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Grunau Baby IIb 1:6 Krick – Baubericht
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donhondo
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Localisation: Zittau
Âge: 55 Balance

MessagePosté le: 16/11/2011 20:35    Sujet du message: Grunau Baby IIb 1:6 Krick – Baubericht Répondre en citant

Hallo zusammen,

möchte hiermit meinen (Wieder)-Einstieg in den Modellbau dokumentieren.

Nach der gesundheitlich bedingten Aufgabe des Segelfliegens vor ein paar Jahren habe ich mir nun den 1:6-Bausatz von Krick liefern lassen. Wenn ich schon nicht mehr selbst fliegen kann, dann möchte ich wenigstens bauen und natürlich auch fliegen, wenn auch in handlicher Größe Very Happy

Da mein Interesse vornehmlich bei Segelflugzeugen besteht, die älter als ich sind (habe bis 2002 einen Bergfalke II Bj. 1955 in 1:1 besessen Confused ), passte der Bausatz in 1:6 einfach. Gleich mit einem Projekt nackt vom Plan wollte ich nicht beginnen.

Da ich aus mir naheliegenden Gründen gern bei Modellen unterhalb 5 kg bleiben möchte, soll es auch nicht gleich so groß werden. Dass es »nur« ein Grunau Baby ist – seht es mir nach. Da hängen persönliche Erinnerungen dran und es ist für den Einstieg ein Modell, welches schaffbar ist.

Bis jetzt ist neben dem Höhenleitwerk im Rohbau der Rumpf schon so weit fortgeschritten, dass etwas zu sehen ist, was schon irgendwie nach Flugzeug aussieht.

Anbei ein paar Fotos vom jetzigen Stand. Sollte jemand Anmerkungen anbringen wollen, immer her damit Cool

Vor allem würde ich mich freuen, wenn jemand 1) mir Empfehlungen für Servos geben kann und 2) Tipps, wie ich die Servos für HR und SR sowie Akku und Empfänger im Rumpf einbauen könnte. Platz wäre ja genug.

Fotos in etwas höherer Auflösung findet Ihr unter http://flug.aneinaus.de

Beste Grüße, Karsten.































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Johannes
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MessagePosté le: 16/11/2011 22:25    Sujet du message: Répondre en citant

Willkommen in dieser netten Runde , Karsten.

Schön das du deinen Baubericht hier einstellst,
Zu den Servos würde ich bei diesem handlichen Modell
welche wie die HS82 o.ä. einbauen.

Die Leistung reicht allemal und durch die Größe
und bei richtiger Platzierung reicht der Platz auch für einen
Piloten und einer Schön eingerichteten Puppenstube ( Cockpit )


Gruß und viel Spaß beim Bau

Johannes
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VincentB
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MessagePosté le: 17/11/2011 06:27    Sujet du message: Répondre en citant

Hello Karsten, welcome to the forum Very Happy
Beautiful and clean building [good]



Retroplane et modélisme en pause, vanlife à haute dose.
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donhondo
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MessagePosté le: 17/11/2011 13:08    Sujet du message: Répondre en citant

@Johannes: Vielen Dank für den netten Empfang! Very Happy

@VincentB: Thanks for the welcome! Very Happy

Was den Bausatz an sich betrifft: generell gute Qualität, aber: die Pläne sind leicht verzogen und so manches gestanzte Balsateil muss neu angefertigt werden.

Vor allem bei paarigen Balsa-Teilen merkt man einen gewaltigen Qualitätsunterschied der Balsabrettchen.

Wegen ausgestalteter Kabine, Uhren-Fachgeschäft und Pilotenpuppe: im Original geht die Kabine vom Nasenspant bis zum ersten Hauptspant und sogar in den Hauptspant hinein (Fallschirmwanne, Barometer-Fach).

Für die zwei Servos (HR, SR) wäre nur Platz hinter der Kabine, zwischen den zwei Hauptspanten (unterhalb der Tragfläche).

