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Wien 1929 von Reiher III
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ReiherIII
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MessagePosté le: 07/06/2013 15:40    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Walter

Die lange M3 Schraube ersetzt vorläufig die Schubstange zum Servo. Diese will ich wie bei meinem Reiher wegen der gleichen Längenausdehnung auch aus verleimten Holzlagen und ganz kurzen Gewindebolzen herstellen. Das am Gabelkopf angeschraubte Knickteil ist nötig wegen dem letzten Rumpfspant. Das Höhenleitwerk lässt sich um + - 15° drehen.
Ich habe nur noch leichte Bedenken, ob das Rumpfende die Drehbelastungen durch das doch recht große Leitwerk aushält. Das Beplankungssperrholz soll 0,6 mm stark werden und versteift ja doch auch noch sehr.

Grüße Adolf


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Walter L.
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MessagePosté le: 07/06/2013 22:01    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Adolf,

jetzt habe ich es verstanden.

Der Rumpf ist hinten wirklich eng. Wäre es nicht möglich, den Anlenkungsarm nach oben, also ins Seitenleitwerk hinein zu verlegen? Dann könntest du dir den Knick in der Anlenkung vielleicht sparen. Ohne Knick wäre das sicher besser.

Wegen der Drehsteifigkeit würde ich mir keine Sorgen machen. Ich glaube, das passt schon.

Gruß
Walter
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ReiherIII
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MessagePosté le: 10/08/2013 21:20    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Miteinander
Auch mein Wien - Modell wächst, wenn auch langsam. Ich habe gerade noch rechtzeitig gemerkt, dass es bei der hoch über dem Rumpf sitzenden Tragfläche, nur vor dem Rumpf verleimen möglich ist, die Bohrungen für die Beschläge genau zu bohren. Die Hauptholm - Beschläge entstanden durch ein- und dann absägen aus Alu – Vierkantrohr 40/20/2 mm. Die Bolzen aus Gewindehülsen außen 8 mm, innen M4 und aus Imbusschrauben. Sie stecken in Buchsen aus Messingrohr 9/8 mm.
Der vordere Verbinder des Höhenleitwerks ist aus Alurohr 8/6 mm in Alurohr 9/8 mm. Der hintere Verbinder 4 mm Stahl in Alurohr 6/4 mm. Darauf noch Stellringe mit M3 Imbusschrauben. Sie werden bis auf die kleine Bohrung für den Schlüssel von der Beplankung (0,4mm) abgedeckt und gesichert. So kann ich des Leitwerk gut sichern.
Die Sperrholz –Grundplatten für die Leitwerk –Servos stecken seitlich in Nutleisten. Dadurch kann ich auch die Seitenruderseile noch zusätzlich spannen.
Die sehr kleine Cockpitöffnung erfordert auch noch einige Problemlösungen für Akkus und Schleppkuplung.
Wegen meiner Bedenken, ob das Rumpfende die Drehbelastungen durch das doch recht große Leitwerk aushält habe ich im hinteren Teil noch diagonale Streben aus Kiefer 6/4 mm eingeleimt. Zusammen mit dem Beplankungssperrholz 0,6 mm wird das hoffentlich drehsteif genug werden.
Nun ist alles genau winkelig vermessen und verleimt. Die konischen Holme (Spannweite 4775 mm) aus Kiefer 20/8 – 7/4 mm werden durchgehend verkastet mit Sperrholz 1,5 -1,0 mm und vor dem eigentlichen Flächenbau mit dem Hauptbeschlag verbohrt. Über die geteilten Rippen (Blöcke) und ihre Verbindung mit den Holmen, mehr wenn ich Fotos gemacht habe.
Noch einen Tipp: Mit einen Modellbauer habe ich im Baumarkt Kiefernholzleisten 2450/40/20 mm und in anderen Abmessungen ausgesucht. Wir haben aus ca. 30 Stück 3 geeignete ausgewählt und dann auf meiner kleinen Kreissäge aufgetrennt. Ich war mehr als überrascht von der Qualität und mein Freund von der großen Länge.

