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Reiher von Krick
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Uli
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Inscrit le: 11 Déc 2007
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Âge: 80 Vierge

MessagePosté le: 16/01/2013 23:08    Sujet du message: Reiher von Krick Répondre en citant

Hallo zusammen!
Aller guten Dinge sind 3: Nach Grunau Baby und Minimoa habe ich einen Krick-Kasten mit dem Reiher ausgepackt. Und da habe gleich eine Frage zur Steckung.



Die Röhrchen (gelb) sitzen an Spanten (gelb). Soweit okay, aber in der Fläche werden sie nur von Rippen aufgenommen - ohne zusätzlich Kraftaufnahme. Ich überlege, die Spanten zu versetzen bzw. ergänzen (rot), so dass die Hauptsteckung in der Fläche an dem Mittelgurt (gelb) angeharzt werden kann. Sie wandert dann jedoch ziemlich weit zur Flächenmitte. Die Flächentiefe ist ja beim Reiher viel geringer als an der Wurzel. Zu weit nach hinten? Das frage ich mich und nun euch. Wäre dankbar für einen Rat. (Das Foto zeigt den Plan vom Rumpf und den "passend" angelegten Teil der Fläche).
Beste Grüße
Uli
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Christian_B
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MessagePosté le: 17/01/2013 13:47    Sujet du message: Répondre en citant

Wenn ich es richtig verstehe, möchtest Du eine andere Steckverbindung mit dickerem Rundstab bauen.

Ich würde die Hülle der Steckverbindung nicht neben den Holmgurt legen wie in deinem Bild zu sehen sondern die Hülle und damit die Steckverbindung sollte genau zwischen die Holmgurte zu liegen kommen. Im Rumpf braucht an dieser Stelle kein Spant zu sein, da ich die Steckverbindung nicht mit dem Rumpf verbinden würde sondern zwei Torsionsstifte in die Wurzelrippen einsetzen würde.



Christian
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Uli
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MessagePosté le: 27/01/2013 22:57    Sujet du message: Répondre en citant




Hallo zusammen, sagt mal: Warum hat meine Frage zur Steckung nicht mehr Antworten gebracht? Liegt es am Thema, am Ton..? (Wie ich die Sache gelöst habe, werde ich demnächst zeigen.) Jetzt gibt es bei der Konstruktion der HLW Auflage/Befestigung eine neue Frage: Nach dem Plan ist die Schraube zur Fixierung später nicht mehr zugänglich - darüber wird ja im Übergang zur Dämpfungsflossse des SLW beplankt. de Schaetzen Harold hat das leider nicht mehr dokumentiert. Sein Foto vom Heck und mein Plan:





Hat jemand eine Idee oder eine ähnliche Lösung realisiert?
Gruß
Uli
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Johannes
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MessagePosté le: 28/01/2013 07:03    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Uli,
zu Punkt 1 - hat nix mit Ton zu tu, habe selber keine Patentlösung und
Christian hat doch eine gute Lösung beschrieben.

zu Punkt 2 - ich würde da über ein Einschubteil nachdenken was über
Nut und Feder geführt wird und mit Magneten in Position
gehalten wird.

Gruß Johannes
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Uli
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MessagePosté le: 28/01/2013 11:25    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Johannes,
da kommt man sich gleich nicht mehr so verloren vor, wenn mit einem Tipp reagiert wird. Ich werde erst mal weiter bauen und dabei über deine Idee nachdenken. Handwerklich sehr anspruchsvoll , jedenfalls für mich. Mir will es aber nicht gefallen, das Höhenruder fest einzubauen. Mal schauen, jedenfalls danke für deine Idee.
Gruß
Uli
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ReiherIII
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Âge: 92 Sagittaire

