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IS-4 Jastrzab M1:3
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Walter L.
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MessagePosté le: 10/03/2013 18:06    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Christian,

deine Arbeit gefällt mir sehr gut. Besonders die Bajonettverschlüsse habe ich gedanklich gespeichert und werde sie bei Gelegenheit ausprobieren.

Ich freue mich auf die weiteren Beiträge. Es ist ja leider in letzter Zeit recht ruhig hier im deutschsprachigen Teil. Ich hoffe, dass ich selber bald etwas zu berichten habe....

Gruß
Walter
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Christian_B
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MessagePosté le: 10/03/2013 20:07    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Walter,
freut mich, dass es Dir gefällt was ich da so konstruiere und baue.
Auf den Bajonettverschluss bin ich durch meine Spiegelreflexkamera gekommen und durch die Bilder mit den runden Montageöffnungen an der original Jastrzab Fläche (ein Bild der original Flächenunterseite ist ja auch hier im Bericht schon zu sehen).
Ich hatte diese runden, durch 1/3 Drehung zu öffnen oder zu schließenden Deckel noch nicht gebaut, ist also eine sehr gut funktionierende Premiere. Very Happy

Ein dritter Deckel wird noch für das Servo der Störklappe zwischen Endleiste und hinteren Hilfsholm eingesetzt. Dieser Deckel ist also extrem weit an der Flächenhinterkante und ich hoffe, dass das Servo trotzdem noch gut ein- und ausgebaut werden kann.



Christian
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Christian_B
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MessagePosté le: 11/03/2013 21:34    Sujet du message: Répondre en citant

Heute wurde die Unterseitenbeplankung des inneren Flächenstücks aufgebracht.
Die Beplankung wurde wie gehabt vorab mit Sekundenkleber zusammengeklebt und plan geschliffen. Nach dem anpassen der Beplankung konnte auch hier der Bajonettverschluss für das robbe/Futabe S3172 der Störklappe eingebaut werden. Der Kreisausschnitt für dieses Servo ist nur 52mm im Durchmesser.
Diese Beplankung läuft mit der Oberseitenbeplankung an der Endkante zusammen. Ich habe die Rippen und Beplankungen so gezeichnet, das ich eine sehr dünne Endleiste bekomme. Da die Endleiste nicht nur aus Balsa bestehen sollte, wird hier ein Streifen C-Gewebe auflaminiert und mit Leisten die Beplankungen zusammen gepresst.
Das aufbringen dieser Beplankung ist daher etwas komplizierter, was die Logistik anbelangt, da ich ohne Hilfe auskommen muss.
Der Holm wurde wie die Endkante mit Epoxidharz eingestrichen, da ich den Holm ja teilweise mit Aramidrovings umwickelt hatte und diese jetzt auch von der Unterseite tränken musste.
Die Rippenunterseiten, die Nasenleiste und der Hilfsholm wurden dann mit Pattex eingestrichen und die Beplankung daraufgedrückt und zum antrocknen wieder zur Seite gelegt. Jetzt hatte ich ca. 10min um die Rippen an der Wurzel und am Knick mit Weißleim einzustreichen.
Das aufbringen der Beplankung war dann einfach, da ich bestimmte Referenzpunkte zum Ausrichten hatte. Die Endleiste wurde dann noch mit Kiefernleisten die mit Folienstücken gegen verkleben geschützt waren mit Klammern zusammengedrückt und die Weißleimbereiche mit Stecknadeln fixiert. Die Schablonenrippen haben entsprechende Aussparrungen an der Endleiste um die Kieferleiste unter der aufliegenden Fläche zu unterstützen.
Die Fläche ist dabei auf diesen Schablonenrippen auf der Helling aufgelegt und wurde jetzt mit Gewichten beschwert um auch den mit Epoxidharz versehen Holmbereichen Druck zu geben.
Morgen kann die Fläche dann endgültig von der Helling und braucht nur noch die Reste der Nasenleiste aufgeklebt zu bekommen und dann natürlich das Verschleifen der Nase und der Endleiste.