Akku und Empfänger müsste man vor der Kabine einbauen, zwischen Instrumentenbrett und Nase.

Eine Lösung wäre: Nasenklotz etwas hohl fräsen, den Nasenspant im Akkupack-Querschnitt ausschneiden sowie den übernächsten Spant oben auftrennen. Anders sehe ich keine Möglichkeit, die Kabine halbwegs »scale« hinzubekommen. Natürlich müsste dann die Kabine innen durch Leisten verstärkt werden.







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donhondo
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MessagePosté le: 17/11/2011 14:18    Sujet du message: Répondre en citant

Wie man unter angehängtem Link sehen kann, hat Meffes das Cockpit-Problem so gelöst (etwas weiter runter scrollen):

http://www.retroplane.net/forum/viewtopic.php?p=25665

Scheint nur der Oberkörper einer Puppe zu sein, also kein kompletter Cockpit-Ausbau.
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Walter L.
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MessagePosté le: 17/11/2011 18:04    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Karsten,

bei meiner Ka 8 hatte ich es so gemacht: der Akku war vor dem Instrumentenbrett an der Rumpfoberseite befestigt, der Empfänger unter dem Pilotensitz und HR- und SR-Servo hinter dem Pilotensitz (also bei dir zwischen den Hauptspanten.

Der Spant 11 kann ohne Probleme durchtrennt werden. An dieser Stelle brauchst du ihn nicht für die Festigkeit. Man sieht sowieso viel zu oft Spanten, die völlig überdimensioniert sind. Bei beplankten Rümpfen braucht man die doch eh nur zur Formgebung....

Gruß
Walter
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donhondo
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Localisation: Zittau
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MessagePosté le: 17/11/2011 20:04    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Walter, danke für Deine Anmerkungen.

Werde es so machen mit Spant 11. Das Modell soll am Ende einem Baby IIb aus den späten 50er Jahren ähneln – also einem Baby IIb aus DDR-Produktion. Kennzeichen eines mit »DM« statt »DDR« sowie vom Lack her Richtung Elfenbein. Reinweiß war keines der damals in der DDR gebauten Modelle. Ob mit (teilweise auf Fotos zu sehender) roter Schnauze oder nicht, weiß ich noch nicht. Funke war mit hoher Wahrscheinlichkeit noch keine verbaut.

Siehe auch: http://www.grunaubaby.nl/pagina_op_het_hoogste_niveau1.htm

Wie es in der Kabine aussehen soll, da bin ich momentan auf die Hoffnung angewiesen, dass die damals in der DDR nach originalen Plänen gebaut haben. Ich habe bisher nur Kabinen-Detailfotos von dem Grunau Baby »HB-234« auftreiben können. Vielleicht hat von Euch jemand noch eine Quelle für ein DDR-Baby? Wink

Von den Instrumenten her denke ich, dass Fahrt- u. Höhenmesser, Kompass sowie Vario üblich waren. Wendezeiger gab es meines Wissens nach nur in Seglern, die auch eine Wolkenflug-Zulassung hatten, und das waren dann eher Maschinen mit »DM-2XXX«, wie z.B. Lo-Meise, Jaskolka, Libelle etc.

Beste Grüße, Karsten.
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ThomasF
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MessagePosté le: 17/11/2011 21:19    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Karsten,

da die Baby-Zulassungen ab 1952 erfolgt sind ist finde ich eine DDR-Kennung ohne Hammer-Sichel und Ehrenkranz grade schön



Wenn ich zu Hause bin kann ich bei Interesse mehr Bilder suchen.

Gruß
Thomas
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donhondo
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MessagePosté le: 17/11/2011 21:32    Sujet du message: Répondre en citant

« ThomasF » a écrit:
Hallo Karsten,
da die Baby-Zulassungen ab 1952 erfolgt sind ist finde ich eine DDR-Kennung ohne Hammer-Sichel und Ehrenkranz grade schön


[humm] Hast recht, hat was.