Für heute viele Grüße Adolf












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Walter L.
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MessagePosté le: 10/08/2013 22:49    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Adolf,

das ist alles sehr schön gebaut, wie man es von dir kennt. Bei dem von dir gewählten Aufbau musst du dir sicher keine Gedanken um die Stabilität machen.

Gruß
Walter
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ReiherIII
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Localisation: Kaufbeuren
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MessagePosté le: 27/08/2013 20:47    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Miteinander
Wie im vorigen Beitrag angekündigt müssen vor dem eigentlichen Flächenbau die Holme mit dem Hauptbeschlag verbohrt werden. Der Aufbau dazu mit dem genauen vermessen, auch der je 2° V – Form erforderte doch etwas Nachdenken
Viele Grüße Adolf


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Walter
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MessagePosté le: 27/08/2013 21:40    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Adolf,

...wieder ein schönes Projekt...ich lese gespannt mit! Hast Du die Pläne selber gezeichnet?

Wink
Walter
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helmut
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MessagePosté le: 27/08/2013 21:42    Sujet du message: hallo Répondre en citant

sehr schöne Bilder gefallen mir gut -danke das du uns die zeigst und uns auch bei deinem Bauvorhaben teilnehmen lässt- wünsche dir viel Spass beim bauen und nicht zuviel Staub inhalieren Laughing [clap]

grüsse aus Anif/ salzburg

helmut
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ReiherIII
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MessagePosté le: 25/09/2013 17:56    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Miteinander
wieder einige Bilder vom Baufortschritt. Meine Baupläne erstelle ich nach diversen Unterlagen (Simons Buch) mit einer uralten Auto –Cad Version im Maßstab 1 : 1 zum Modell, 1 : 4 Zum Original. Die meisten Teile werden 1 : 1 auf einem Laserdrucker ausgedruckt und auf das Sperrholz aufgeklebt. Die Flächen der Wien sind im inneren Drittel gleich Tief, dann aber sehr stark zugespitzt. Deshalb werden die mittleren 36 Rippen im Block hergestellt, danach noch 45 Rippenpaare einzeln. Für die Aussparungen verwende ich eine 12 Volt Mini –Stichsäge.
Die Aussparungen für die konischen Hauptholme mache ich mit den beiden Anschlägen auf der Kreissäge. Den selbst gebauten Hilfsanschlag mit der M6 (1 mm Steigung) Schraube möchte ich nicht mehr missen. Damit kann man den Anschlag wirklich genau um 1/10 mm verstellen. Die Rohrippen haben vorne dabei noch die gleiche Länge wie die im geraden Mittelflügel.
Die Holzklammern zum Aufleimen der Holmverkastung haben oben je 2 Schrauben als Abstützung. Die 2 unteren Schrauben werden zuerst angezogen, danach dann die 2 Oberen. Die Teile sind gegen das festleimen mit Paketband beklebt. Das Gewinde in den Eschenholz Teilen ist auch nach mehrmaliger Verwendung noch in Ordnung. Ich würde aber heute statt M5 besser M6 Schrauben nehmen.

Viele Grüße Adolf






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Walter L.
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MessagePosté le: 25/09/2013 19:21    Sujet du message: Répondre en citant

Sehr schön gemacht, Adolf!