Christian
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Christian_B
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MessagePosté le: 14/03/2013 22:22    Sujet du message: Répondre en citant

Die linke Flächenhälfte ist bis auf Lötarbeiten an den Servokabeln und einstellen der Servogestänge fertig!







Die restliche Beplankung wurde nach dem Aushärten verschliffen und die fehlenden Balsa-Nasenleistenteile auf die schon vorhandene Kiefernnasenleiste aufgeklebt. Hier sieht man die Kieferleiste an der Wurzelrippe.



Das Störklappenservo kann gut durch den kleinen Bajonettverschluss ein- und ausgebaut werden. Man kommt noch ganz gut an die beiden M2 Innensechskantchrauben. Ist der Deckel zugedreht, sieht man von außen nicht viel davon, dass das die Servoöffnung ist.







Die noch fehlenden 0,4mm Sperrholzbeplankungen an den Querrudern wurden auch aufgezogen mit der Weissleim-Bügeltechnik. Die Übergänge sind mir nicht ganz so sauber gelungen, aber die Teile werden ja bespannt und farbig lackiert.




Der Randbogen macht nach dem groben verschleifen schon einen guten Eindruck. Das Beplanken bis zum letzten mm hat sich in meinen Augen bewährt und bringt sicher mehr Festigkeit als ein Balsavollholz als Randbogen.







Jetzt geht es an den Bau der rechten Flächenhälfte, die sicher schneller fertig wird als die linke Fläche, da einige Teile schon gleich für diese Fläche mit hergestellt wurden. Ich werde den Bau aber hier nicht beschreiben und melde mich erst wieder, wenn es mit beiden Flächenhälften an die Anpassung derselben an den Rumpf weitergeht.



Christian
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Johannes
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MessagePosté le: 27/04/2013 13:46    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Christian,
hast du schon wieder was weiter gebaut?
Ist so ruhig hier [humm]

Gruß Johannes
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Christian_B
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MessagePosté le: 27/04/2013 14:06    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Johannes,
ich baue natürlich weiter! Die rechte Flächenhälfte ist fast fertig!
Ich wollte erst wieder weiter berichten, wenn ich beide Flächenhälften habe und die Anpassung und Ausrichtung an den Rumpf ansteht. Wie es so aussieht, könnte es in einer Wochen so weit sein. Die Bilder vom Bau der rechten Flächenhälfte sind identisch mit denen der linken, daher habe ich keine weiteren Bilder hier hineingestellt.

Ich war zwei Tage auf der Wasserkuppe fliegen und habe Dir ein Bild aus dem Museum mitgebracht, das Du gleich in Deinem Bericht finden wirst.



Christian
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Christian_B
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MessagePosté le: 09/05/2013 11:03    Sujet du message: Répondre en citant

Es geht weiter mit dem Bericht.
Die rechte Flächenhälfte ist fast fertig, nachdem gestern Abend das letzte Stück der Unterseite beplankt wurde.
Ich musste daher heute den Jastrzab das erste mal zusammenstecken. Die Flächen konnte ich zwar noch nicht ganz auf den Verbinder und damit an den Rumpf schieben, da der Verbinder noch etwas gängig geschliffen werden muss, aber man bekommt so schon einen Eindruck wie er mal aussehen wird.







Die Querruder der rechten Fläche sind auch schon fast fertig, konnten aber noch nicht aufgefädelt werden, da die 2mm Balsabeplankung noch auf genaues Mass geschliffen werden muss.



Christian
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Johannes
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MessagePosté le: 10/05/2013 21:32    Sujet du message: Répondre en citant

Hi Christian,
habe Heute wieder mal die Jastrzab von
Achim bewundern dürfen,
auch wenn sie eine "fertige" ist so ist sie eine bemerkenswerte
und außergewöhnliche Erscheinung.
Gruß Johannes
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Christian_B
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MessagePosté le: 13/05/2013 17:37    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Johannes,
Achim's Jastrzab (oder zumindest das gleiche fertiggebaute Exemplar) habe ich damals in Bielefeld auf dem Oldgliders-Stand gesehen und mich dann entschlossen den Frässatz mitzunehmen. Ich freue mich schon auf meine Version des ein wenig mehr dem Original angepassten Jastrzab.
Ich hoffe ihn schon am 8.Juni bei unserem Seglertreffen unseres Vereins im unlackierten Zustand vorstellen und eventuell fliegen zu können.

