Grauguss-Motorgehäuse meiner Schwalbe)

Die Augbolzen so per Rein-/Rausschrauben anpassen, dass bei Verschraubung in die Splint-Halterungen an Rumpf/Flächenunterseite die Flächenoberseiten eine Linie bilden und einen rechten Winkel zur Hochachse ergeben. Das ganze Gebilde nach dem Anpassen wieder abnehmen und in einer der Strebenhälften in Harz einlegen, dann andere Hälfte drauf.

Die Nut in den Strebenhälften müsste erweitert werden, damit die Spannschrauben-Teile hinein passen.

Die Augschrauben müssten noch per M2-Muttern gegen die Spannschrauben-Teile gesichert werden, damit die Strebe schön in der windschnittigen Haltung bleibt. Die kleinste Verstell-Einheit wäre eine halbe Umdrehung einer Augschraube.

Auch müsste geklärt werden, ob die M2-Schrauben zum Befestigen gegen die Splint-Paare durch die Augen der Augschrauben passen, ist aus der oben verlinkten Produktbeschreibung/Zeichnung nicht ersichtlich.

Das geht wohl auch mit der Ausführung in M3, jedoch wird es dann vielleicht etwas eng in den Strebenhälften.

Beste Grüße, Karsten.



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Olli
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MessagePosté le: 28/12/2011 09:49    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Alfred, Karsten,

was meint ihr, ist es nich möglich, soetwas zu realisieren
wie ich es bei meinem Großen Baby gemacht habe [humm]
Ein nachträgliches einstellen der V-Form halte ich gar nicht für nötig.
Wenn sie beim ausrichten und anpassen der Streben richtig eingestellt ist,
werdet ihr sie nie mehr ändern.
Und 0,001° hinn oder her sieht man sowieso nicht und kann es eigentlich auch nicht messen.
Wenn es um die EWD gehen würde könnte ich es ja noch verstehen.
Bei meinem "Großen" ist auch keine Stahleinlage drin und das hat 5,42m
Spannweite und wiegt fast 16kg!!
Dort sind die Beschläge durch die Streben geschraubt.
Ich könnte euch auch eine Skizze machen wie die Beschläge aussehen, habe
sie damals vom Original übernommen.
Schaut mal auf meiner HP bei den Rohbaubilder, dort kann man es einigermaßen erkennen Wink

Gruß Olli



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donhondo
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MessagePosté le: 28/12/2011 12:54    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Olli,

für meinen Teil wäre Deine Lösung auch für mich eine gute, wenn ich dies mit meinen bescheidenen Metall-Werkzeugen auch machen kann.

Welches Material hast Du benutzt? Alu?

Eine Zeichnung oder ein größeres Foto würden sehr helfen. Very Happy

Vielen Dank im Voraus und beste Grüße, Karsten.



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Olli
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MessagePosté le: 28/12/2011 15:08    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Alfred, Karsten,

ich poste nun nicht in euren beiden Bautreads
sonder jetzt einmal hier Wink
Wenn ihr es hier nicht erkennen könnt, wie ich es gemacht habe,
sende ich euch gerne eine Zeichnung in .pdf, wie auch schon das Angebot mit den Instrumenten.

Bei der Größe könnte man die Beschläge evtl. sogar in 0,75-1,0mm
Messing machen, sollte ausreichen.
Ich habe sie in 1mm V2A gemacht.
Die Lasche die unten ist, ist gelenkig ausgeführt, dass ist dafür um evtl.
Differenzen zwischen Flächenbeschlag und Rumpfbeschlag auszugleichen,
und beim Modell ist es sehr gut, falls mal die Fläche nach vorne oder hinten
wippen sollte, wenn man nicht sauber gelandet ist Wink

Die Lasche unten ist einfacher herzustellen, wenn man das Messingblech (Streifen) erst ausglüht danch abschleift(Schmirgel) und dann um einen
Bohrer o.D. biegt.
Danach wird dort ein Messigröhrchen eingelötet, welches die Buchse für
den Bolzen, Splint darstellt.