Da merkt man doch, dass ein Profi am Werk ist....
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ReiherIII
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MessagePosté le: 20/10/2013 21:43    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Miteinander
Wieder mal ein Bild, langsam geht es auch mit den Flächen voran. Da ich ja alle Bauteile selbst anfertige dauert es halt. Die Rippen sind nun fertig zum verleimen mit den Holmen. Jeweils 2x 18 im Block, die restlichen je 2x 45 Stück paarweise. Durch die konischen Holme und die starke Verjüngung geht’s kaum anders. Beim Aufkleben der PC Ausdrucke habe ich dann stark verdünnten Weißleim verwendet. Das Resultat das Papier ist so stark gequollen das 357 mm Rippen um bis zu 4 mm zu lang geworden währen. Gerade noch rechtzeitig gemerkt. Habe dann alle Maße nach einer Excel–Liste angerissen. Holmaussparungen mit der Kreissäge nach Maß am Queranschlag. Danach die äußere Kontur sägen und schleifen. Für die Rippenaussparungen habe ich wieder einmal statt der kleinen Stichsäge, die gute alte Laubsäge verwendet. Mit einem ganz feinen Blatt ließen sie sich (2x 3mm Pappelsperrholz) gut und vor allem sehr sauber sägen. Praktisch fast ohne nachfeilen. Nur das immer wieder Sägeblatt ein- und ausspannen war lästig. Soviel für heute, jetzt wird ja bald mehr Fläche zu sehen sein.

Viele Grüße Adolf


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Walter
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MessagePosté le: 21/10/2013 13:19    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Adolf,

...bei den Maschinen muss ich genauer hinschauen damit ich sehe was Du da machst...da spricht eindeutig echtes Handwerk... Wink

Was mich erstaunt: wenn Du die Zeichnung im CAD machst ( das würde ich gerne halb so gut können) - dann ist es doch nur ein relativ kleiner Schritt zum Fräsen. Ich bin ja bisher davon ausgegangen, dass das Zeichnen so zeitintensiv ist... [humm]

Grüße
Walter
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ReiherIII
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MessagePosté le: 22/10/2013 21:55    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Walter

Das Aufsatzteil auf meiner Kreissäge ist eigentlich nur eine Schraub M6 mit 1mm Steigung. Darauf habe ich mit einer 6 eckigen Muffe und einer Mutter einen Zeiger geschraubt. Die Schraube dient als Anschlagpunkt für den Längsanschlag den ich damit genau auch auf 1/10 mm verstellen kann. Schon nach ganz kurzer Zeit möchte ich nicht mehr darauf verzichten. Passungen müssen halt genau saugend sein. Es kann aber natürlich Kreissägen geben die ähnliche Feineinstellungen haben.
Zur Frage Rippen fräsen, eigentlich fast eine lustige Geschichte. Ich war fast 20 Jahre ehrenamtlich mit verantwortlich für die Lehrpläne im deutschen Schreiner- / Tischlerhandwerk. Durch meine Söhne kam ich schon länger vor dem ersten PC zu ersten EDV Kenntnissen. Sehr bald habe ich dann diese Kenntnisse in die Ausbildungsordnung eingebracht. Selber haben wir in unserem 5 Mann Betrieb keine CNC-Fräse. Fürs Modellbauen ist mir auch auf Grund meines Alters die Anschaffung zu teuer. Deshalb säge und schleife ich meine Rippen selbst.
Zum Zeichnen zu sagen ist, das ich natürlich Vorkenntnisse schon vor der Rente hatte. Dann aber sehr schnell gemerkt habe, das genau maßstäblicher Modellbau nur mit eigenen Zeichnungen möglich ist. Mit etwas Übung ist das auch leicht erreichbar. Die Frage ist nur die der Programmkosten. Bei uns in der Firma haben wir ja inzwischen mehrere Programme die ich verwenden kann.

Für heute viele Grüße Adolf
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espenlaub
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MessagePosté le: 23/10/2013 19:57    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo,

bessere Wien Zeichnungen als jene von Simons hat vor einiger Zeit Vince Cockett von
http://www.scalesoaring.co.uk/VINTAGE/3-views/3-views.html erstellt.
Ansonsten sollen jene aus der MFI Doku von 08/1999 auch nicht ganz unstimmig sein.

Gruß
Hans-Jürgen
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Walter L.
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MessagePosté le: 23/10/2013 21:17    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Hans-Jürgen,

habe ich die Wien dort übersehen?