Bis dahin habe ich noch einiges zu tun!

Heute sind die Rumpf-Anschlussrippen aus 4mm Birkensperrholz mit den Messinghülsen der Torsionsbefestigung versehen worden und auch die Verkabelung wurde mit MPX-Steckern und Buchsen verlötet und in die Anschlussrippen in der Fläche und in dieser Rumpf-Anschlussrippen verklebt.
Man sieht auf den Bildern die Abschlussrippe der Fläche die schon vor ein paar Tagen mit angedicktem Harz verklebt wurde. Danach wurden die Flächen grob verschliffen. An diese Abschlussrippe aus 3mm Birkensperrholz wurde heute dann die Rumpf-Anschlussrippe mit Kreppband befestigt.

Ich habe die Stecker mit der Verkabelung des Rumpfes zuerst mit dickflüssigem Sekundenkleber auf der zu sehenden Rückseite geheftet und dann alles mit Uhu-Endfest 300 verklebt. Morgen können dann die Anschlussrippen so mit den Flächen am Rumpf ausgerichtet und verklebt werden.

Man sieht auf den Bildern, dass aus den Anschlussrippe der Flächen jetzt kurz vor der Verbinderöffnung und dem vorderen Torsionsstift eine M6-Schraube herausragt. In der linken Fläche habe ich diese Schraube noch nachträglich eingebaut und dazu ein Stück der Unterseitenbeplankung entfernt und danach auch wieder ein neues Stück eingesetzt (sieht man an dem dreieckigen Beplankungsstück). Die Schraube hat in der Fläche noch ein 10mm Sperrholz-Verstärkungsstück auf der Innenseite bekommen die mit mehreren Lagen C-Gewebe einlaminiert wurde um eine gute Verbindung zum Holm zu bekommen.
An dieser Schraube kann dann im Rumpf das rot eloxierte Teil von Hand aufgeschraubt werden und dient dann als Sicherung der Flächen an den Rumpf.
Ich habe mich nachträglich dazu entschlossen so etwas einzubauen und die Flächen nicht mit Tesastreifen am Rumpf zu sichern. Durch den 24x20mm CFK-Verbinder wird sich die Fläche beim fliegen zwar nicht vom Rumpf bewegen, aber so ist man auf der sicheren Seite.










Christian
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Walter L.
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MessagePosté le: 13/05/2013 20:45    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Christian,

das macht einen sehr robusten Eindruck. Da must du dann beim Kunstflug keine Bedenken wegen der Festigkeit haben....

Gruß
Walter
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Christian_B
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MessagePosté le: 14/05/2013 19:25    Sujet du message: Répondre en citant

Die Flächen sind an dem Rumpf ausgerichtet und die Rumpf-Anschlussrippen sind mit den Stummeln der Rumpfspanten verklebt. Jetzt kommen zusätzliche Verstärkungen aus Sperrholz an die Spanten und an die Anschlussrippen, erst dann werden die Flächen abgezogen, was wohl morgen möglich sein wird.

Ich hatte die Anschlussrippen heute von den Flächen abgezogen um zu sehen ob sie problemlos abzuziehen sind. Die beiden MPX-Stecker je Rippe brauchen schon ein wenig Kraft um die Rippen aufzustecken oder abzuziehen, dass wird aber deutlich besser gehen, wenn die Rippen am Rumpf sind und man die Flächen abziehen kann statt nur die 4mm dicken Rippen.





Die Klammern auf dem Bild drücken den Flächenverbinder gegen den dahinter liegenden Spant. Ich konnte mit Sperrholzplättchen zwischen Verbinder und Spant die Ausrichtung der Flächen vornehmen. Die Einstellwinkeldifferenz zum Höhenleitwerk wurde mit der EWD-Waage vorgenommen und die Flächen entsprechend unterbaut.
Ich habe die Flächen so hoch gesetzt, dass die Oberseitenbeplankung zwischen den Flächen auf dem Rumpf mit der Beplankung der Flächenoberseite übereinstimmen wird ohne von der vorhandenen Rumpfstruktur viel herunterschleifen zu müssen.