Der Obere Beschlag bildet einfach ein U in dem am oberen Ende ein Röhrchen eingelötet wird, welches wiederum als Buchse für den Bolzen;Splint bildet.
Durch das Messing habt ihr den Vorteil, dass ihr die Teile sogar weichlöten könntet.
Wenn ihr bedenken hättet was die Kiefernstreben angeht, könnte ich, wenn ihr nicht habt, ein Paar Kohlerovings zukommen lassen,
die könnte man dann in die Nut einlamenieren.

Gruß Olli






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donhondo
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MessagePosté le: 28/12/2011 22:50    Sujet du message: Répondre en citant

Perfekt, Olli! Very Happy

Die Ansicht reicht vollkommen aus. Vielen Dank dafür!

Beste Grüße, Karsten.



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Walter L.
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MessagePosté le: 29/12/2011 00:01    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo zusammen,

übertreibt es mal nicht mit den Streben. Es handelt sich schließlich um ein kleines Modell mit vielleicht einem guten kg Gewicht. Ich glaube nicht, dass da die Streben überhaupt tragen müssen. Wie ist denn die Steckung der Flächen ausgeführt?

Gruß
Walter
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U001
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MessagePosté le: 29/12/2011 01:19    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo zusammen,

ich komme grade vom Flächen-Verschleifen... Very Happy

Hier ist ja richtig was los. Danke erstmal für alle Ratschläge und ich freu mich natürlich, dass ich den Plan richtig interpretiert habe.

Also ich glaube auch, dass die Kiefernleisten alleine "im Prinzip" halten. Auch die Verklebung der Splinte mit den Leisten ist glaube ich kein Problem.Ich habe eher die Situation im Kopf, dass aus Versehen eine Strebe einen Knacks bekommt, weil man (seitlich!)dagegen stößt, und die dann bei Zugbelastung ganz abreißt. Außerdem finde ich eine Lösung mit einstellbarer Länge sehr sympathisch, da muss ich nicht so sorgfältig basteln! Wink (Und ich kann am Anfang eine V-Form einstellen, wenn ich die Kurven mit Querruder nicht hinkriege, wie die Bauanleitung vorschlägt).

"Ich glaube nicht, dass da die Streben überhaupt tragen müssen."

Doch, das müssen sie definitiv. Die Flächensteckung ist überhaupt nicht dafür ausgelegt, überhaupt wesentliche Biegemomente aufzunehmen ( 2 mal 2mm Stahldraht).

Hallo Olli,

"Wenn ihr bedenken hättet was die Kiefernstreben angeht, könnte ich, wenn ihr nicht habt, ein Paar Kohlerovings zukommen lassen,
die könnte man dann in die Nut einlamenieren."


Danke für dein nettes Angebot, finde ich echt super hilfsbereit. Ich habe aber selbst Kohlerovings in meiner Glasfaserkiste, und gestern Abend haben schon mal ein paar probegelegen in der Kiefernleistennut. Very Happy

Beim Lesen dachte ich zuerst spontan, ich übernehme den Vorschlag vom Karsten, aber als ich deine Zeichnung gesehen habe, bin ich wieder in's Grübeln gekommen.

Vielleicht mache ich es so: Erstmal die Lösung vom Karsten, und dann als Fleißaufgabe deine Lösung!

Ich kann mir übrigens nicht vorstellen, dass Messing und Stahl ein Problem miteinander haben, schließlich macht man Lager oft mit Messingbuchsen.

Ich mach mich mal auf die Suche nach Spannschlößchen und Messingblech, und dann guck ich weiter.

Viele Grüße Alfred
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U001
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MessagePosté le: 30/12/2011 01:26    Sujet du message: Répondre en citant

Guten Abend,

heute habe ich nicht viel getan, aber jetzt schreibe ich dafür ein bissel Baubericht weiter.