Viele Grüße
Walter
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espenlaub
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MessagePosté le: 23/10/2013 22:21    Sujet du message: Répondre en citant

« Walter L. » a écrit:
Hallo Hans-Jürgen,

habe ich die Wien dort übersehen?

Viele Grüße
Walter


Hallo Walter,

die hat er nicht, oder noch nicht in den öffentlichen Download gestellt. Aber eine Anfrage dürfte erfolgreich sein, und die Zeichnung ist erheblich besser als meine alte von 1999, und auch viel besser als jene Von M.S.

Vince hat auch Instrumente dafür gezeichnet
http://scalesoaring.co.uk/cgi-bin/yabb2/YaBB.pl?num=1352669998

Gruß
Hans-Jürgen
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ReiherIII
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MessagePosté le: 24/10/2013 09:04    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Vielen Dank für Euere Quellen Hinweise. Leider kann ich dort nur noch nach Details suchen da ja Rumpf , Leitwerke und die Flächen fast fertig sind. Wo ich noch Probleme habe ist die Schwerpunkt berechnung. Sehr Interessant ist der Artikel im letzten Aufwind darüber. Heft 6/2013 S.78
Grüße Adolf Reiher IIi
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Peter64
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MessagePosté le: 28/11/2013 09:55    Sujet du message: Répondre en citant

Servus Adolf Very Happy ,
ich wünsche dir zum heutigen Geburtstag viel Gesundheit und Bauaufwind und viel Freude mit deinem Hobby [anniv2] [anniv3] 24.

Gratuliere zu deiner Baustelle [clap] [amen] sauber und genau bis ins Detail.

Ich wünsche dir noch einen schönen Tag.

Viele Grüße aus dem Salzburger Land.
Peter Very Happy
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ReiherIII
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MessagePosté le: 28/11/2013 19:07    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo besonders Peter

Vielen Dank für die guten Wünsche. Die Freude am Bauen ist immer noch vorhanden! Zum Beweis 2 Fotos eines einfachen Anschlages zur Herstellung langer konischer Leisten mit der Kreissäge. Grundlage ist die Verlängerung des Anschlages mit einem 2m langen Aluprofil. Die Hilfsleiste hat die gleiche Länge wie die zu sägende konische Leiste. Am hinteren Ende wird eine Holzschraube eingedreht die um das Maß der zu sägenden Schräge vorsteht. Zum sägen werden Hilfsleiste und Werkstück (mit Lienen markiert) gleichzeitig am verlängerten Anschlag durchgeschoben. Die Holzschraube erlaubt das genaue einstellen des Maßes für die Schräge. Bei längeren Leisten habe ich nach dem sägen bis zum Ende der Hilfsleiste die Breite neu eingestellt und weiter gesägt. Die 2 Fotos sind leider nicht besser. Wenn jemand nicht damit klar kommt mache ich noch eine Zeichnung. Eventuell gehört dieser kleine Beitrag in die Rubrik Technik.

viele Grüße Adolf






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Walter L.
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MessagePosté le: 28/11/2013 19:42    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Adolf,

auch ich wünsche Dir alles Gute und besonders Gesundheit!

Viele Grüße
Walter
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Johannes
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MessagePosté le: 28/11/2013 20:17    Sujet du message: Répondre en citant

Auch von mir einen dicken Glückwunsch zu deinem
Geburtstag , Gesundheit und reichlich Spaß beim Bauen [anniv2]

Rita und Johannes
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ReiherIII
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Localisation: Kaufbeuren
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MessagePosté le: 25/12/2013 11:34    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo miteinander

Allen viele gute Wünsche für das kommende Jahr! Ich habe gestern, geraden noch vor dem angesagten Schneefall den ersten Zusammenbau der Wien samt Fototermin geschafft. Es fehlt natürlich noch viel, vor allem die komplette Elektrik und die Beplankung.

