IS-4 Jastrzab M1:3
Aller à la page Précédente 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14 Suivante
|
Voir le sujet précédent :: Voir le sujet suivant |
Auteur |
Message |
Jodelfreak Apprenti Posteur


Inscrit le: 24 Avr 2011

Localisation: Bad Neustadt
Âge: 49

|
Posté le: 24/11/2012 14:24 Sujet du message: |
|
|
|
bei Ohlwein`s Habicht hab ich Ge"frieste" Querruder gesehen. Evtl da mal Anfragen
Gruss Thomas |
|
Revenir en haut de page |
|
 |
Christian_B Fidèle Posteur


Inscrit le: 20 Juil 2007

Localisation: Allemagne, Haltern am See
Âge: 68

|
Posté le: 24/11/2012 21:58 Sujet du message: |
|
|
|
Recht vielen Dank Thomas!
Ich werde Michael nach seinen Erfahrungen fragen.
 Christian |
|
Revenir en haut de page |
|
 |
Christian_B Fidèle Posteur


Inscrit le: 20 Juil 2007

Localisation: Allemagne, Haltern am See
Âge: 68

|
Posté le: 27/11/2012 10:39 Sujet du message: Beplankung |
|
|
|
Die Beplankung besteht aus 3mm Balsa, dass ich wie beschrieben stückweise gewässert habe und am Rumpfgerüst habe trocknen lassen. Die jetzt trockenen Platten wurden etwas angepasst und wurden mit Weißleim und vielen Klammern und Nadeln aufgeklebt. Das hat viel Zeit gekostet, da ich immer nur ein paar Stücke der Beplankung gleichzeitig aufbringen konnte.
Im hinteren Bereich des Rumpfes habe ich versucht möglichst große Beplankungsstücke aufzubringen, da dort kaum eine dreidimensionale Verformung des Holzes notwendig war. Vorne habe ich dann teilweise mit 10mm breiten Streifen beplankt.
Der Rumpf ist jetzt fast vollständig beplankt, aber noch nicht verschliffen.
Beim Radkasten fehlen noch ein paar Beplankungsstücke, da ich noch eine zusätzliche Radlagerung aus 2mm hartem Aluminium gefräst habe und mit Uhu-Endfest 300 und je zwei M5 Schrauben an dem Sperrholzrahmen befestigt habe. Hier kann jetzt auch beplankt werden.

Beim Beplanken. Im Hintergrund ist meine Eigenbaufräse zu sehen, auf der die neuen Teile entstehen.



Ich werde den Rumpf im vorderen Bereich innen mit Glasgewebe verstärken. Sehen wird man davon später aber nichts, da noch eine Innenverkleidung aus 0.6mm Birkensperrholz eingebaut wird und der untere Bereich wie das Original einen Boden bekommt. Durch den Sitz werden dann auch die RC-Anlagen Komponenten verdeckt.
Ich zeichne gerade die Akkuhalterung und das Instrumentenbrett. Dank Olli's Hilfe bin ich damit schon fast fertig und die Teile können gefräst werden.

Ich musste das Leitwerk mal auf dem nun formen annehmenden Rumpf montieren.
Sieht doch schon nach Jastrzab aus.
 Christian |
|
Revenir en haut de page |
|
 |
Christian_B Fidèle Posteur


Inscrit le: 20 Juil 2007

Localisation: Allemagne, Haltern am See
Âge: 68

|
Posté le: 01/12/2012 09:04 Sujet du message: |
|
|
|
Stand heute ist folgender:
Der Rumpf ist vollständig, bis auf die Höhenleitwerksauflage und den Tragflächenansatz, beplankt und verschliffen. Der vordere Rumpfbereich ist mit einer Lage 163g/m2 Glasgewebe innen verstärkt.
Die Rumpfspitze aus 5Lagen 4mm Flugzeugsperrholz ist gezeichnet und gefräst und kann heute an den Rumpf geleimt werden.
Die Schiebekulisse der Höhenruderanlenkung ist aus Messingvierkantrohr und Stahlzunge fertiggestellt und eingebaut, ebenso die Rudermaschine.
Das Instrumentenbrett ist schon mal probeweise aus 1mm Sterrholz gefräst worden (wird noch aus 1mm Alu gefräst wenn alles passt) und kann für die Verklebung der Befestigungspunkte im Rumpf verwendet werden.
Ein paar Bilder dazu:


Der Radkasten mit den Kufenauflagen, die noch eine herunter zu schleifende Fläche an der Rumpfunterseite brauchen um verklebt werden zu können.