« ThomasF » a écrit:
Wenn ich zu Hause bin kann ich bei Interesse mehr Bilder suchen.


Gern, jedes Bild aus dieser Zeit hilft mir weiter.


Beste Grüße, Karsten.
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Walter L.
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MessagePosté le: 17/11/2011 23:11    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Karsten,

über das Äußere kannst du dir ja noch Gedanken machen. Bis dahin its noch etwas Zeit.

Früher (vor meiner Anmeldung bei Retroplane....) war ich eher der Ansicht ein spezielles Flugzeug bauen zu wollen. Das betraf dann aber auch eher neuere Flugzeuge, bei denen das gut möglich ist. Je mehr man sich mit älteren Flugzeugen beschäftigt, desto mehr wird einem klar, dass es hier "das eine Flugzeug" nicht gibt! Teilweise änderte schon DASSELBE Flugzeug sein Erscheinungsbild (durch andere Wettbewerbskennzeichen oder durch Reparaturen) oder es wurde beim nächsten Exemplar anders gebaut. Da hat dann plötzlich ein Flugzeug Bremsklappen, welche ein früher gezeichnetes nicht hatte. Oder es wurde Rudergeometrien geändert. Seit mir das bewusst geworden ist, ist mir der Nachbau eines bestimmten Originals nicht mehr so wichtig. Wichtig ist jetzt nur ein Erscheinungsbild, wie es damals typisch war. Also zum Beispiel Holz natur oder Elfenbein, aber dann mit einem stimmigen Kennzeichen (also nicht z.B. D - Walter....).

Ob du nun zum Beispiel DM-... oder DDR-... für passender findest ist doch nur deine Sache...

Jetzt bau aber erst mal weiter und achte auf ein möglichst geringes Gewicht. Das ist umso wichtiger je kleiner das Modell ist.

Viele Grüße
Walter
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donhondo
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MessagePosté le: 17/11/2011 23:36    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Walter, ich stimme Dir zu.

Ob das Modell mit »DM« oder »DDR«, mit oder ohne Hammer und Sichel gekennzeichnet wird – darüber denke ich nach, mehr auch nicht. [humm]

Ich wollte nur andeuten, wo ich mit dem Modell hin möchte.

Eine hundertprozentige Originaltreue ist eh nicht drin, das gibt der Bausatz gar nicht her. Da könnte man gleich beim Höhenleitwerk anfangen, das ist im 1:6-Bausatz von der Rippenstruktur sehr vereinfacht konstruiert (könnte man aber beheben).

Nur sollte es, wie Du sagtest, stimmig sein in Bezug auf die Epoche, in der das Flugzeug betrieben wurde. [non] Mehr will ich auch nicht. Schon gar kein Modell, zu dem ich permanent meine Scale-Dokumentation mitschleppe, damit auch jeder glauben kann, was er (oder sie) da sieht. Wink

Ich lasse die Cockpitsache mal sacken und schaue in ein paar Tagen mal drüber, die Tragflächen müssen ja auch noch gebaut werden.

Beste Grüße, Karsten.
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 18/11/2011 23:49    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Karsten,

wir freuen uns sehr, dass Du hier einen Baubericht begonnen hast!

Dass es "nur" ein Grunau-Baby ist stört hier niemanden, es gibt davon zwar schon zahlreiche Modelle, aber es war ja auch im Original weit verbreitet und sicher verbinden viele ältere Modell- und Segelflieger damit viele schöne Erinnerungen.
Und schliesslich ist jedes Modell anders, das ist ja gerade das Schöne an unserem Hobby, dass jeder ein bisschen sich selbst verwirklichen kann. Und mit dem Finish halte ich es genauso, es sollte zur Epoche passen, aber ob damals ein genau so lackiertes Original geflogen ist, das ist mir ziemlich egal. Es sei denn, ich hätte einen persönlichen Bezug zu einem ganz bestimmten Flugzeug.