Den Nasenklotz habe ich vorsichtshalber schon mal ausgehöhlt, damit später eine ausreichende Menge Blei darin Platz hat. Den Zugang bohre ich aber erst, wenn klar ist, dass ich den Platz auch brauche.





Nun möchte ich noch etwas vom Flächenbau berichten.

Zu allererst habe ich die Kiefernleisten für die Holme geschäftet. Der Bauplan sieht vor, dass die Leisten einfach an dem Punkt, an dem die Streben angreifen, stumpf aneinander stoßen. Auch wenn es so halten würde, mir war einfach wohler mit einer durchgehenden Leiste.

Zum Aufbau steht ja schon viel im Baubericht vom Karsten. Vieles ist bei mir ähnlich gelaufen. Am Anfang ist alles sehr filigran, aber wenn man vorsichtig zu Werke geht, funktioniert es.

Hier ein Bild ziemlich am Anfang.




Den Strohhalm als Leerrohr habe ich gleich zu Beginn mit eingezogen. Die im Baukasten beiliegenden Brettchen für die Verkastungen waren bei mir zu schmal. Weil ich sowieso noch einige 1mm-Balsbrettchen der "höheren Gewichtsklasse" übrig hatte, habe ich die verbaut und zum Ausgleich (im Original sind 1,5 mm vorgesehen) den inneren Teil vorne und hinten am Holm verkastet.

Für die Querruderrendleiste habe ich eine Schablone gesägt und sie darin nach ausgiebigen Wässern gebogen. Das geht einwandfrei.




Bei den Beplankungen hat es dann wieder gehapert. Die Brettchen waren von schlechter Qualität und die Zusatzbeplankung 127 passt definitiv gar nicht. Also habe ich fast alle Bretter aus meinem Fundus neu angefertigt.

Dafür habe ich aber erstmals da Bügelverfahren ausprobiert und bin, wie gesagt, restlos begeistert davon.




Ich habe die mit normalen Ponal eingestrichenen Flächen immer bis zu 2 Stunden trocknen lassen und dann mein kleines Reisebügeleisen auf volle Pulle gestellt. Das Anzeichnen der Rippenkonturen auf der Beplankungsinnenseite habe ich mir auch gespart. Ich habe die Rippen satt mit Kleber bestrichen und dann die Brettchen kurz draufgehalten, so dss sich die Kleberspuren übertragen haben. Anschließend habe ich sowohl die Rippen als auch die Brettchen nochmal sauber eingestrichen.

Die Röhrchen für die Flächensteckungen habe ich nach dem Aufbringen der unteren Beplankung im zusammengebauten Zustand mit Uhu-Plus eingeklebt. Außerdem habe ich noch senkrechte Verstärkungen eingeleimt, damit die Röhrchen nicht nur an zwei Punkten Kräfte übertragen.




Das nächste Bild zeigt den Einbau der Flächenservos. Die HXT900 passen von der Höhe gerade eben. Die Servos werden einfach in den Ausschnitt eingeklemmt. Ursprünglich wollte ich sie noch mit doppelseitigem Klebeband sichern, aber die Halterung macht einen wirklich stabilen Eindruck. Also lasse ich es so. Mittlerweile sind auch die Servodeckel fertig, die das Servo nochmal von oben etwas festklemmen.





Auf dem Bild steckt das Servo nicht ganz in seiner Halterung, sondern ist nur zu etwa 2/3 reingeschoben.

Leider habe ich, wie auf dem Bild zu sehen, nicht bedacht, dass der Trinkhalm noch eine Kurve machen muss, sonst ist da nichts mit leichtem Einziehen von Kabeln. Sad.

Also habe ich es noch hingeflickt und bei der zweiten Fläche gleich besser gemacht.