Christian
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Christian_B
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MessagePosté le: 21/05/2013 17:06    Sujet du message: Répondre en citant

Die letzten Tage habe ich den Flächenanschluss am Rumpf weiter vervollständigt. Die Beplankung zwischen den Anschlussrippen wurde aus 3mm und 10mm Balsa zugeschnitten und angepasst. Die Beplankung zwischen den Flächen hat eine ganz leichte V-Form nach innen und ist der Beplankung der Flächenoberseiten angepasst. Die Fläche hat ja eine Aufdickung des Profils von der 3.Rippe zur Wurzelrippe. Das Original hat das auch und dadurch eine gerade Oberseite auf dem Rumpf, die bis zur 3. Rippe geht. Bei meiner Fläche ist die Aufdickung nicht ganz so hoch und daher habe ich eine kaum zu sehende V-Form der Rumpfbeplankung zwischen den Anschlussrippen.
Um die Beplankung möglichst genau an die Flächenoberseiten anzupassen, habe ich kleinere Beplankungsstücke nacheinander verleimt und dabei mit einem Lineal ausgerichtet.



Es wurden zwischen die Rumpfanschlussrippen auch weitere Verstärkungen aus Sperrholz und Kiefernleisten (an der Endleiste) eingesetzt. Ich habe ja eine Flächensicherung mit den rote eloxierten Aluminiumknöpfen eingebaut und dazu musste einiges an Verstärkungen eingebaut werden. Der Verbinder hat dann auch direkt noch einen Kasten zur Durchführung zwischen den Rippen bekommen. Man sieht die Verstärkungen und Umbauten des Rumpfes auf dem folgenden Bild, das vom Rumpfboden nach oben fotografiert wurde.




Die Beplankung ist jetzt auf der Rumpfoberseite fertig und der kleine Übergang zur Kabinenhaube konnte neu modelliert werden, da der schon teilweise beplankte alte Aufsatz zu weit in die Fläche hineinragte und gekürzt werden musste.




Ich habe den Kabinenhaubenausschnitt auch gleich neu vermessen, da ich jetzt Originalpläne des Jastrzab erhalten habe. Nochmals recht vielen Dank dafür an Piotr und Viktor!
Die Haube musste 15mm näher an den Flächenansatz verlängert werden. Der schon eingebaute Halbspant des Kabinenrahmens wurde also herausgetrennt schmaler gesägt und kurz vor den Flächenansatz wieder eingeleimt.








Christian
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Christian_B
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MessagePosté le: 21/05/2013 17:25    Sujet du message: Répondre en citant

Noch ein Bild des Original Jastrzab möchte ich anfügen, das den Verlauf der Flächenoberseite, mit dem ebenen Stück auf dem Rumpf bis jeweils zur 3. Rippe der Flächen, schön zeigt. Ich habe mit meinem beim Modell verwendeten Profilstrak versucht diesen Verlauf nachzubilden. Die Profile wären aber wie beim Original zu dick geworden für ein Modell und daher habe ich noch den leichten Knick in der Rumpfmitte zwischen den Flächen.
Die Auslegung der Modellfläche habe ich mit XFLR5 gemacht um sicher zu gehen, das diese Profilveränderungen auch funktionieren.Wink




Quelle: Viktor Drzeniek



Christian
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Christian_B
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MessagePosté le: 22/05/2013 10:51    Sujet du message: Répondre en citant

Ich habe mal versucht meinen Rohbau von vorne zu fotografieren um die V-Form mit der Abflachung der Oberseite bis zur 3. Rippe (ca.250mm von der Wurzelrippe) am Modell zu zeigen. Besonders deutlich sieht man es noch nicht, dass wird beim lackierten Modell besser zu sehen sein.