Ein Cockpit macht viel aus, aber man wird dadurch fast immer etwas schwerer, weil die Komponenten nicht so weit vorne platziert werden können. Beim Baby würde eine Pilotenbüste schon genügen.

Ein Modellflieger-Kamerad hat das gleiche Krick-Baby angefangen und er ist in etwa gleich weit wie Du, vielleicht motiviert ihn dein Bericht zum Weiterbauen?

Frank
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donhondo
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MessagePosté le: 19/11/2011 03:46    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Frank,

ich bin dabei, mit dem Modellbau wieder anzufangen (war ne Pause von knapp 30 Jahren) Confused

Da will man zwar erst mal klein anfangen, andererseits merke ich beim Bauen, dass es erstens wahnsinnigen Spaß macht und zweitens denkt man sich: »is ja noch lang, der Winter, soooo schnell soll es auch nicht gehen …«

Der gesunde Mittelweg wird das Beste sein.

Nachdem ich mir gestern abend mal Gedanken gemacht habe zwecks Kabine, Auswahl der RC-Komponenten und Einbau der derselben, ist nun folgendes heraus gekommen:

- Akkupack kommt zwischen Schnauze und Kabine, davor ist noch eine Abteilung frei, wo ich (falls nötig) noch Ballast unterbringen kann. Sollte der nötige Zusatzballast zu hoch ausfallen, kann das Akkupack auch noch weiter vorn rutschen. Ich denke mal, dass ein Akkupack mit 4 Zellen ausreichend ist. Bis der endgültige Schwerpunkt gefunden ist, habe ich ab dem Nasenklotz ca. 6 cm, um mittels der Akkus das Modell auszutarieren.

- Der Empfänger kommt unter den Pilotensitz, die Servos wie angesprochen zwischen die beiden Hauptspanten.

Zum Gewicht:

Ich habe gestern abend das Befestigungsbrettchen für den Empfänger aus zwei 90°-Lagen 1 mm-Balsa geklebt, laut Feinwage sind das 2 g. Hochgerechnet für den Sitz inklusive Verkofferung für den Fallschirm sollten das vielleicht 15 g sein. Verzichte ich bei Ruderanlenkungen (HR sowie das QR-Gestänge in Tragflächen und Rumpf) und Kabinenverriegelung auf den mitgelieferten 2 mm-Stahldraht, spare ich wieder ein paar Gramm.

Ohne Puppe sollte das sich das zusätzliche Gewicht auf die Servos beschränken – nach Milchmädchenrechnung – da diese im Bereich des Schwerpunktes eingebaut werden.

Abgesehen vom Furnier für das Instrumentenbrett werde ich - soweit möglich - alle Einbauten (Sitz, Bodenbrett, Leisten an den Innenwänden etc.) in Balsa ausführen.

Solche Sachen bei einem 1:6-Modell zu veranstalten, ist schon sportlich – das ist mir bewusst. Ginge es mir nur ums Fliegen, hätte ich auch ein Zweckmodell bauen können. [humm]

Wie auch immer. Man wächst mit den Aufgaben Very Happy

Erstes Bild zeigt eine Seite des Spanten Nr. 11 nach dem Trennen und dem Verjüngen der einen Seite.





Nächstes Bild zeigt den Anfang für den Höhenmesser. Es ist ein sogenannter Fein-Grob-Höhenmesser mit Schnappskala. Es fehlen da noch diverse Schrauben in der Skalenplatte sowie der Zeiger. Den Nullstellerknopf deute ich dann auf der 6 Uhr-Position an.





Vorbild für Instrumente und das Drumherum ist das Buch »Segelfliegen« von Gerd Salzmann aus dem Jahre 1959.

Sobald alle Instrumente (HM, FM, Vario, evtl. Kompass) gezeichnet sind, stelle ich diese gern zum Download zur Verfügung. Da ich in Illustrator zeichne, lassen sich die Daten (da als Vektoren) auch auf andere Modell-Maßstäbe umsetzen.

