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Berliner Luftikus
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Christian_B
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Localisation: Allemagne, Haltern am See
Âge: 71 Capricorne

MessagePosté le: 23/12/2013 23:25    Sujet du message: Répondre en citant

Also ich meine mit "Rohr" das Stück Pylon von der Rumpfoberseite bis zur Flächenbefestigung. Um Torsion gut aufnehmen zu können wissen wir ja, das geschlossene Rohre (nicht geschlitzt am Umfang) das beste Mittel gegen Torsion sind.
Wenn ein Flächenende also den Boden zuerst berührt, wird dieses Flächenende nach hinten gedreht. Dem wirkt nur die Beplankung um den Pylon entgegen. Ich denke das kann man sich gut vorstellen. Ich würde daher die Beplankung durch ganzflächige Holzstücke zwischen den Spanten des Pylons verstärken. Ich sehe, dass Walter den vorderen Spant mit einer Öffnung im Pylon versehen hat, diese würde ich ebenfalls schließen um ein geschlossenes "Rohr" des Pylons zu bilden.
Ich halte besonders den Spant den Walter mit den Metallteilen zur Flächenbefestigung versehen hat stabil genug für die Zug- und Druckbelastungen durch die Flugbelastungen. Meine Vorschläge betreffen eigentlich nur die unvorgesehenden Belastungen bei Schiebe- und Bumslandungen. Es könnte dabei die Fläche mitsamt Pylonoberteil abscheren.
Ich hoffe ich konnte meine Gedanken ohne Bild oder Zeichnung beschreiben. Wenn nicht male ich morgen etwas wenn ich dazu komme.
Frohe Weihnachten!



Christian
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Walter L.
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MessagePosté le: 24/12/2013 00:43    Sujet du message: Répondre en citant

Der vordere Spant wird noch mit Sperrholz geschlossen. Das ist auch beim Original so.

Ansonsten meint Christian, dass der ganze Pylon möglichst als geschlossener Torsionskasten ausgeführt werden sollte. Das macht man sicher idealerweise, indem man die Flächen zwischen den Spanten mit einem Sperrholzstück verkastet. Es geht aber auch (natürlich nicht ganz so gut) z.B. durch Diagonalstreben (wie sonst auch beim Rumpfbau. Ich werde mal darüber nachdenken, ob ich zusätzlich noch etwas einbaue. Wahrscheinlich werde ich die Rumpföffnung nach oben hin noch diagonal mit einem Sperrholzstück versteifen. Ganz verschließen will ich den Rumpf hier nicht, weil dadurch die Zugänglichkeit zu den Servos erschwert wird. Aber aus den Erfahrungen mit meinem Condor und der jetzt schon gefühlten Steifigkeit braucht es da nicht mehr viel!

@ Christian:
Kritik, wenn sie konstruktiv ist, habe ich immer gerne. Besser vorher nochmal nachdenken, als hinterher auf die Nase fallen....

Trotzdem habe ich meinen eigenen Dickkopf Laughing Laughing Laughing Laughing

Ich wünsche allen hier schöne Feiertage.

Walter
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Walter L.
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MessagePosté le: 29/12/2013 00:45    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo zusammen,

über die Feiertage bin ich auch ein wenig weiter gekommen.

Die Rippen des Höhenruders (bzw, des -leitwerks...) sind ziemlich schmächtig ausgefallen. Das liegt eben noch daran, dass ich während der Konstruktionsphase immer noch die 5 kg Grenze im Kopf hatte (ich verspreche, dass ich das bei einem Modell dieser Größe nicht mehr tun werde.... Nun sind die Teile aber eben so und ich verbaue sie auch).



Das Höhenleitwerk wird wie die übrigen Teile auch auf einer Helling getseckt aufgebaut.



Wie beim Original ist das Höhenleitwerk nur an zwei Punkten aufgehängt. Die habe ich aus GFK (FR4 Platten 1,5 mm) und Edelstahl (1.4301, 0,75 mm ) ausgeführt. Ich hoffe, dass das hält....


Der Zusammenbau am Rumpf ist wegen der schlechten Lichtverhhältnisse am Abemd leider nicht so gut zu erkennen.