Rechts oben im Bild, auf der Flächenunterseite der linken Fläche, sieht man übrigens ein kleines Missgeschick, das mir beim wiederholten zusammenstecken der Flächen an den Rumpf passiert ist. Das Loch in der Beplankung kann aber leicht wieder geschlossen werden.
Ich habe daraus gelernt, das man im richtigen Griffabstand zum Rumpf eine entsprechende Verstärkung der Beplankung im Flächeninneren berücksichtigen sollte. Die Flächen müssen schon recht kräftig angefasst werden um sie auf dem Verbinder an den Rumpf zu schieben.
Wie macht ihr das?



Christian
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Walter L.
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MessagePosté le: 22/05/2013 17:04    Sujet du message: Répondre en citant

Citation:
Wie macht ihr das?


Ich drücke auch Löcher in meine Flächen MDR MDR MDR
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Christian_B
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MessagePosté le: 22/05/2013 17:12    Sujet du message: Répondre en citant

Very Happy


Christian
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Olli
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MessagePosté le: 22/05/2013 17:43    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Christian,

mit Sperrholz beplanken Wink Wink
Nein im Ernst, ich beplanke tatsächlich meine
Modelle mit Sperrholz, ich habe aber schon gesehen,
dass einige Leute in einem gewissen Bereich Roofmate
mit einbauen, damit man(n) kräftiger zupacken kann Wink

Vorsichtig einen Gewissen Bereich mit Montage Schaum ausschäumen
soll auch funktionieren.
Das Kleine Bohrloch welches man dafür machen muß
wird dann erst nach dem Aushärten geschlossen,
damit der Druck etwas entweichen kann.
Sieht man nachher auch nicht mehr, wird ja noch bespannt.

Gruß Olli



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MessagePosté le: 22/05/2013 18:27    Sujet du message: Répondre en citant

Mit dem Roofmate zwischen den Pappelsperrholzrippen hast Du mir einen guten Tipp gegeben, Olli. Wink
Macht mir aber zusätzlich einiges an Arbeit mit aufschneiden und entfernen der Unterseitenbeplankung, CNC schneiden der Roofmatekerne, einsetzen derselben mit angedicktem Harz und neuer Beplankung der Unterseite in diesem Bereich.
Ich denke noch mal darüber nach ob ich es so mache. Es reichen ja 10-15cm, sind also 4 Rippenfelder durch die vorhandenen Halbrippen vor dem Holm.
Bei Flächen aus Negativformen lege ich immer ein Roofmatestück in diesen Griffbereich der Flächen wie man aus den nachstehenden Bild der offenen Fläche eines High End Pro erkennen kann.





Christian
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Olli
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MessagePosté le: 22/05/2013 18:43    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Christian,

würde aber evtl. die Schaummethode vorziehen,
bevor man die ganze Beplankung wieder aufmacht.
Habe es mal bei meinem kleinen "Spätzchen so gemacht,
da ich dort mal die Beplankung eingedrückt hatte.

Der ist leider noch mit Balsa beplankt.

Gruß Olli



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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 24/05/2013 09:52    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Christian,

einen tollen Bericht hast Du hier verfasst!
Was mir besonders gut gefällt ist, dass Du dein Wissen und deine Erfahrungen über Faserverbundwerkstoffe auch bei einem Modell aus Holz anwendest. Holz ist ja auch ein anisotroper Werkstoff wie GfK, CfK, etc.

Meine Flächen habe ich auch mit Sperrholz beplankt, allerdings muss man bei 0,4 mm Flugzeugsperrholz schon genau wissen wo man hinfasst. Ich versuche möglichst mit der flachen Hand zu greifen und den Daumen möglichst auf einer Rippe zu platzieren. Mit etwas Gefühl geht das, bisher habe ich noch kein Loch reingedrückt.

Anders sieht es beim Rumpf aus, da wird der Griffbereich von innen nötigenfalls verstärkt, z.B. durch eine Lage Balsa mit Glasüberzug.

Gruss,

Frank
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Christian_B
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MessagePosté le: 24/05/2013 19:45    Sujet du message: Répondre en citant

Danke für das Lob Frank!