MessagePosté le: 28/01/2013 11:38    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo
nicht ganz so elegant aber einfach in der Herstellung habe ich bei meinem Reiher ein Passstück aus Balsa verwendet. Hinten ein kurzer 3mm Dübelstift, fast ganz vorn eine M3 Senkkopfschraube aus Kunststoff. Das Teil kann man so beim aufbauen des Modells schnell anbringen.
Gruß Reiher III
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Uli
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MessagePosté le: 28/01/2013 14:21    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Christian,
mit schwimmenden Verbindungen habe ich null Erfahrung und mich darum auch nicht ran getraut. Danke aber für deine Anregung. Wie verhält sich so eine Steckung bei einer harten Landung? Erst recht, wenn die Fläche zu früh Bodenkontakt hat? Das würde mich interessieren.
Gruß
Uli
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Uli
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MessagePosté le: 28/01/2013 14:27    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Reiher III,
leider kann ich mir deine Lösung nicht ganz vorstellen, da die Dämpfungsflosse des HLW bei allen Plänen (wie beim Original) komplett umbaut ist. Ist das bei deinem Reiher anders...
[humm]
Gruß
Uli
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Uli
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MessagePosté le: 28/01/2013 14:30    Sujet du message: Répondre en citant

Nachtrag: Das Balastück schiebst/klemmst du zwischen Rumpf und Seitenleitwerk? Und dann ist alles dicht. Richtig? '[clap]'
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ReiherIII
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MessagePosté le: 29/01/2013 09:12    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Uli
Bilder sagen hhlt mehr als Worte. Hab doch noch Bilder von vor inzwischen
4 Jahren gefunden. Die Form stimmt mit dem Orginal-Reiher Nachbau der jetzt im Musum auf der Wasserkuppe hängt überein.
Gruß Reiher III



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Uli
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MessagePosté le: 29/01/2013 12:18    Sujet du message: Répondre en citant

Danke Reiner, nein Reiher,
für die Fotos. So hatte ich es mir schließlich vorgestellt. Sehr interessante Lösung!! Wie ist er denn geflogen, dein Reiher? Fliegt er vielleicht sogar noch? Mir kommt die Konstruktion in mehreren Bereichen doch arg filigran, wenig stabil vor. Welche Spannweite hast du gebaut und nach welchen Plänen?
Gruß
Uli
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ReiherIII
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MessagePosté le: 30/01/2013 09:27    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Uli
Mein Reiher III ist genau nach dem 1:1 Reiher auf der Wasserkuppe gebaut. Der Plan ist von mir am PC 1:4 ( 3750 mm)in allen Teilen gezeichnet. Gebaut natürlich ganz in Holz. Durch die Beplankung mit 0,8 mm Sperrholz sind das Leitwerk und das Rumpfende sehr stabil geworden. Ich würde heute noch mehr Gewicht sparen, vorne musste ich ja leider fast 800 g Blei unterbringen. Mein Bauplan ist vom VTH/FMT Verlag herausgegeben worden. Zu meiner Überraschung war er der „Bauplan des Jahres 2012“. Der Reiher ist nach einer Umstellung auf 2,4 GHz wieder flugbereit, ich konnte ihn leider nur sehr selten fliegen. Er ist natürlich bei 8,1 kg kein Thermikschleicher, aber das wunderbare Flugbild freut mich immer wieder!
Gruß Reiher III
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Christian_B
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MessagePosté le: 30/01/2013 10:09    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Uli,
zu Deiner Frage ob so eine schwimmende Tragflächenbefestigung harte Landungen aushält kann ich dich beruhigen. Alle F3B, F3F und F3J Modelle, also alle hart beanspruchten Wettbewerbsmodelle haben schwimmende Aufhängungen.
Wie Du vielleicht weißt, werden F3J Modelle bei der Landung sogar senkrecht in den Boden gesteckt!
Eine Flächenbefestigung mit einem dicken Verbinder und Torsionsbolzen vorne und hinten in den Wurzelrippen teilen sich die Kraftübertragung. Der Verbinder übernimmt genau wie der Flächenholm nur die Biegebelastung und die Torsionsbolzen wie die Tragflächenbeplankung die Torsionsbeanspruchung und Übertragung derselben in den Rumpf. Die Biegebeanspruchung braucht nicht in den Rumpf übertragen werden. Der Rumpf ist da keine Hilfe, er muß sogar verstärkt werden wenn der Verbinder mit einer Hülle durch den Rumpf geführt wird. Der Verbinder biegt sich bei starker Beanspruchung und damit verbiegt sich auch die Hülle im Rumpf. Ist die Hülle dann auch noch an einem Rumpfspant verklebt, wird auch dieser Spant noch belastet und muss entsprechend verstärkt werden. Das ist alles zusätzliches Gewicht was nicht notwendig ist.
Man muss bei der schwimmenden Aufhängung nur stabile Wurzelrippen einbauen und Torsionsstifte mit 5 bis 8mm Durchmesser je nach Größe des Modells. Kleine 3mm Stahlstifte wie bei früheren Modellen sind nicht geeignet.
Ich baue alle Modelle mit schwimmender Aufhängung, auch den IS-4 Jastrzab, der hier im Forum einen Baubericht hat.
http://www.retroplane.net/forum/viewtopic.php?t=3959&postdays=0&postorder=asc&start=0