Da ich das Höhenleitwerk wegen des Einklebens der Scharniere schon sehr früh von der Helling nehmen musste, wird es schwierig das Ganze halbwegs verzugsfrei zu beplanken. Wie macht ihr das (Johannes!!!)

Viele Grüße
Walter
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Johannes
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MessagePosté le: 29/12/2013 09:48    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Walter,
das sieht richtig zierlich aus [clap]
da sind meine Rippen ja richtig plump gegen Embarassed
und selbst da ist beim Beplanken durch meine zarten Fingerlein
ein Steg von einer Rippe zerbröselt Crying or Very sad

Beplankt habe ich die Teile freihändig und nach der Übung
mit dem Seitenruder (eine kleine Welle) sind die Höhenruder schön gerade
und nicht verzogen gelungen:

Ein Segment Sperrholz an einem Holmgurt angelegt- angebügelt und
gleichmäßig herungebügelt. Ich hatte aber auch durch die Profilierung
immer viele und recht kleine Stücke.

Du hast die Dateien im Rechner:
Baue doch eine Gegenhelling dann sollte es klappen.

Viel Erfolg und berichte bitte schön weiter.

Johannes
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Walter L.
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MessagePosté le: 31/12/2013 01:59    Sujet du message: Répondre en citant

Ich habe auch schon einige Rippenstege zerbröselt und daraus gelernt! Aber so soll das ja auch sein. Ich kann und will das nicht allein auf das schlechte 3mm Pappelsperrholz meines Hoflieferanten schieben... das war auch ein Grund, aber ich habe es mit dem Leichtbau auch übertrieben, Embarassed Embarassed Embarassed

Nun zu den geringen Baufortschritten:
Bevor ich die Rumpfnase zumachen kann muss erst der Flitschenhaken eingebaut und angemessen verstärkt werden:







Nicht dass ihr denkt, dass das alles ist, was ich über die Feiertage gemacht habe. Aber ich will euch nicht mit Rippenaufleimern und kleinen Beplankungsstücken langweilen. Die Flügel sind bis auf ein paar kleine Stücke fast fertig. Fotos dazu mache ich dann bei Tageslicht.

Viele Grüße
Walter
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Johannes
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MessagePosté le: 31/12/2013 09:50    Sujet du message: Répondre en citant

Guten Morgen Walter,

verbaust du keine F-Schleppkupplung ?

Das mit dem Leichtbau ist so eine Sache ,
bei um die vier Meter Spannweite wird es schwer und
knapp die 5Kg Grenze zu unterschreiten besonders bei
voll beplankten Rümpfen [humm]

Ich glaube das ich beim nächsten mal auf ca.3.5m hin arbeite
dann engt man sich nicht so mit dem Gewicht ein.

Gruß Johannes

PS. Die Stabilität der Nase kommt noch mit der Beplankung.
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Walter L.
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MessagePosté le: 31/12/2013 17:03    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Johannes,

selbstverständlich baue ich auch eine Schleppkupplung ein. Wie sollte ich sonst in Schlangen in die Luft kommen MDR MDR MDR

Die Kupplung wird später in den unteren Teil der Nase eingebaut. Die Anlenkung erfolgt dann komplett unter dem Rumpfboden. Auch das Servo ist bereits so eingebaut. Ich komme da besser dran, wenn der Rumpf von der Helling kommt.

Viele Grüße
Walter
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Johannes
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MessagePosté le: 31/12/2013 18:04    Sujet du message: Répondre en citant

Citation:
Tja, OSM 2014 findet diesmal nicht in Schlangen statt, sondern in Ahnsbeck ( bei Celle ) und zwar am 24.+25.5.2014 - anschließend ist das RETRO-
und Antiktreffen bis zum 28.5.2014.


Das hatte mir Achim vor einigen Tagen geschrieben - schaaade Crying or Very sad
Vielleicht schreibt Achim noch was dazu.