Du hast ja recht, Holz ist auch ein anisotroper Werkstoff und eigentlich das Vorbild für Faserverbundwerkstoffe.
Ich hoffe aber doch, das mein Modell als Holzflieger durchgeht und nicht bei einem Retroplan-Treffen von der Teilnahme abgelehnt wird. Dieses Jahr wird daraus aber leider nichts, da der Termin schon belegt ist. Vielleicht nächstes Jahr.
Du siehst ja bei den Baubildern, dass ich viele Deiner Ideen von der Moswey übernommen habe.

Aktuell habe ich jetzt den Schwerpunkt des Jastrzab mit folgendem Programm berechnet:
http://home.germany.net/100-173822/schwerp.htm

Ich hatte ja schon ca.400g innen im Rumpf untergebracht. Jetzt kamen noch mal 250g dazu, die mit Harz in die Lücken des Rumpfkopfes vor den ersten Spant gegossen wurden. Nach einer ersten groben Überprüfung sollte das reichen um mit der zentral eingebauten Schraube innen in der Rumpfspitze eventuell Korrekturen vornehmen zu können.
Der Rumpf soll im Innenraum mit Sperrholz beplankt werden. Die Rumpfspanten im Haubenausschnitt sind dafür aber zu breit und wurden heute auf 5mm Breite heruntergesägt und geschliffen. Die Felder zwischen den Spanten und den Kieferngurten habe ich dann mit 5mm Balsa ausgefüllt und werde jetzt darauf die 0,4mm Sperrholzstücke kleben. Diese Arbeit empfinde ich als lästig, da sie nur der Optik dient und die Struktur des Rumpfes das nicht braucht, aber das Auge möchte ja auch etwas haben an dem Modell.
Bilder dazu kommen später.



Christian
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Christian_B
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MessagePosté le: 01/06/2013 11:07    Sujet du message: Répondre en citant

Wie angekündigt, hier zuerst die Bilder vom Ausbau des Rumpfinnenraums im Kabinenausschnitt.
So sah der Rumpf in diesem Bereich vorher aus:




Mit 5mm Balsa und 5mm Sperrholz am Kabinenrandbereich wurden die Felder zwischen Spanten und Kieferngurten ausgefüllt. Ich habe die Stücke nach dem Anpassen mit angedicktem Epoxidharz verklebt. Die dafür verwendeten braunen Microballons sind deutlich zu sehen.




Nach dem verschleifen wurden diese Flächen dann noch mit einer Lage 163g/m2 Glasgewebe belegt um ein sehr stabiles Sandwich zu bilden. Mit der noch aufzubringenden Glasbeschichtung auf der gesamten Rumpfaußenfläche entsteht so eine nur ca. 9mm dicke Wand im Kabinenbereich die sehr steif und fest ist. Das Original des Jastrzab hat auch nur eine geringe Wanddicke.

Da man das GFK nicht sehen soll, wurde dann eine Papierschablone der Kabinenseitenwand angefertigt um die 0,4mm Sperrholzbeplankung in einem Stück je Seite zuschneiden zu können. Das Sperrholzstück konnte dann ohne viel ändern zu müssen mit Kontaktkleber auf das GFK aufgeklebt werden.




Jetzt kann der Rahmen der Haube auf dem Rumpf aufgebaut werden. Die Auflagefläche des Rumpfes wird dafür ebenfalls mit 0,4mm Sperrholz belegt. Die Ausrundung der Ecken wird ebenfalls noch aus Kiefernholz aufgefüttert.


Die nächste Baustelle am Rumpf ist das Seitenleitwerk. Der noch offene Bereich der Seitenruderdämpfungsfläche wurde mit einem kleinen Montageloch versehen um später mit dem Zeigefinger das Höhenrudergestänge halten und einklinken zu können.

Ich habe nun doch ein Gestänge mit Kugelköpfen als Höhenruderanlenkung eingebaut, da das Höhenleitwerk nach dem anpassen der EWD nicht mehr mit der schon eingebauten Kulisse funktionierte.