Adolf




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gerard25
Accro Posteur
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Localisation: Montbeliard
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MessagePosté le: 25/12/2013 11:42    Sujet du message: Répondre en citant

Wunderbare Arbeit

Frölhiche Weihnachten
Happy New Year 2014

[vieux]



Un atterrissage est considéré comme terminé quand tous les morceaux de l'aéronef sont au sol
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ReiherIII
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MessagePosté le: 18/01/2014 16:30    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo miteinander

Es geht weiter wenn auch langsam, da ich vor dem Beplanken immer alle Einbauten erledige. Einige neue Bilder vom einbauen der Servos und der Stecker zwischen Rumpf und den Flächen.
Die Servos sind von unten in die Flächen eingeschraubt und nicht an den Abdeckungen befestigt. So kann man die Gestänge zu den Ruderhörnern viel leichter einstellen. Ich verwende seit einigen Modellen die Simprop Servos SES640 MG mit 64,0 Ncm bei 6V mit nur 14 mm Höhe. Die reichen für Semiscale Segler auch mit größeren Rudern sicher aus. Nur für Seite u. Höhe verwende ich noch stärkere normalgroße Servos. Die Füße an der Flächenunterseite werden erst nach dem aufbügeln der Oberseite entfernt. Die Kabelrohre sind aus Schreibmaschinenpapier. Die Ruderhörner sind aus Kunststoff selbst angefertigt und werden mit je 2 M 2,5 Schrauben von der Oberseite her angeschraubt. So kann man die Bespannung gut aufbügeln.
Die 2 Winkelstecker für die Kabel sind wegen dem schmalen Platz zwischen den Flächen notwendig. Sie sind aus Kunststoff-Winkelprofielen angefertigt. Die kleinen Langlöcher für die Kabel sind wegen der Montage gerade so groß, das die Uni- Stecker noch durch passen. Zum leichteren anlöten der Kabel stecke ich Adernendhülsen auf die Kontaktstifte. Die 1 mm Hülsen sind um die konischen Ansätze kürzer gefeilt und ganz leicht oval gequetscht. Diese Arbeiten sind halt doch zeitaufwändig, man sieht aber doch den Fortschritt.

Viele Grüße und viel Freude bei Bauen.
Adolf / Reiher III






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Walter L.
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MessagePosté le: 18/01/2014 18:49    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Adolf,

auch mir stehen jeztz viele Arbeiten bevor, bei denen man keinen Fortschritt sieht....

Ich finde die elektrischen Anschlüsse, so wie du sie gemacht hast sehr gut gelöst. Das macht einen robusten und zuverlässigen Eindruck. Wofür ist der zweite, rote Stecker?

Gruß
Walter
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ReiherIII
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MessagePosté le: 19/01/2014 10:35    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Walter

Der zweite rote Flächenstecker ist für die 3 Kabel zum Wölbklappen- Servo nötig. Servos 1 und 2 sind für äußeres und inneres Querruder. Ich will diesmal einen Empfänger (Multiplex) mit einzelner Absicherung für jedes Servo verwenden. Beim umbauen meines Reihers auf 2,4 GHz (alle Servos hatten andere Mittenstellungen) habe ich einen Kurzschluss von 2 Lipo Kabeln fertig gebracht. Dem Modell ist dabei zum Glück fast nichts passiert, aber ich hatte dadurch 2 angesengte Finger, 2 kaputte Servos und eine verkohlte Akku- Weiche. Zusätzlich will ich in je ein Kabel vor der Weiche noch eine Feinsicherung 20 A flink einbauen. Ist vielleicht etwas übertrieben aber sicher ist sicher. Der Kabelbaum aus 0.38 mm Silikonkabeln ist kaum schwerer als mit 2 stärkere Kabel für Plus und Minus. Eigentlich sind ja Sicherungen in der gesamten Elektrik und Elektronik üblich. Ich habe in Friedrichshafen während der Messe bei einigen Herstellern nachgefragt, keiner kannte das Problem.