Christian
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Uli
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MessagePosté le: 01/02/2013 17:30    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Christian,
sehr differenzierte Erläuterungen. Beim nächsten Modell wird es vielleicht ausprobiert. Ich wüsste aber nicht, wo der Flächenverbinder herkommen sollte, wie du ihn baust.
Hier habe ich eine bereits in der Form durchgeführte Lösung gewählt. Und denke daran, in die Fläche Hilfsholme einzubauen zur Kraftaufnahme. Zweifellos etwas mehr Gewicht, aber da fühle ich mich sicher.



Der Rumpf wird halbe/halbe gebaut und dann zusammen geklebt. Ich orientiere mich an Walters Vorgehensweise bei seiner Kirby Kite (und seiner guten Dokumentation) und beplanke erst mal mit Balsa - und dann evtl. Sperrholz drauf. So lässt sich üben. Bei der ersten Hälfte geht es bald los.


Gruß
Uli
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Uli
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MessagePosté le: 01/02/2013 17:33    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo ReiherIII,
hast du nicht auch ein Foto vom fertigen'[clap]'Modell?
Gruß Uli
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ReiherIII
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MessagePosté le: 02/02/2013 18:02    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Uli
Gerne noch ein Bild des Modells
Gruß Reiher III

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Uli
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MessagePosté le: 08/02/2013 00:05    Sujet du message: Répondre en citant

Ist einfach ein schönes Modell, der Reiher, Reiher III. (Warum verheimlichst du eigentlich deinen Klarnamen?) Ich bin natürlich noch weit von einem fertigen Modell entfernt. Gerade mal die erste Seite ist (teil-)beplankt. Erstmal mit Sperrholz. Komplett schließen kann ich nach dem Einharzen der Rohre für den Verbinder



Die Arbeit mit "Platten" war neu und eine gute Fingerübung für ein Finish mit Sperrholz.
Nur am Heck kam die Chinesentechnik zum Einsatz: mit Stäbchen.



Das SLW hat eine schwache Verbindung zum obendrein sehr schlanken Rumpf. Innen - das ist doch nicht solide! Da muss etwas geschehen, sonst macht es schon bei der ersten Landung "KRICK".