Der von innen verstärkte Rumpfbereich.




Jetzt geht es an die Rumpfspitze mit Schleppkupplung und Akkubox. Daher wurde auch jetzt schon das Instrumentenbrett benötigt um alles dahinter in der Rumpfspitze verschwinden zu lassen.
 Christian |
|
Revenir en haut de page |
|
 |
Christian_B Fidèle Posteur


Inscrit le: 20 Juil 2007

Localisation: Allemagne, Haltern am See
Âge: 68

|
Posté le: 14/12/2012 15:52 Sujet du message: |
|
|
|
Zu der Höhenruderanlenkung habe ich noch zwei Bilder anzubieten. Es ist nicht leicht im jetzt eingebauten Zustand ins innere des Rumpfes zu fotografieren.

Hier ist das 7mm breite Messingrohr mit dem Flachstahl, der für einen Kugelkopf an der Servoseite (außen) eine 3mm Bohrung erhalten hat und ebenfalls eine 3mm Bohrung in der Aussparung des Messingvierkants. Hier wird ein 3mm Stahldraht vom Hohenruder eingreifen. Um den Ausschlagwinkel zu ermöglichen, hat diese Bohrung beidseitig eine fase, Sodas nur eine scharfe Kante in der Bohrung stehen bleibt.
Auf dem folgenden Bild ist dieses Bauteil ins Seitenleitwerk eingebaut. Die restliche 3mm Balsabeplankung ist auch schon aufgebracht, aber noch nicht verschliffen (sieht daher noch nicht sehr sauber aus).

Mit der Befestigung der beiden LiFe-Akkus wurde auch weitergemacht. Ich werde einen 2s LiFe mit 2300mAh und einen mit 1100mAh als Reserve verwenden. Der 1100mAh-Akku bekommt eine Diode vorgeschaltet und hat dadurch eine geringere Spannung als der Hauptakku. Beide Akkus werden direkt an den Empfänger gesteckt, der sowie auch die verwendeten Servos HV fähig sind. Der 1100mAh-Akku kommt durch die Diode und der damit niedrigeren Spannungslage erst zum Einsatz (so das von ihm Strom entnommen wird), wenn der Hauptakku ebenfalls bis zu dieser Spannung entladen ist. Im angeschlossenen Vario oder mit der Telemetrie kann man sich exakt diese Spannung ansagen lassen und weis damit, das bis auf den Reserveakku entladen ist. Es kommt also keine Weiche oder sonstiges Elektronikequipment in das Modell.
Für diese beiden Akkus wurde also ein Gehäuse aus 3mm Birkensperrholz gezeichnet und gefräst. Diese Box wird wie eine Schublade auf einer Grundplatte befestigt und vorne mit einer M4 Kunststoffschraube gesichert. Wenn mal andere Akkus verwendet werden sollten, kann man einfach eine neue entsprechend angepasste Box herstellen und alles andere sollte im Rumpf passen.
Die Grundplatte wurde in die Rumpfspitze geklebt und mit Glasgewebe zu den Rumpfseiten zusätzlich verstärkt.

Die Bauteile der Box mit Grundplatte.

Die zusammengesetzte Akkubox.

Die Box ist provisorisch mit den Akkus auf die eingesetzte Grundplatte geschoben. Ich habe die Akkus damit so weit wie möglich vorne im Rumpf platziert. Es konnte aber schon mal 450g Blei in Plattenform vor die Akkubox und den ersten Rumpfspant plaziert werden bevor die Rumpfspitze aufgesetzt wird.
Die Rumpfspitze besteht aus einigen Frästeilen aus 4mm Birkensperrholz. Hier ist eine M5 Schraube mit integriert um weiteren Bleiballast einschrauben zu können. Die Rumpfspitze hat auch eine Öffnung für die Schleppkupplung, die wie beim Original unten in der Rumpfspitze eingebaut wird.