Viele Grüße
Adolf / Reiher III
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MessagePosté le: 20/01/2014 18:15    Sujet du message: Répondre en citant

Ein kleiner Nachtrag zum Stecker löten

Habe heute im Elektronikhandel Kabel- Klemmhülsen mit der Maßangabe 10/1,5 bekommen. Die sind nach dem Aufstecken ca. 5mm länger als der Pin des Steckers. Der konische Rand verhindert auch noch das Abrutschen des Schrumpfschlauches. So bekomme selbst ich einwandfreie und sichere Lötstellen.

Adolf / Reiher III

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Walter L.
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MessagePosté le: 20/01/2014 21:02    Sujet du message: Répondre en citant

Das sind wirklich nützliche Tipps für die Verkabelung [clap] [clap] [clap]
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MessagePosté le: 02/03/2014 12:39    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo

Es geht weiter, wenn auch wieso oft, langsamer als gedacht. Die beiden Flächenoberseiten sind beplankt. 2 x 64 Rippen, 2 x 48 Teile in den Rudern und die schrägen Versteifungen wollen mit den Aufleimern beleimt sein. Die Flächen stehen dabei auf den Rippenfüßchen und der Hilfsnasenleiste (aus Balsa).

Das spätere absägen der Füßchen geht mit dem Puck- Sägeblatt recht gut. Die vordere Nasenleiste (ca. 4 mm) ist aus massivem Birkenholz. Sie wird erst nach dem Beplanken der Unterseite angeleimt. Schablonen aus Pappe helfen beim verschleifen. Nach dem beizen der Flächen mit Antikbeize ist kaum ein Farbunterschied sichtbar. Die Endleiste ist aus 2 x 0,6 mm/ ca. 18 mm breitem Sperrholz, zwischen den Rippen Kieferleistchen. Vor dem aufleimen des zweiten Sperrholzstreifen lege ich einige Kohlefäden in den Weisleim. Beim Beplanken der Unterseiten mit Hilfe von geraden Leisten verleimen. Nach dem Aushärten schneide ich die Innenkante mit einem Alulineal und einem scharfen Messer auf die genaue Breite (14 mm).

Die Flächenunterseite mit den Anschlüssen für die Flächenstreben. Sie sind aus 10x 0,5 mm Alurohr und werden noch mit Sperrholz umleimt. Beinahe zu spät kam ich auf die kleinen Aluwinkel neben dem Beschlag. Die ovalen Verkleidungen der Anschlüsse sind bei der Wien doch sehr groß und müssen zum Zusammenbauen des Modells abnehmbar sein. Sie werden mit M 2,5 Schrauben auf diese Winkel geschraubt.
Der kleine Rahmen /Aussparung daneben ist die Unterlage für einen kleinen Deckel. Darunter ist das Ende der ausziehbaren Wölbklappen – Achse. Diese ist ein 1,5 mm Kohlestab mit einem kleinen aufgeklebtem Endknopf aus Messingrohr. Lager ist ein Sägeschnitt in der Halbrundleiste am Ruder, in den Flächen sind die Bolzen (4 mm Alu mit Gewinde M4 und 1,6 mm Bohrung) in Sperrholzklötzchen eingeschraubt. So kann man die Ruder noch einstellen und abnehmen.

Wieder viel Text, der Schreinerausbilder kann es halt nicht lassen zu erklären.

Viele Grüße
Reiher III






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ReiherIII
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MessagePosté le: 02/03/2014 12:46    Sujet du message: Répondre en citant

Leider sind die unteren 2 Bilder die falschen. Neuer Versuch!
Reiher III



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Walter L.
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MessagePosté le: 02/03/2014 19:36    Sujet du message: Répondre en citant

Sher schön [clap] [clap] [clap] [clap]

Ich freue mich darauf das Modell in der Luft zu sehen.
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