Wird man beim Einsatz von Harz und Matten eigentlich aus dem Forum verbannt?'[boulet]'
Hoffe nicht
Uli
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ReiherIII
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MessagePosté le: 10/02/2013 20:39    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Uli
das Leitwerk kannst du vieleicht mit einer etwas stärkeren Sperrholzbeplankung versteifen , aber Achtung wegen dem gewicht. Klarnamen habe ich wie im Forum vorgefunden einfach ebenso nicht verwendet. Die Modellbezeichnung ist für andere Nutzer auch besser. Ich habe aber nichs dagegen wie in der FMT / baune und fliegen meinen Namen zu nennen. Ich heiße Adolf Stärk und lebe in Kaufbeuren im Allgäu,
Grüße Adolf
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Uli
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MessagePosté le: 11/02/2013 18:02    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Adolf,
wie es scheint, hast du keine Probleme mit der Stabilität des SLW gehabt. Auf deinem Foto ist der Flieger ja noch schön ganz. Heute immer noch? Ich werde etwas Harz und Matte einsetzen (merkt ja keiner Shocked)
Gruß
Uli
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Uli
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MessagePosté le: 21/02/2013 11:03    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo zusammen,
nun geht es gedanklich an die Flächen. Kein Balsa, gleich Sperrholz 0,6. Und da denkt man natürlich auch ans Gewicht, jenes der Beplankung verdoppelt sich locker. Und wie wird das mit der Nasenleiste? Birke bekomme ich nicht und schwer ist das natürlich auch. Abachi, durch entsprechendes Beizen angeglichen? Johannes rät Walter bei (Leitwerks-)Rundungen: 'Kannst aber auch nur die "Nasenleiste" so wenig wie unbedingt nötig abschleifen und aus Birkenfurnier ein passendes Stück Schichtholz fertigen und beischleifen.' Sieht das gut aus? Auf den Fotos von den Rümpfen bei der Retroplan-Parade ist leider nicht gut zu erkennen, wie die jeweiligen Lösungen sind. Tipps würden mir sehr helfen. Noch etwas: Sind Sperrholz beplankte Flächen druckstabil genug? Es soll Leute geben, die schummeln Styropor dazwischen.
Nu is genug!
Gruß und Dank im Voraus
Uli
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Johannes
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MessagePosté le: 21/02/2013 13:23    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Uli,
ich habe bei der H28 0.4mm Sperrholz genommen und um
den Nasenbereich herumgeleimt. Ist keine Hexerei, hat keine
Ansätze zur Nasenleiste und kommt dem Original sehr nahe.

0.6 mm Sperrholz ist schon sehr Druck-stabil, 0.4 mm reicht mir auch schon.
Es kommt auch ein bisschen auf den Rippenabstand an.

Gruß Johannes
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Beat
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MessagePosté le: 21/02/2013 17:04    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Uli

Schau mal auf meiner Seite bei Kranich II rein.
Da sollte es genügend Text und Photos geben.
Ich habe wie der Hannes auch 0.4! Sph drauf ( ... und KEIN Styro drunter ... um Himmels Willen ... man bewahre mich ... sowas auch nur zu denken Shocked Shocked

Der Kranich ist nun schon tausende Kilometer durch Europa geschippert und hat viele Flugtage hinter sich. Ganz zu schweigen vom 20 jährigen (Modell-)Original Kranich II von Michael Ohlwein: Da sind keine Löcher drin! Very Happy

Du kannst also unbesorgt in Sperrholz beplanken.
Ich würde 0.4er vorziehen beim kleinen Krick Sperber. Der soll leicht bleiben.
Mit Übergewicht wird er agressiv [non]

Viel Erfolg

Gruess,
Beat



www.retroplane.ch
www.rhoensperber.ch
www.beatbachmann.com
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Uli
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MessagePosté le: 21/02/2013 18:09    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Johannes und Beat,
danke für die schnelle Reaktion. Werde natürlich berichten, was ich daraus mache. Wenn ich die 0,4mm Platte in die Hand nehme, komme ich ins Grübeln... Na, und mit der Nennung von diesem St.....r-Material kommt das Schweizer Blut ja richtig in Wallung, Beat? ('[amen]') Nichts für ungut, alles Gute (Sperrholz ist noch nicht bestellt .-))
Uli
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Uli
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MessagePosté le: 22/03/2015 17:58    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo zusammen,
auch wenn es schon bald nicht wahr zu sein scheint, das Projekt Reiher ist weiter gegangen. An den Luftbremsen habe ich ewig herumgemacht, aber nun funktionieren sie. Und wie mir scheint weitgehend Original getreu. Die Achsen bestehen aus 3 m Gewindestangen, auf die die "Hebel" aufgeschraubt und dann mit Epoxi gesichert sind. Nun kommt mein Hauptanliegen - die Sperrholzbeplankung. Ein 0,6 mm-Stapel liegt bereit, alle Informationen bezüglich Schäften und "Um-die-Nasenleiste-herumziehen" wurden aus dem Forum zusammen getragen. Wozu ich noch keine Idee (gefunden) habe:
Die Fläche muss auf der Helling fixiert sein, damit sie ohne Verzug beplankt werden kann. Aber dann komme ich nicht um die Nasenleiste herum auf die Unterseite (da liegt sie schließlich drauf)....
Ratlos grüßt
Uli