Beste Grüße und schönes Wochenende, Karsten.
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MessagePosté le: 19/11/2011 21:57    Sujet du message: Répondre en citant

Hello Karsten, good evening.

Just a word of advise, if you didn't epoxy the wing supports to the formers (photo 4), don't do it at this stage, at least one of them.

It is by far much easier to do it AFTER the wings are made and the you can use the wing wires as guides to get the correct alignment of the brass tubes.

I had that problem with my Grunau. I had to remove the front tube and bind it again and glue with epoxy because the wing wires didn't fit.

Regards

JL
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MessagePosté le: 20/11/2011 00:41    Sujet du message: Répondre en citant

JL, muito obrigado pela sua nota. Very Happy

I have not used any glue to lock the brass tubes.

Muitas saudações, Karsten.
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MessagePosté le: 21/11/2011 01:07    Sujet du message: Répondre en citant

« donhondo » a écrit:
JL, muito obrigado pela sua nota. Very Happy


De nada!

Very Happy Wink

JL
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donhondo
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MessagePosté le: 21/11/2011 23:27    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo zusammen,

habe wegen dem Cockpit mal die letzten Tage etwas nachgedacht und heute abend schon Einiges am Cockpit gebaut.

Erstes Bild zeigt den erweiterten Ausschnitt bei Spant Nr. 12, um die Anschlusskabel für die Servos wie auch die Antenne nach hinten durchführen zu können. Davor habe ich einen kleinen Hilfspanten geklebt, der dann die hintere Aufnahme für das Bodenbrett sein soll.





Ganz im Vordergrund seht Ihr das Befestigungsbrettchen für den Empfänger nebst mittels Gummiband befestigten Dummy-Empfänger. Wegen der Faserrichtung des Empfänger-Brettchens: es besteht aus zwei Lagen Balsa, 90° gegeneinander.





Nächstes Bild zeigt die Cockpit-Rückwand nebst Fallschirmwanne. Sollte der Pilot keine Lust haben, den Rucksack mitzunehmen, muss natürlich noch ein passendes Kissen für die Wanne gefertigt werden. Wink





Fallschirmwanne von hinten:





Von vorn:





Rohbau der Bodenplatte:





Die Bodenplatte soll noch aufgetrennt werden. Bis auf eine (dann unter der Sitzwanne versteckten) zu öffnende Klappe mit Zugang zum Empfänger wird der Rest der Bodenplatte fest verklebt, inkl. Leisten am Übergang Seitenwand-Boden sowie jeweils zwei diagonal verlaufenden Verstrebungen an den Seitenwänden.

Unter der Sitzwanne heraus nach vorn soll die Steuer-Minik hervor kommen, vor dem Sitz dann der Steuerknüppel sowie jeweils parallel die zur Nase verlaufenden Bowdenzüge für die Seitenruder-Pedale.

Idealerweise hätte ich vor, das Akkupack vor dem Instrumentenbrett zu verstauen, damit der Fußraum frei bleibt. Das hängt aber davon ab, wie nach Bau, Bespannung und Lackierung der Schwerpunkt ist. Etwas Verschiebemöglichkeit nach vorn wie auch nach hinten hätte ich nämlich trotzdem gern.

Als nächstes werde ich mal überlegen, wie ich die Sitzwanne mit einem sinnigen Schließmechanismus für die Empfänger-Tür verbinden kann.

Beste Grüße, Karsten.
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Walter L.
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MessagePosté le: 22/11/2011 14:06    Sujet du message: Répondre en citant

Super Karsten,

du arbeitest dich langsam aber sicher zu einem perfekten Cockpitausbau vor.

Frei nach dem Motto: Platz ist in der kleinsten Hütte....

Gruß
Walter
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donhondo
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MessagePosté le: 22/11/2011 23:15    Sujet du message: Répondre en citant

« Walter L. » a écrit:
Super Karsten,

du arbeitest dich langsam aber sicher zu einem perfekten Cockpitausbau vor.

Frei nach dem Motto: Platz ist in der kleinsten Hütte....