Die dafür nötige 30mm große runde Öffnung habe ich wieder mit einem Bajonettverschluss versehen. Was bei den Flächen gut funktioniert hat sollte auch beim Rumpf mit der 3mm Balsabeplankung funktionieren. Es ist wieder eine saubere Sache geworden die gut funktioniert. Hier ein paar Bilder dazu:



Zuerst wurde das 30mm Loch in die Beplankung des Rumpf/Seitenleitwerks geschnitten.
Im Innern wurde dann das 0,8mm dicke Sperrholz des Bajonettverschlusses eingeklebt und der Bereich vom obersten Rumpfgurt bis zur ersten Rippe des Seitenleitwerks mit Glasgewebe verstärkt (auf dem Bild ist schon der Deckel aufgeschraubt).



Die Gegenseite konnte jetzt auch beplankt werden und wird durch die 30mm Öffnung ebenfalls von innen mit Glasgewebe belegt.

So funktioniert der Verschluss jetzt (der Rumpf ist noch nicht fein verschliffen).










Die andere Seite des Seitenruders sieht jetzt ebenfalls besser aus und kann mit dem Original verglichen werden. Der Verlauf der Beplankungsüberlappung zum Seitenruder entspricht dem Original.





Christian
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MessagePosté le: 01/06/2013 11:20    Sujet du message: Répondre en citant

Hier noch ein Bild des Original Jastrzab aus dem Museum in Krakau, auf dem man den Verlauf des Seitenleitwerks (Übergang zum Ruder) gut sehen kann.
Das Original hat auch eine verschliessbare Montageöffnung, die ich beim Modell fast an die gleiche Stelle setzen konnte.



Quelle: Viktor Drzeniek



Christian
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MessagePosté le: 07/06/2013 19:35    Sujet du message: Répondre en citant

Die Woche ist nicht tatenlos verstrichen, aber die Baufortschritte werden immer kleiner, da viele Restarbeiten zu erledigen sind.
Ich habe die Rumpfnase vervollständigt und dort an den noch freien Seiten insgesamt 900g Blei untergebracht. Das Blei wurde in größeren Stücken mit angedicktem Harz vergossen und anschließend die Nase verschliffen.
Da das Modell fast Rohbaufertig ist und zum Schwerpunktauswiegen auch mit den Restlichen Teilen/Gewichten versehen wurde, habe ich jetzt die Gewichte der Einzelteile. Eine Flächenhälfte wiegt 1600g und der Rumpf mit den Leitwerken inklusive der 900g Blei jetzt 4000g. Das Modell liegt jetzt also bei 7,2kg. Ich denke, damit sollte das fertige Modell knapp unter 10kg kommen.

Die Schleppkupplung wurde auch schon in die gefräste Öffnung unten in der Nase eingeharzt. Die selbstgebaute Schleppkupplung besteht aus einem Aluminiumrohr mit 12mm Innendurchmesser in das ein Buchenrundholz mit innenliegendem Messingrohr als Führung für den 2mm Ausklinkstahldraht geklebt wurde. Ich denke die Funktion dieser Art von Schleppkupplung ist bekannt.




Anschließend wurde noch die Auflagefläche der Kufe aus 1mm Sperrholz zwischen Radschacht und Kupplung geklebt und die Übergänge zur Rumpfaußenkontur wiederum mit angedicktem Harz aufgefüllt. Der Rumpfquerschnitt des Originals ist an den Seiten kurz oberhalb der Kufe auch recht gerade geformt, so das das Modell dem Original dadurch näher kommt.
Auf den Bildern ist die Kufe mal provisorisch angeschraubt und ein Stück Schlauch als Federung dazwischengelegt. Ich suche noch passende Gummischläuche in den Baumärkten.









Christian
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Christian_B
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MessagePosté le: 09/06/2013 18:13    Sujet du message: Répondre en citant

Wir hatten gestern ein Seglertreffen auf unserem Vereinsgelände in Merfeld, Verein Haltern-Dülmen e.V.. Ich hatte den Rohbau meines Jastrzab mitgenommen zum entstauben und auch um zu sehen wie groß er auf dem Platz aussieht. Im Bastelkeller nimmt er viel Platz ein, aber auf dem Fluggelände wirkt er ganz handlich im Vergleich zu den gestern geflogenen Großseglern.