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Johannes
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MessagePosté le: 23/03/2015 17:16    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Uli,
denkmal über eine Kammhelling nach dann kannst Du den Holm aufstellen und fixieren. Gegebenenfalz die Rippen unten abstützen dann wird es auch nicht so wabbelig.

Schön das es bei Dir weitergeht Very Happy
Johannes

Anhang: Schau mal unter:
http://www.retroplane.net/forum/viewtopic.php?t=3875&postdays=0&postorder=asc&start=75
irgendwo in der Mitte sind zwei Fotos . Da sind die Flächen noch anders herum eingespannt (zur Endleistenmontage).
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Uli
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MessagePosté le: 25/03/2015 11:13    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Johannes,
dem Mittelholm der Fläche fehlt in meinem (Konstuktions-)Fall die nötige Präszision für eine Lösung wie von dir angeregt. Ich werde nun zuerst vom Mittelholm nach hinten beplanken während die Fläche auf der Helling ist. Vielleicht gibt das genug Stabilität um anschließend den vorderen Bereich um die Nasenleisten herum machen zu können. Very Happy Danke für deinen Tipp, besten Gruß
Uli
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Uli
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MessagePosté le: 26/07/2015 21:56    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo, während die Fläche auf der Helling war habe ich inzwischen zuerst den hinteren Bereich auf der kompletten Länge beplankt. Das gab genug Steifigkeit. (o,5 mm Sperrholz, nach außen hin etwas dünner geschlieffen).Dann kamen die Teile um die Nase rum dran - hat zwar viel Zeit gekostet aber am Ende ganz gut hingehauen. Auch wenn einige Wellen und Dellen enttäuschend sind. Zum ersten Mal habe ich mich an eine Hohlkehle für die QR gemacht und deren entsprechende Rundleiste auch rundrum mit dünn geschliffenem Sperrholz versehen. Kann sich sehen lassen, finde ich


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Uli
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MessagePosté le: 26/07/2015 22:32    Sujet du message: Répondre en citant

Die Luftbremsen verlangen mir alles ab: Erst die Tüftelei um die Funktion hinzubekommen und nun hat sich das Sperrholz als Klappen-Basis - 2,5 mm - stark verzogen. Musste wieder runter.


Neu das Ding und darauf kam die "Abdeckung" aus o,5er
Sperrholz








Besser ist es, die komplette Klappe vor dem Einbau zu verleimen, dann läßt sie sich pressen auf einer ebenen Unterlage.
So. Nun rückt Rumpfbeplankung näher. Noch ist Balsa drauf. Ich werde es wohl bis auf das vordere Drittel wieder rausschneiden zwischen den Spanten. Und dann sehen wir mal....
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Uli
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MessagePosté le: 26/07/2015 22:37    Sujet du message: Répondre en citant

javascript:emoticon('Very Happy')
So viel Zeit muss sein:
Beste Grüße aus Appelwoi-Town
Uli
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Uli
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MessagePosté le: 01/08/2015 21:21    Sujet du message: Répondre en citant




180g - immerhin. Es hat sich gelohnt beim Schichtverleimen ein Loch in der Nase fürs Blei einzubauen. Auch wenn die Wand an zwei Stellen so dünn geworden ist, dass das Epoxy dort außen eine dunkle Verfärbung verursacht hat (sieht man hier nicht, ist auf der anderen Seite). Viel Schlieferei war es...
Grüße aus Frankfurt
Uli
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