Zusätzlich zum Bauplan habe ich mich auch bei den Flächen dazu entschlossen, die Verstärkungen an den Knotenpunkten der Rippen nachzubilden. Außerdem habe ich noch eine dünne Wurzelrippe aus Sperrholz aufgeleimt, damit die Optik stimmt. Very Happy

Herausgekommen ist dann im Wesentlichen folgendes:







So viel für heute, nun bin ich auch halbwegs fertig mit dem Aufarbeiten der Vergangenheit. Mittlerweile habe ich beide Flächen im Rohbau fertig.

Heute Abend habe ich alles nochmal sauber überschliffen und anschließend die Werkstatt so gut es ging, entstaubt. Morgen fange ich mit der Stinkerei an und werde den ganzen Flieger das erste Mal mit Porenfüller streichen. Mal sehen, was die Frau Gemahlin dazu sagt.

Wenn alle Stricke reißen, fahre ich zu unserer Segelflugwerkstatt und mach dort weiter!Very Happy

Beste Grüße Alfred
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MessagePosté le: 30/12/2011 01:38    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Alfred,

hast Du die dreieckigen Rippenverstärkungen oben + unten verleimt?

EDITH sagt: Noch eine Frage. Geht die Bügelmethode auch mit wasserfestem Propellerleim (Bindan)? Ponal ist aus, und den Kübel Bindan muss ich langsam aufbrauchen …

Beste Grüße, Karsten. [humm]



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MessagePosté le: 30/12/2011 11:41    Sujet du message: Répondre en citant

Guten Morgen,

ich habe an den Endleisten jeweils ein Stück einer 3mm dicken Kiefernleiste eingesetzt. Vorne habe ich oben und unten einen Streifen Balsa (und bei den Querrudern Kiefer, weil's mir besser gefallen hat ) eingesetzt.

Hier am Höhenruder:



und hier das Querruder:






Leider habe ich wieder mal vorher nicht nachgedacht und erst hinterher beim Schleifen festgestellt, dass bei der Querruder-Endleiste 3mm Dicke knapp zu wenig ist. Da habe ich dann noch etwas nachgebessert.

Bindan kenne ich nicht. Probiers doch einfach mal an einem kleinem Probestück aus...

Wie gesagt, Bügeln ist bei mir seit kurzem sowas von IN Very Happy

Hier noch, weil ich die Kamera sowieso in der Hand hatte, ein Bild der Kufe.





Beste Grüße Alfred
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MessagePosté le: 30/12/2011 13:59    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Alfred,
danke für die Bilder.

Beste Grüße, Karsten.



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MessagePosté le: 31/12/2011 18:09    Sujet du message: Répondre en citant

Gestern habe ich interessehalber mal alle Rohbauteile gewogen (alles ohne jede Lackierung, ohne RC etc...) :

Höhenleitwerk: 18 gr
Höhenruder: 11 gr
Seitenruder: 9 gr
Fläche rechts: 132 gr
Fläche links: 128 gr
Querruder rechts 16 gr
Querruder links 16 gr
Rumpf 320 gr
Kabinenhaube 16 gr

Summe 666 gr

Auf diese Schnapszahl trinke ich heute Abend einen!


Ich wünsche allen einen guten Rutsch und ein gesundes Jahr 2012!

Beste Grüße Alfred
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donhondo
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MessagePosté le: 31/12/2011 19:19    Sujet du message: Répondre en citant

Gleichfalls alles Gute für das neue Jahr. [clap]


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MessagePosté le: 07/01/2012 01:50    Sujet du message: Répondre en citant

Guten Abend zusammen,

damit ihr nicht denkt, ich hätte im neuen Jahr noch nix getan, schreibe ich mal weiter in meinem "Praktikantenbericht!" Very Happy

Erstmal danke an den Karsten für die Instrumente, ich habe sie mir gleich runtergeladen.

Ich habe das ganze Modell zweimal mit Schnellschliffgrund von Clou gestrichen und gleichzeitg an einigen Probestücken mit Lasur experimentiert. So richtig glücklich bin ich damit nicht gworden, irgendwie konnte ich mich nicht entscheiden, ob's mir jetzt in natur oder lasiert besser gefällt. Schließlich habe ich all meinen Mut zusammengenommen und alles mit der Lasur, die ich vom Fensterstreichen noch übrig hatte, gestrichen.