Olli,
jetzt werde ich Bauschaum in die "Griffbereiche" der Flächen einfüllen. Den Bauschaum hatte ich schon kurz nach deinem Tipp besorgt, hatte mich aber bisher noch nicht getraut ihn einzufüllen, da ich befürchte die Flächen damit aufzusprengen. Ich werde an beiden Enden des zu schäumenden Bereichs Öffnungen in die Unterseitenbeplankung schneiden. Die Rippen sind ja alle mit vielen Öffnungen versehen, so das der Schaum expandieren kann. Ich habe Einkomponenten-Bauschaum und habe schon gelernt, dass es auch Zweikompnenten-Bauschaum gibt, der wohl nicht so hohe Drücke bildet.



Christian
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Johannes
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MessagePosté le: 10/06/2013 05:53    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Christian,
sieht schon schick aus so ein Stück Holz auf der Grünen Wiese Very Happy

Bei Einkomponentenschaum musst du aufpassen denn es gibt welchen
der mit Feuchtigkeit aushärtet .
Wenn du die Umgebung nicht genug anfeuchtest drückt er noch lange
nach.

Viel Erfolg,
Johannes
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 10/06/2013 08:06    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Christian,

Du machst große Fortschritte!
Deine Rumpfwand gefällt mir sehr gut. Jedes Mal wenn ich ein Original sehe staune ich über die zierlichen Spanten und die dünnen Rumpfwände, so sie überhaupt doppelwandig ausgeführt sind. Zuletzt bei einer Jacobs-Weihe.

Als Kufendämpfung habe ich Sandstrahlschlauch verwendet, gibt es im technischen Bedarf. Hab' da noch genug rumliegen, wenn der Dirchmesser passt kann ich Dir ein Stück schicken.

Frank
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Olli
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MessagePosté le: 10/06/2013 10:00    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Christian,

ja der Zweikomponenten-Montageschaum
drückt nicht so sehr und bindet meist auch ohne
viel Feuchtigkeit aus.
Leider ist er etwas teurer Crying or Very sad
Sei aber, wenn Du ihn benutzen solltest, vorsichtig damit!!
Bei nich vollständigen Verbrauch kann die Dose sehr heiß
werden, da er ja im inneren der Dose reagiert.
Ich lege sie dann gerne etwas weiter weg Wink

Gruß Olli



http://www.oliver-theede-oldtimersegler.de/
http://www.oliver-theede-oldtimersegler.de/oldtimerinteressengemeinschaft.htm


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Johannes
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MessagePosté le: 10/06/2013 11:59    Sujet du message: Répondre en citant

Das sicherste ist die 2K Schaumdose
komplett zu entleeren, dann passiert nichts und
aus einem Schaumknubbel kann man auch
manchmal was herausschnitzen Wink

Johannes
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Christian_B
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MessagePosté le: 10/06/2013 19:07    Sujet du message: Répondre en citant

Danke Euch für die Tipps!

Ich werde den Einkomponentenschaum gegen eine Dose Zweikomponentenschaum tauschen gehen, da ich die Quittung noch habe.

Frank,
die idealen Durchmesser für die Gummischläuche wären zwei Stücke mit 24mm und ein kleines Stück mit 20mm Durchmesser. Die Stücke sind je 30mm lang. Ich habe bisher nichts passendes gefunden. Wenn Du mir etwas schicken könnest, wäre ich sehr dankbar! Wie kann ich es wieder gut machen?

Meine Rumpfwand und damit auch die Auflage für den Haubenrahmen ist nur 9mm dick. Der Rahmen wird jetzt darauf aus vorgeformten und aus mehreren laminierten Kiefernleisten zusammengesetzt. Ich kann die Leistenquerschnitte des Haubenrahmens jetzt sogar maßstäblich wählen, da das von den Abmessungen gut zu den Rumpfwänden passt.



Christian
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