Johannes
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Olli
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Âge: 56 Verseau

MessagePosté le: 31/12/2013 18:13    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Johannes,

hier steht schon alles Wink

http://www.ig-segelflug.eu/html/osm.html

Ein guten Rutsch wünsche ich [anniv3] [anniv3]

Gruß Olli



http://www.oliver-theede-oldtimersegler.de/
http://www.oliver-theede-oldtimersegler.de/oldtimerinteressengemeinschaft.htm


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Walter L.
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MessagePosté le: 31/12/2013 18:42    Sujet du message: Répondre en citant

Tja, schade, dass es nicht in Schlangen ist. Das ist ein wirklich traumhaft schöner Platz!

Aber Celle ist ja auch nicht aus der Welt. Ich schätze mal gut 3 Stunden Fahrzeit. Wenn es terminlich klappt, bin ich dabei.

Viele Grüße und einen guten Rutsch ins neue Jahr an alle.

Walter
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Johannes
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MessagePosté le: 31/12/2013 20:29    Sujet du message: Répondre en citant

Dann werde ich doch die ESG zeitig fertig stellen müssen Shocked

Kommst du auch Olli?
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Olli
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MessagePosté le: 31/12/2013 20:52    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Johannes,

gib Gas MDR
Auf`m Plan hab ich es,
sind von mir nur knapp 2,5 std. Wink
Übrigens stammt das Bild in meinem Avatar
vom Erstflug meines großen Baby`s in Celle Wink

Gruß Olli



http://www.oliver-theede-oldtimersegler.de/
http://www.oliver-theede-oldtimersegler.de/oldtimerinteressengemeinschaft.htm


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Walter L.
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MessagePosté le: 01/01/2014 14:27    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo zusammen,

ich wünsche allen hier ein gutes neues Jahr!

Wie versprochen zeige ich heute Bilder vom Stand des Baufortschritts:







In diesem Zustand wiegen die Flächen ziemlich genau 2000 g. Da kommen nur noch wenige Gramm für die Aufleimer des Mittelstücks, Kabel, Servos und etwas Bespannung dazu.

Besonderen Respekt hatte ich vor den runden Randbögen. Ich bin jetzt aber mit dem Ergebnis ganz zufrieden. Besser kann ich es nicht.







Als nächstes wird das Höhenleitwerk fertig gebaut.

Viele Grüße
Walter
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Johannes
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MessagePosté le: 01/01/2014 17:04    Sujet du message: Répondre en citant

Shocked Shocked Jetzt hat aber einer die Heinzelmännchen aktiviert Shocked

Sieht richtig sauber und schön aus Walter,
der Randbogen ist doch einwandfrei geworden [clap]

Und die Katzenleiter ist auch etwas stabiler Laughing Laughing

Hat das Mittelstück keinen diagonal verlaufenden Holm?
Mir wäre das nicht so aufgefallen doch durch die ungleiche Beplankungsaufteilung auf der Ober und Unterseite
kann man so schön in die Fläche sehen Very Happy

Bei 2Kg bist du sehr leicht geworden [clap]
Deine Flächen und mein Rumpf kommen so sicherlich unter
die 5Kg Grenze MDR MDR

Johannes
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Walter L.
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MessagePosté le: 01/01/2014 23:35    Sujet du message: Répondre en citant

Ein paar freie Tage ohne Verpflichtungen machen sich schon bemerkbar. Ab morgen fängt aber der Ernst des Lebens wieder an....

Das Mittelstück hat nur auf der Unterseite einen diagonal verlaufenden "Holm". Das ist natürlich kein Holm im eigentlichen Sinn, sondern eine Abstützung für die Beplankung.

Ob ich unter 5 kg bleibe hängt, wie ich das auch schon anderswo mal erwähnt habe, im wesentlichen vom Blei in der Nase ab. Aber bei einem voll beplankten Rumpf wird das schwierig. Es ist mir aber mittlerweile auch egal. Bei 5 kg habe ich dann 40 g/ dm² Flächenbelastung.

Viele Grüße
Walter
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Walter L.
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MessagePosté le: 03/01/2014 23:09    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo zusammen,

ein kleines bisschen bin ich weiter gekommen. Die vordere Rumpfbeplankung mit 0,6 mm Sperrholz sowie die des Baldachins sind verklebt.






Dabei habe ich gemerkt, welche Fehler man machen kann und wie es besser gewesen wäre.