.

Anschließend habe ich an den Probestücken das Bespannen mit Koverall probiert, bin aber leider gescheitert, weil die Lasur sowohl vom Klebelack als auch vom Spannlack angelöst wurde. Und optisch hat das dann alles andere als schön ausgesehen.

Also habe ich wie der Karsten Oratex Antik besorgt und den nächsten Versuch gemacht. Das Verarbeiten des Gewebes war überhaupt kein Problem. Aber von der Optik bin ich nach wie vor nicht wirklich begeistert. Zwischendrin habe ich dann noch Oratex Weiß ausprobiert, man scheut schließlich keine Mühen und Kosten!. Aber das deckt wiederum so stark, dass das schöne Durchscheinen der Bespannung im Licht nicht mehr da ist.

Dann habe ich mir eine Designberatung bei meiner Frau geholt mit dem Ergebnis, doch mit Oratex Antik weiterzumachen.




Mittlerweile habe ich alles (bis auf ein Querruder) bespannt. Sieht alles jetzt "mega-retro" aus, aber ich glaube, den nächsten Flieger lasse ich wieder natur (darf man das in so einem Forum überhaupt schreiben???).

Damit der Bericht wieder aktuell ist: Die Kufe habe ich inzwischen auch fertig (und das schöne Stückchen Eschenholz habe ich natur gelassen Very Happy).




Die Kufe ist noch nicht endgültig am Rumpf angeklebt und angeschraubt, das mache ich erst, nachdem ich den Rumpf mit Klarlack versiegelt habe.

Hat eigentlich jemand Tips, wie man die Abziehbilder mit den Kennzeichen gut hinbekommt? Ich kann mich dunkel an meine Jugendzeit (Amigo II) erinnern, da hatte ich immer Probleme, die drauf zu bekommen, ohne dass sie zerrissen. Und das muss ich ja machen, bevor ich den Decklack aufbringe.

Beste Grüße

Alfred
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Johannes
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MessagePosté le: 07/01/2012 10:07    Sujet du message: Répondre en citant

Citation:
aber ich glaube, den nächsten Flieger lasse ich wieder natur (darf man das in so einem Forum überhaupt schreiben???).


Ich glaube sogar das die "alten Flugzeuge" gar nicht so alt aussahen
wie viele heute meinen,
die waren ja früher auch neu und und wurden sicherlich nicht auf alt getrimmt und Birkensperrholz sah früher auch nicht viel anders aus als heute.

Gruß Johannes
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MessagePosté le: 07/01/2012 12:37    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Alfred,

mir gefällt Dein Finish. Very Happy

Beste Grüße, Karsten.



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MessagePosté le: 21/01/2012 01:09    Sujet du message: Répondre en citant

Guten Abend allerseits,

hier mal wieder ein kurzes Update von mir.

Mittlerweile bin ich mit dem Aussehen meines Modells wieder einigermaßen ausgesöhnt. Ich habe nach dem Lasieren alle Abziehbilder aufgebracht, was wundersamerweise trotz des hohen Alters der Bilder bestens geklappt hat. Anschließend habe ich alles zweimal mit relativ stark verdünntem CLOU-Bootslack gestrichen (mit dem Pinsel). Die Dämpfungsfläche des Höhenleitwerks habe ich noch ein drittes Mal mit unverdünntem Lack gestrichen, aber die noch etwas durchscheinende Gewebestruktur nach den ersten zwei Anstrichen hat mir so gut gefallen, dass ich alle anderen Flächen nur zweimal verdünnt gestrichen habe. Insgesamt bin ich mit dem Ergebnis zufrieden, nur würde ich beim nächsten Mal dreimal mit Porenfüller streichen. Im jetzigen Zustand sind immer noch ganz kleine Unebenheiten in der Oberfläche zu sehen.