Gruß
Walter


Very Happy Ich hoffe, der Pilot sieht das später auch so. [humm]

==============

Damit es während der Überlegungen zum Cockpit trotzdem weiter geht, habe ich heute mit der rechten Tragfläche begonnen.

Eine ziemlich frei schwebende Angelegenheit am Anfang. Leider ist der Plan so verzogen, dass die Hauptholme zwischen Wurzel und Spitze fast 5 mm aus dem Lot fallen. Aber ich denke, das sollte zu machen sein. Den unteren Hauptholm habe ich an der Spitze ca. 5 mm länger stehen gelassen. Morgen, wenn die ersten Rippen fest sind, wird das Endmaß angezeichnet, bevor die Randbögen aufgeheftet werden.





Beste Grüße, Karsten.
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donhondo
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MessagePosté le: 26/11/2011 00:08    Sujet du message: Répondre en citant

Guten Abend zusammen,

an den letzten Abenden wurde ich wieder daran erinnert, was mir beim Modellbau immer eine große Prüfung meiner Geduld war: die Tragflächen Confused

Es geht langsam voran. Mittlerweile merke ich, dass entweder der Plan nicht passt oder die mitgelieferten Bauteile. Viel muss neu angefertigt werden.

Die Wurzelrippen aus Sperrholz sind fehlerhaft gefräst und passen nicht mit den Beplankungen aus Balsa zusammen, wie ich - natürlich erst nach dem Einkleben der Beplankung merkte. Flugs wurde eine Leiste als Verstärkung noch mit eingeklebt (im Bildrechts zu sehen). Auf der Oberseite werde ich es genauso machen.





Die Qualität der mitgelieferten Rippen ist teilweise sehr schlecht, bei einigen muss zum Schluss noch aufgeleimt werden, da das Balsa der 1,5 mm-Rippen stellenweise sehr bröselig ist. Nun ist es zu spät. Beim nächsten Modell muss das besser sein.




Zwischendurch habe ich jetzt auch angefangen, die Haube zu fertigen. Diese möchte ich erst mal fertigstellen, bevor ich mit dem Cockpit weiter mache.

Die Bodenplatte der Haube wird später aufgetrennt werden müssen und ich muss im Inneren der Haube dann einige Verstärkungen einkleben. Wie man auf dem folgenden Bild sieht, ist auch das Seitenteil wohl etwas zu schmal geraten, also muss ich auch hier noch einen Streifen aufleimen? Die Kanten der Schnauze ziehen sich doch an der Kabine weiter, oder?





Das wars für Heute. Beste Grüße von Karsten.
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Olli
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MessagePosté le: 26/11/2011 06:24    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Karsten,

kuckst Du hier
http://www.retroplane.net/forum/viewtopic.php?t=3342

schönes Projekt überhaupt Very Happy
Habe immer noch einen Original Baukasten vom 1:4
Krick Baby liegen welchen ich mir mal vor über 10Jahren
gekauft habe, ich hoffe das darin die Qualität der Teile
etwas besser ist da ja die Stanzeisen noch etwas jünger waren Wink


Gruß Olli



http://www.oliver-theede-oldtimersegler.de/
http://www.oliver-theede-oldtimersegler.de/oldtimerinteressengemeinschaft.htm


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donhondo
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MessagePosté le: 26/11/2011 14:33    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Olli, danke für den Tipp.

Nebenbei, Deine Webseite ist eine sehr gelungene Sammlung an Tipps und Kniffen und eine große Inspiration für mich. Very Happy

Was die Qualität des Krick-Bausatzes betrifft: das größte Ärgernis ist die schwankende Balsa-Qualität.

Beispiel: 4 gleiche Beplankungsteile, drei davon weiches und gut gewachsenes Balsa, eines spröde und grau mit Einrissen und grünen Einschlüssen (Algen?)