 Christian |
|
Revenir en haut de page |
|
 |
Daniel Gmür Apprenti Posteur


Inscrit le: 08 Déc 2011

Localisation: près Lac de Constance
Âge: 57

|
|
Revenir en haut de page |
|
 |
Christian_B Fidèle Posteur


Inscrit le: 20 Juil 2007

Localisation: Allemagne, Haltern am See
Âge: 68

|
Posté le: 15/12/2012 11:00 Sujet du message: |
|
|
|
Hallo Daniel,
schön das du dich hier mal wieder meldest. Ich dachte schon ich schreibe nur alleine und keiner hat Fragen, Anmerkungen oder Verbesserungsvorschläge!
Das Messingrohr habe ich einfach mit Uhu-Endfest 300 an den kleinen Sperrholzspant geklebt und mit etwas Glasgewebe gesichert. Vielleicht habe ich noch ein Bild davon.
Auf dem Bild unter dem von dir zitierten sieht man von der Höhenleitwerksseite aus diesen kleinen Spant der eine schlitzförmige Öffnung hat um den Stahldraht des Höhenruders in diese Kulisse schieben zu können.
Das Höhenleitwerk wird also von vorne nach hinten unter das Seitenruderdämfungsteil geschoben und der 3mm Stahldraht in die Bohrung des Flachstahls eingefädelt. Befestigt wird das Höhenleitwerk mit einer M4 Stahlschraube die vor dem Seitenleitwerk sitzt.
Bilder davon werden nachgereicht wenn der Heckbereich sauber verschliffen ist.
 Christian |
|
Revenir en haut de page |
|
 |
Johannes Psycho Posteur


Inscrit le: 23 Juil 2007

Localisation: Leichlingen
Âge: 61

|
Posté le: 15/12/2012 14:28 Sujet du message: |
|
|
|
Da irrst du dich, Christian
Wie viele andere lese ich auch immer fleißig mit und
finde es sehr interessant wie sauber und ideenreich du baust.
Also : Weiter so - ich klaue gerne mit den Augen
Gruß Johannes |
|
Revenir en haut de page |
|
 |
Walter L. Maniaco Posteur


Inscrit le: 06 Fév 2008

Localisation: Neuenrade
|
Posté le: 15/12/2012 17:34 Sujet du message: |
|
|
|
Hallo Christian,
ich schließe mich Johannes an; ich lese alle deine Beiträge mit Freude und Interesse.
Jetzt habe ich aber auch eine konkrete Frage: Wie hast du das mit den Akkus und der Diode genau gemacht? Ich bin leider elektrotechnisch nicht sehr begabt und ein Schaltplan mit Bauteilbezeichnung würde es mir und anderen hier vielleicht ermöglichen, auch soetwas zu bauen.
Gruß
Walter |
|
Revenir en haut de page |
|
 |
Christian_B Fidèle Posteur


Inscrit le: 20 Juil 2007

Localisation: Allemagne, Haltern am See
Âge: 68

|
Posté le: 15/12/2012 21:42 Sujet du message: |
|
|
|
Ich habe die Idee hier geklaut:
http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/295005-Intelligenter-Anschluss-von-2S-LiFe-für-Empfängerversorgung?highlight=intelligenter%3A
Hermann hat mir dann noch den Tipp gegeben mit dem zweiten Akku mit niedriger Spannung.
Da ich bisher noch keine HV-Servos hatte, habe ich eine Diode am Hauptakku und zwei an dem kleinen Reserveakku. Jetzt für den Jastrzab mit HV-Servos brauche ich keine Diode mehr am Hauptakku und nur die eine zur Spannungsabsenkung am kleinen Reserveakku.
Die Diode ist eine BYV79E200 die ich bei "C" gekauft habe. Wichtig ist bei der Verwendung der Diode einen Kondensator in die Plus-Leitung einzufügen. Es kommt ein Kondensator mit 2200uF in die Leitung.
Im link kommen noch weitere Schaltungsvorschläge zur Diskussion, z.B. die zusätzliche Stromversorgung der Servos in den Flächen.
Besonders zu beachten ist auch die Parallelschaltung der einzelnen Zellen zu den Zweier-Packs. Über den Stecker (MPX) werden die Zellen dann in Reihe geschaltet. Damit braucht man keinen Balancer und auch keine Balancerkabel an den Akkus. Der MPX-Stecker ist so verdrahtet, das er direkt an das Ladekabel gehängt werden kann.
Ich habe die Stecker im Modell so angeordnet, das ich mit einer Buchse (an der die Diode und der Kondensator angelötet ist) sozusagen als Ein/Aus-Schalter die Anlage im Modell Schalte.
Hermann hat da noch eine wenig Elektronik eingebaut (im ersten Beitrag des genannten links beschrieben) auf die ich aber verzichte.
Ich habe dadurch keinen Schalter und auch keine Regelung/Weiche der Stromversorgung im Modell und habe doch noch die zusätzliche Sicherheit mit einem zweiten Akku der nicht entladen wird bis die Spannung seinen Wert erreicht hat und kann das auch noch über die Telemetrie überwachen.
Ich muss dazu sagen, dass ich dafür nur die A123 Akkus mit 3,3V Nennspannung verwende.