Ansonsten habe ich einige kleinere Sachen erledigt. Der Sporn wurde angeklebt, die Kufe ist jetzt auch endgültig montiert und heute habe ich die Splinte zum Verbinden der Flächen eingeklebt.

Leider habe ich die letzten Tage das Fotografieren sehr vernachlässigt, aber heute habe ich mal wieder zwei Fotos gemacht:

Hier das Bohren der Löcher für die Splinte...





und beim Aushärten...





(Schade, aber ich bekomme irgendwie keine besseren Bilder mit einer Größe vom weniger als 80 KB hin.)

Nun steht als etwas größere Aktion noch der Bau der Streben an.

Für heute erstmal viele Grüße

Alfred
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MessagePosté le: 21/01/2012 10:25    Sujet du message: Répondre en citant

Nice sailplane Very Happy I am impressed by your clean and neat workshop Laughing
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MessagePosté le: 04/02/2012 22:18    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo zusammen,

nun möchte ich mich mal wieder melden. Mittlerweile habe ich das Modell fertig gebaut. Weil ich ehrlich gesagt ein bissel den Schwung verloren habe, habe ich mich beim Bau der Streben dazu entschieden, vorerst die "Bauplanlösung" zu realisieren. Die einzige Abweichung war, dass ich die beiliegenden genuteten Kiefernleisten durch welche aus dem Baumarkt ersetzt habe, so dass der gesamte Querschnitt vorhanden ist und kein durchgehendes Loch existiert. Die Löcher für die Splinte habe ich so sauber wie möglich gebohrt und die Splinte selbst mit Uhuplus Endfest300 eingeleimt. Den Klebstoff habe ich vorher mit einer Spritze in die Löcher gefüllt.

Weil ich, wie ganz am Anfang beschrieben, den Baukasten ja in meinem Segelflugverein ersteigert habe, haben wir dem Modell heute einen Ehrenplatz in unserem Vereinsheim spendiert.





Leider harmoniert das Braun der Deckenvertäfelung nicht ganz mit dem Farbton des Modells, aber was solls...

Wer mag, kann uns gerne mal besuchen beim <Aeroclub-Dachau>.

Und bevor Fragen kommen: Ja, es stimmt, das Modell ist bisher noch keinen Meter geflogen! Ich habe aber alle RC-Komponenten eingebaut und auch der Schwerpunkt passt (ca. 100 gr Blei waren nötig). Aber bei -15°C war es mir doch zu kalt, um einen Start zu wagen. Ich denke aber, im Frühjahr, wenn mal kein "manntragendes" Flugwetter ist, werde ich das Baby wieder abhängen und an einem Hang fliegen lassen.

Insgesamt hat mir der Bau viel Spaß gemacht. Beim nächsten Mal möchte ich versuchen, die einzelnen Baustufen besser zu planen, insbesondere den Ausbau des Cockpits.

Nun bin ich gespannt, wie es beim Karsten weitergeht mit seinem Baby.

Und wenn ich mein Baby beim Erstflug "zerdeppere" (was ich aber nicht hoffe), baue ich ein neues nach Plan und arbeite die Karsten-Erkenntnisse mit ein. Wink


Viele Grüße

Alfred
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donhondo
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MessagePosté le: 04/02/2012 23:18    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Alfred,

ein schönes Modell hast Du da fertiggestellt. [clap] [clap] [clap]

Ich finde, das Modell passt schon ganz gut zur Decke in Eurer Vereinsklause.

Und das mit dem Erstflug wird auch klappen.


Leider komme ich momentan nicht weiter, da andere – modellbauferne – Dinge meine Aufmerksamkeit und den Platz in der Werkstatt beanspruchen. Hat aber auch mit Holz zu tun, komme also nicht aus der Übung … Wink

Beste Grüße, Karsten.



http://flug.aneinaus.de
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