Zum Beisiel habe ich mit der Seitenbeplankung vorne angefangen. Das hat zur Folge, dass die Schäftungen mit de Kante nach vorne zeigen. Aerodynamisch nicht optimal, wenn auch bei so einem Modell nicht so schlimm. Dennoch sollte man eher hinten anfangen. Ich habe das nicht getan, weil mein Seitenleitwerk immer noch nicht fertig ist; schlimmer noch; immer noch nicht konstruiert ist. Embarassed Embarassed Embarassed Embarassed

Der zweite Fehler ist am Baldachin zu sehen. Dort habe ich zuerst den hinteren Teil beplankt, um die filigrane Struktur zu fixieren. Dann habe ich diese Beplankung nach der sich vorne anschließenden Kontur verschliffen. Dadurch mußte ich dann die vordere Beplankung verschleifen, wodurch sich die Schichten des Sperrholzes zeigen. Nicht wirklich schlimm, aber die beiden Teile hätte ich besser auf Stoß verklebt....

Und mir wird immer mehr bewußt, dass man bei offen sichtbarem Sperrholz nichts vertuschen bzw. verschleifen kann. Das sieht man sofort an den offen gelegten Schichten des dünnen Sperrholzes. Diese Bauweise verzeiht nichts! Das werdet ihr ja (hoffentlich) in den Vogesen sehen....

Viele Grüße
Walter
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Johannes
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MessagePosté le: 04/01/2014 00:05    Sujet du message: Répondre en citant

Hi Walter,
das ist ja das Schöne am Sperrholz - nicht spachteln und man sieht wie gebaut wird Very Happy
Schön sind gerade die kleinen Fehler die das Modell zum Einzelstück machen und jedes mal lernt man wieder was neues dazu.
Nicht umsonst habe ich Teile der ESG Nase erneuert da bei einem sehr schwachen Winkel der dunkele Streifen zu breit wurde und diese
nur auf Stroß verleimt.
Mach weiter so es wird einzigartig und sehr schön
[clap]

Johannes
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Walter L.
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MessagePosté le: 04/01/2014 19:36    Sujet du message: Répondre en citant

Mittlerweile ist das Höhenleitwerk fertig geworden. Beziegungsweise "so gut wie"....
Es fehlen noch die Verstärkungen an den Rippenenden. Die mach ich zwischendurch in den Trockenpausen des Leims....








In diesem Zustand wiegt das Leitwerk übrigens 98 g. Damit bin ich zufrieden.

Viele Grüße
Walter
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Johannes
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MessagePosté le: 04/01/2014 19:45    Sujet du message: Répondre en citant

Wie viel Spannweite hat das Ruder ? 90 cm?
Ist auf alle Fälle sehr leicht und filigran für die Größe [clap]

Johannes
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Walter L.
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Localisation: Neuenrade

MessagePosté le: 05/01/2014 19:15    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Johannes,

so filigran ist es gar nicht....

Das Höhenleitwerk hat 975 mm Spannweite und die Tiefe ist innen 180 mm und außen vor dem runden Randbogen 100 mm. Die Fläche ist ca. 13 dm², also gut 10% der Tragfläche.

Viele Grüße
Walter
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Johannes
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MessagePosté le: 05/01/2014 21:20    Sujet du message: Répondre en citant

Hi Walter,
mit filigran meinte ich nicht klein sondern sehr zierlich gebaut Very Happy

Johannes
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ManfredNeu
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MessagePosté le: 05/01/2014 23:55    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Walter,

beneidenswert, wie schnell es bei Dir und Johannes weitergeht. Da können Rumpf und Flächen ja bald Hochzeit feiern [clap] .
Ich versuche gerade das Ka6CR-Höhenruder mit 0,4mm Sperrholz zu beplanken [argh], mit Euren Tipps geht es hoffentlich [humm] .
Das gesamte Höhenruder spannt 80,5cm und ist in der Mitte 21,5 cm tief - und ich habe jetzt schon ohne Beplankung 148 gr. auf der Waage Embarassed . Im Verhältnis viel mehr als bei Dir und Johannes, muss ich mir da Gedanken machen? [humm]
Ich muss allerdings nicht unter die 5Kg-Grenze kommen.