Hier sieht man meine verdrahteten Bauteile mit zwei Dioden. Die Teile und auch die MPX-Buchse werden an den Lötstellen/Bereichen anschließend mit Epoxidharz vergossen.
 Christian
|
|
Revenir en haut de page |
|
 |
Christian_B Fidèle Posteur


Inscrit le: 20 Juil 2007

Localisation: Allemagne, Haltern am See
Âge: 68

|
Posté le: 15/12/2012 21:47 Sujet du message: |
|
|
|
Hallo Johannes, hallo Walter,
natürlich freue ich mich über euer Interesse und das ihr Spaß an meiner Bauweise habt!
In meinem Eifer Walter zu helfen hatte ich vergessen das zu Schreiben.
 Christian |
|
Revenir en haut de page |
|
 |
Beat Accro Posteur


Inscrit le: 17 Déc 2007

Localisation: Schweiz
Âge: 59

|
Posté le: 15/12/2012 23:31 Sujet du message: |
|
|
|
Hallo Christian!
Ich lese auch , ich lese auch!!!
Jeder neue Retroplaner bringt wieder neue Sichtweisen ins Forum ein!
'Elektrisches' kommt hier im Forum m.E. sowieso etwas spärlich zu Zuge.
Sind eben mehr Holzwürmer als Stromer hier
Mach weiter so
Gruess,
Beat
 www.retroplane.ch
www.rhoensperber.ch
www.beatbachmann.com |
|
Revenir en haut de page |
|
 |
Christian_B Fidèle Posteur


Inscrit le: 20 Juil 2007

Localisation: Allemagne, Haltern am See
Âge: 68

|
Posté le: 26/12/2012 17:24 Sujet du message: |
|
|
|
Die Zeichnungsdateien sind alle fertig und das war mehr Arbeit als ich angenommen hatte. Jetzt muss aus den Zeichnungen der einzelnen Platten (Balsa und verschiedene Sperrholzsorten und dicken) noch das CAM gemacht werden um die Bauteile fräsen zu können. Das wird sicher auch ein zwei Tage in Anspruch nehmen.

Es sind 16 verschiedene Platten für die Flächenbauteile, von denen einige zwei mal zu fräsen sind.
Als Abfallprodukt ist jetzt auch eine Zweiseitenansicht abgefallen auf der man die zu bespannenden und die vollständig beplankten Bereiche der Fläche und das Leitwerks erkennen kann.

Einen schönen zweiten Weihnachtsabend noch!
 Christian |
|
Revenir en haut de page |
|
 |
Jodelfreak Apprenti Posteur


Inscrit le: 24 Avr 2011

Localisation: Bad Neustadt
Âge: 49

|
Posté le: 27/12/2012 13:36 Sujet du message: |
|
|
|
Hallo Christian,
ich schau deinem Intressanten Projekt schon ne ganze Weile zu. Das wird auch ein Ordentlicher Brocken und sehr sauber Gebaut!!!!
Auch mal ein Flieger der dem "Einheitsbrei" entweicht!!
Gruss Thomas |
|
Revenir en haut de page |
|
 |
Christian_B Fidèle Posteur


Inscrit le: 20 Juil 2007

Localisation: Allemagne, Haltern am See
Âge: 68

|
Posté le: 04/01/2013 19:35 Sujet du message: |
|
|
|
Alle Bauteile für die Flächen sind gefräst.
Es waren insgesamt 19 Platten aus 3mm Pappelsperrholz, Balsa und Flugzeugsperrholz, 0,4mm, 0,8mm, 2mm und 4mm Flugzeugsperrholz und 2mm und 3mm GFK. Teilweise waren die Platten 1000mm x 400mm groß, also eine Menge Material, aber die Flächen haben auch die Dimensionen eines Surfbretts.
Noch ein wenig Statistik. Fräszeit aller Teile der Fläche 185 Minuten, also mehr als 3 Stunden reine Fräszeit mit 1000-1200mm/min Vorschub.