Vielleicht ist der 1:4-Bausatz von besserer Qualität, bei dem Aufpreis … [humm]



http://flug.aneinaus.de
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ThomasF
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MessagePosté le: 27/11/2011 13:39    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Karsten,

hier die versprochenen Bilder von „Baby`s“ vor in der DDR vor 1959.

Sie sind aus dem Buch „Flugzeuge der DDR“ aus dem Motorbuch Verlag.



Bis 1955 standen die Flugzeuge unter Verantwortung der FDJ und hatten keine Registrierung.



Hier das Baby mit dem „Hannes“ Höntsch einen ferngesteuerte Flug „simulierte“. Die Maschinen hatten zu der Zeit noch Gabelseile mit Schulterfesselung.



Ein Baby mit Eigenbau-Haube und Schulterfesselung.

Gruß
Thomas
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donhondo
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MessagePosté le: 27/11/2011 14:47    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo ThomasF,

vielen Dank für die Fotos. Zumindest das erste Foto bestätigt auch einen Verdacht: die Tragflächen-Hinterkanten waren nach dem Knick bis zum Randbogen gerade und nicht, wie im Bausatz-Baby (und dem Original-Baby IIb) im leichten Radius verlaufend.

Man wollte damit vielleicht den Bau etwas vereinfachen, war ja nach dem Krieg in der DDR eine geläufige Herangehensweise. Es gab ja nichts. Man hatte ja nur das, was man auf dem Leibe trug … [amen]





Sorry für die schlechte Bildqualität, ich habe keinen Scanner zur Verfügung, nur meine Knipse. Außerdem ist das Papier des Buches aus damals geläufigem säurehaltigen Papier. Die Seiten sind mittlerweile sehr brüchig und vergilbt.





Diese Bilder sind aus »Segelfliegen« von Gerd Salzmann, Schönhagen ca. 1957/1958

Was die Farbgebung betrifft, liegt man mit dem Elfenbein-Weiß hoffentlich nicht so daneben. Die Frage ist, inwieweit man der Abbildung mit dem FDJ-Flieger glauben darf. Mir ist das etwas zu grell. [humm]

Gelbe DDR-Segelflugzeuge gab es m. E. erst, als so gegen 1983/84 Maschinen vom Typ SZD-30 »Pirat« von der GÜ in Polen zurück kamen. Die hatten (weil angeblich nichts anderes vorrätig) eine knallgelbe PUR-Lackierung. Wir in Bautzen/Klix hatten aus meiner Erinnerung einen oder gar zwei dieser »Postflieger«.

=============

Auf jeden Fall helfen mir diese Bilder weiter. Eine Maschine mit Flagge, jedoch ohne Kennzeichen, hätte schon was. Auf das FDJ-Emblem verzichte ich jedoch gerne. Cool

Beste Sonntagsgrüße von Karsten.



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ThomasF
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MessagePosté le: 27/11/2011 15:19    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Karsten,

Gelb und FDJ wird wohl richtig sein.

Mein PATRIOT soll lt. Augenzeugenberichten so Gelb gewesen sein.

Ich kann ja meine FR-Sammlung nochmal nach "Baby`s" durchsuchen wegen dem Randbogen wenn Du möchtest.



Gruß
Thomas
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donhondo
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MessagePosté le: 27/11/2011 18:01    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo ThomasF,

danke für den Hinweis mit dem Farbton. Schöner Flieger, der »Patriot«. An Platzmangel litten die Insassen bestimmt nicht. Very Happy

Was die Krümmung der Tragflächen-Endkante betrifft: alle mir vorliegenden Bilder von DDR-Babies (DM-1141, DM-1557, DM-1558, DM-1567, DM-1588) haben eine gerade Hinterkante.

Ein Beispiel: http://www.grunaubaby.nl/DM-1588.jpg (Das Foto kenne ich aus einem jüngeren »Segelfliegen«-Buch (ca. 1983). Habe das Buch aber leider nicht mehr in meinem Besitz.