Gruß
Manfred
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Johannes
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MessagePosté le: 06/01/2014 07:59    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Manfred,
da brauchst du dir keinen Kopf drüber zu zerbrechen,
0.4mm Sperrholz wiegt pro dm² ca. 5 gr. und ein bisschen Leim.
Der Leitwerksträger eines voll beplankten Rumpfes ist da schon
gewichtiger Wink
Machst du mal wieder ein paar Fotos für uns?

Johannes
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Walter L.
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MessagePosté le: 06/01/2014 18:23    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Manfred,

ich habe gerade mal das Höhenleitwerk meiner Ka 6E auf die Waage gelegt. Es wiegt mit Steckung (Kohlerohr) genauso viel wie deins jetzt (auch Massstab 1 : 3,5, dieselben Abmessungen allerdings Balsabauweise). Da kommen bei dir schätzungsweise nochmal 50 g für Beplankung mit Leim und ein bisschen für Bespannung und ggfs. Lack dazu. Sagen wir mal etwa 70g mehr plus 250g Blei zusätzlich. Das sind also nur etwa 320g mehr. Bei geschätzten 6 kg Abflugmasse (meine wiegt etwas unter 6 kg) ist das wirklich kein Beinbruch!

Also unverzagt weiter machen; das ist kein Problem!

Ich würde übrigens bei lackierten Modellen, bei denen man das Holz nicht sieht, immer Balsa für die Beplankung der Leitwerke nehmen.

Viele Grüße
Walter
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Walter L.
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MessagePosté le: 07/01/2014 21:43    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo zusammen,

es gibt den nächsten kleinen Fortschritt zu berichten. Das Gerüst des Seitenleitwerks ist fertig und durfte schonmal auf dem Rumpf zur Probe sitzen:







Die Lagerung im Rumpf und die Anlenkung wird noch eine Bastelarbeit werden..... Davon gibt es in den nächsten Tagen mehr.

Viele Grüße
Walter
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Johannes
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MessagePosté le: 07/01/2014 23:10    Sujet du message: Répondre en citant

Shocked Shocked Shocked
[clap] [clap]
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Peter64
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MessagePosté le: 08/01/2014 13:48    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Walter,
ich bin beeindruckt von deiner Konstruktion [clap] [clap] eine saubere Handschrift [amen] [amen] . Super Walter weiter so [good] .

Grüße
Peter
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Walter L.
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MessagePosté le: 10/01/2014 23:26    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo zusammen,

es geht weiter....

Das Pendel - Seitenleitwerk wird im wesentlichendurch ein 8/6 mm Kohlerohr gehalten. Das ist dasselbe Material, das schon beim Condor und bei meiner Ka 6 als Steckungsrohr für die Höhenleitwerke eingesetzt wurde und dort gut funktiomiert.



Das Seitenleitwerk ist nur minimal beplankt. Zudem muss die Beplankung im engen Radius um die Nasenleiste gebogen werden. Deswegen habe ich hier, wie auch schon beim Höhenleitwerk, das Material in der Mitte deutlich abgeschliffen.



Vorsichtig und in mehreren Schritten läßt es sich schließlich um die enge Nasenleiste biegen.



Morgen geht es mit der Befestigung des Seitenleitwerks weiter.

Viel Grüße
Walter
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ManfredNeu
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Inscrit le: 02 Jan 2009
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Localisation: HalleWestfalen
Âge: 75 Bélier

MessagePosté le: 11/01/2014 15:24    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Walter,

das ist ja Filigranarbeit [clap], ich hätte immer angst, das ich schob beim anfassen etwas zerbereche. [argh] Super, wie Du das hinbekommst. [clap]

Bei meiner Ka6 CR werde ich es mal nach Deinem System mit dem Anschleifen der Beplankung von innen probieren. Der erste Beplankungsversuch hat mich um drei Tage zurückgeworfen Embarassed .

Manfred
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Johannes
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MessagePosté le: 11/01/2014 15:58    Sujet du message: Répondre en citant

Hi Manfred,
das herunterschleifen einer Furnierschicht ist sicherlich auch eine Möglichkeit, doch man bekommt 0.4 mm Sperrholz um fast jeden Radius gebogen.

LG Johannes
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