Die großen Platten rechts im Bild sind die Steckschablonen für die Rippen. Die Beplankungen der Querruder aus 0,4mm Sperrholz kann man auch erkennen.
Mir macht es viel Freude die fertigen Teile anschließend zu begutachten und probeweise zusammen zu stecken. In der Regel passt alles sehr gut zusammen, aber es tauchen auch Zeichenfehler auf die beseitigt werden müssen, d.h. diese Teile müssen korrigiert und neu gefräst werden. Bei den Bauteilen für die Flächen waren es aber nur zwei Teile, die schnell neu erstellt sind.

Man sieht auf diesem Bild, dass ich die Querruder mit der Friese-Nase bauen werde wie sie das Original auch hat. Ich habe darüber vor dem Erstellen der Flächenzeichnung mit Michael Ohlwein gesprochen. Michael fliegt den DFS Habicht seit Jahren mit Friese Querrudern und kann keine Nachteile erkennen (ist ja auch kein Hochleistungssegler). Er meinte, er würde es wieder so bauen und macht es auch bei der Aerobile, seinem neuen Projekt. Das war für mich Grund genug es auch zu versuchen.
Das nächste auf der Erledigungsliste war die Helling, die aus 19mm MDF-Platten unter 4° V-Form auf meinem Baubrett (altes Türblatt) verschraubt wurde. Ich baue erst die linke Flächenhälfte und drehe dann die Schablonen auf der Helling zur Herstellung der rechten Hälfte.
Die Vorderkante der Helling ist gerade und konnte als Bezugskante für das biegen der Holmleisten herangezogen werden. Die Leisten des Holms bestehen aus 15mm x 7mm Kiefernholz die sowohl den Knick der Vorderansicht bekommen müssen als auch die Rückpfeilung von 2,3°. Ich habe dafür auf die Hellingbretter Aluminiumprofile mit Schraubzwingen befestigt, so dass die Leisten gegen einen Anschlag vorne und gegen die Unterlage (Helling in V-Form) gedrückt werden können. Diese Methode hatte ich schon bei meiner Moswey verwendet und konnte daher auf das Schäften der Holme verzichten. Auch beim Jastrzab werden die Holme nicht geschäftet, sondern nur vorgenogen. Die Leisten wurden dazu nur im vorgesehenen Knickbereich ein paar Minuten unter fließendes heisses Wasser gehalten und dann mit Schraubzwingen in die Vorrichtung gedrückt. In zwei Tagen sind sie trocken und behalten fast die Form.
Leider sind die Holme dann noch nicht einbaufertig. Ich werde diese 15mm x 7mm Leisten hinter dem Knick in der Breite von 15mm auf 7mm keilförmig schleifen und in der Dicke von 7mm auf 2,4mm. Die Holme wiegen ohne diese Maßnahme 480g.
Der Holm bleibt aber nicht nur 15mm Breit, sondern wird vor dem Einbau zur Wurzelrippe hin keilförmig auf 45mm verbreitert.

Ich denke die Vorpfeilung der Holmgurte in der Vorrichtung ist zu erkennen.
 Christian
|
|
Revenir en haut de page |
|
 |
|
 |
RETROPLANE.net Index du Forum
-> Online Baubericht |
Toutes les heures sont au format GMT + 1 Heure Aller à la page Précédente 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14 Suivante
|
Page 3 sur 14 |
|
Vous ne pouvez pas poster de nouveaux sujets dans ce forum Vous ne pouvez pas répondre aux sujets dans ce forum Vous ne pouvez pas éditer vos messages dans ce forum Vous ne pouvez pas supprimer vos messages dans ce forum Vous ne pouvez pas voter dans les sondages de ce forum Vous ne pouvez pas joindre des fichiers Vous pouvez télécharger des fichiers
|

Images aléatoires album Retroplane, clic pour Agrandir
|