Da der Bau der rechten Tragfläche schon recht weit voran geschritten ist, werde ich es so belassen. Ich bin aerodynamisch auch nicht so bewandert, als dass ich eine Kürzung der inneren Querruder-Rippen flugtechnisch vorab beurteilen könnte. Würde wahrscheinlich auf einen geänderten Rippensatz hinaus laufen?

Dumm, das mir das früher nicht aufgefallen ist. [humm] Kann man nichts machen.

Bezüglich Farbgebung habe ich noch Zeit. Sollte sich die Liefersituation von Oracover »antik« nicht verbessern, läuft es wahrscheinlich sowieso auf Oracover »naturweiß« hinaus. Es sei denn, es findet sich noch eine gewebeartige und bügelfähige Alternative bis dahin.

Beste Grüße, Karsten.



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Johannes
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MessagePosté le: 27/11/2011 21:54    Sujet du message: Répondre en citant

Seht sauber was du da baust - macht Spaß mit zu lesen [clap]

Hallo Karsten,
du meinst sicherlich Oratex antik Wink

wieviel brauchst du denn - vielleicht habe ich ja noch genug.

Gruß Johannes
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MessagePosté le: 27/11/2011 23:20    Sujet du message: Répondre en citant

« Johannes » a écrit:
Seht sauber was du da baust - macht Spaß mit zu lesen [clap]

Hallo Karsten,
du meinst sicherlich Oratex antik Wink

wieviel brauchst du denn - vielleicht habe ich ja noch genug.

Gruß Johannes


Johannes, vielen Dank für das Angebot.

Natürlich meinte ich Oratex Shocked Very Happy





Ich bräuchte 1,60 m, bei der Annahme, dass die Bahn 60 cm breit ist.

Falls Du das entbehren kannst, können wir ja alles Weitere über PN klären.

Beste Grüße, Karsten.



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MessagePosté le: 28/11/2011 23:20    Sujet du message: Répondre en citant

Montage sind sowas von … [argh]

Naja, wie auch immer, muss ja weiter gehen Wink

Habe heute abend an der Kabinenhaube etwas weiter gearbeitet.

Auf beiden Seitenteilen wurde jeweils noch etwas aufgeleimt. Muss aber noch begradigt werden:





Außerdem habe ich mich dem Seitenleitwerk gewidmet. Nachdem ich gestern abend das Seitenruder geklebt habe, wurde es heute verputzt und an die Seitenflosse angepasst.

Es fehlt noch die Begradigung der Fläche an Flossen- und Rumpfende, das Aufkleben der Verstärkung sowie das Einkleben von Scharnieren und Ruderhörnern.





Das wars für heute. Beste Grüße von Karsten.



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MessagePosté le: 03/12/2011 19:36    Sujet du message: Zwischenstand Cockpit Répondre en citant

Hallo zusammen,

kurzer Zwischenstand vor Abendessen und Tagesschau Wink:

Seitliche Stege sowie Klötzchen für die Aufnahme von Holzschrauben wurden eingeleimt, gleichzeitig wurde das Kabel für die Stromversorgung gezogen (Holzleim zum Fixieren des Kabels in der Durchführung), da es nach dem Einleimen des Bodenbrettes unerreichbar sein wird:





Genug Kabellänge gelassen für den Akkupack-Anschluss:





Bodenbrett aufgetrennt und Klötzchen für die Aufnahme von Holzschrauben angeleimt:





Bodenbrett mit bereitliegendem Deckelscharnier und den Holzschrauben:





Das Messing-Scharnier sowie die vier massiven Messingschrauben wiegen zusammen 3 Gramm. Ist, denke ich, im Bereich des Erträglichen.

Die »Verriegelung« des Klappdeckels erfolgt später durch einen Steg, der bündig zur Bodenbrett-Oberseite an das Brett mit der Rückenlehne/Fallschirmwanne angeleimt wird.

Möchte man also später an den Empfänger, muss man die Rückenlehne heraus nehmen und die »Wartungsklappe« (auf der noch die Sitzwanne befestigt wird) nach vorn klappen.



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