IS-4 Jastrzab M1:3
Aller à la page Précédente 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14 Suivante
|
Voir le sujet précédent :: Voir le sujet suivant |
Auteur |
Message |
Frank Albrecht Incurable Posteur


Inscrit le: 09 Juil 2007

Localisation: Burladingen-Stetten, Allemagne
Âge: 55

|
Posté le: 24/06/2013 11:21 Sujet du message: |
|
|
|
Hallo Christian,
ich war im Hahnenmoos, davor ist es meistens stressig, aber jetzt geht alles wieder seinen gewohnten Gang. Der Schlauch hat 30 mm
Aussendurchmesser, ist zu dick, oder?
Gruß, Frank |
|
Revenir en haut de page |
|
 |
Christian_B Fidèle Posteur


Inscrit le: 20 Juil 2007

Localisation: Allemagne, Haltern am See
Âge: 68

|
Posté le: 24/06/2013 17:05 Sujet du message: |
|
|
|
Danke für die Rückmeldung Frank, aber 30mm sind zu dick. Ich suche nächste Woche bei uns noch einmal.
Du warst auf dem Hahnenmoos und ich bin gerade in Serfaus.
 Christian |
|
Revenir en haut de page |
|
 |
Johannes Psycho Posteur


Inscrit le: 23 Juil 2007

Localisation: Leichlingen
Âge: 61

|
Posté le: 15/02/2014 20:48 Sujet du message: |
|
|
|
Hallo Christian,
ist ruhig geworden um Deinen Jastrzab
Bist Du schon fertig - oder baust Du noch
Johannes |
|
Revenir en haut de page |
|
 |
Christian_B Fidèle Posteur


Inscrit le: 20 Juil 2007

Localisation: Allemagne, Haltern am See
Âge: 68

|
Posté le: 16/02/2014 10:16 Sujet du message: |
|
|
|
Johannes,
ich habe den Jastrzab seit Juni 2013 beiseite gelegt, da ich während der Flugsaison nicht an ihm weiterbauen konnte. Für den Fliegerurlaub in den Alpen und einige Rhön Urlaube musste ich meine fertigen Modelle mit kleinen Reparaturen oder Umbauarbeiten in Schuss halten. Dazu kam der Bau von zwei F3F-Modellen aus den ersten selbst gefrästen Formen. Jetzt ist nur noch der Rumpf dieser Modelle fertig zu stellen und im März geht es mit dem Jastrzab weiter.
Ich habe inzwischen die Gummischläuche für die Kufenfederung in den passenden Durchmessern und auch Eschenholzfurnier für eine neu zu laminierende Kufe. Das sind die nächsten Arbeiten am Jastrzab.
Flächen, Leitwerke und Rumpf sind ja so weit fertig und warten auf die Oberflächenversiegelung mit Glasgewebe, bevor es dann an den Bau der Kabinenhaube und den Ausbau des Cockpit geht.
Der Baubericht wird also in wenigen Tagen fortgesetzt.
 Christian |
|
Revenir en haut de page |
|
 |
Christian_B Fidèle Posteur


Inscrit le: 20 Juil 2007

Localisation: Allemagne, Haltern am See
Âge: 68

|
Posté le: 18/11/2014 20:00 Sujet du message: Es geht endlich weiter |
|
|
|
Der Jastrzab ist die nächste Baustelle die fertiggestellt werden soll.
Ich habe seit ein paar Tagen weitergemacht.
Die Kabinenhaube hat mich gereizt, da es mit der vorhandenen Haube von Oldgliders nicht so originalgetreu aussah. Ich habe mir daher mal die Zeichnungen der originalen Haube angesehen, mit den Fotos verglichen und bin zu dem Ergebnis gekommen, das man die Oldgliders Haube in zwei Teile geschnitten verwenden kann. Das Original hat ja auch einen Knick im Haubenverlauf und damit zwei abwickelbare Flächen.
Durch nachmessen des vorhandenen Haubenausschnitts meines Rumpfes und dem Vergleich mit der Zeichnung und den Fotos konnte ich die Spanten für den Haubenrahmen zuerst aus dicker Wellpappe schneiden. Diese Schablonen wurden dann am Rumpfausschnitt soweit angepasst, das sie auf 6mm Pappelsperrholz übertragen werden konnten und dann mit 6mm Untermass ausgesägt wurden.
Den Jastrzab von Thomas (siehe seinen Beitrag im französischen Forumsteil) hatte ich ja beim diesjährigen Retroplan-Treffen auf dem Schweisel fliegen gesehen und habe ihn mir natürlich genau angesehen. Besonders gut hat mir der Haubenrahmen und die Haubenbefestigung seines Jastrzab gefallen, die ich daher nachgebaut habe.
Thomas hat seine Rahmenteile aus 1mm Birkensperrholz laminiert und hat damit einen stabilen Rahmen zusammengesetzt. Ich habe es genau so gemacht. Es wurden 6mm breite Birkensperrholzstreifen von 1mm dicke geschnitten und in 6 Lagen mit Uhu Endfest 300 über die mit Folien geschützten Schablonen geformt. Fixiert habe ich dann Schablonen und laminierte Rahmenteile mit Nägeln auf einem Brett.

Nach zwei Tagen habe ich die Teile von den Schablonen gelöst und konnte den Zusammenbau beginnen. Ich hatte auch die Teile der linken und rechten Haubenauflage mit laminiert, da die Rumpfseiten leicht gebogen sind. Das war eine große Hilfe, da ich dies beiden Teile zuerst anpassen konnte und dann mit Kreppband am Rumpf befestigen konnte. Die gebogenen Spanten des Rahmens vorne und hinten konnten dann auch angepasst werden und wurden wieder mit Folienzwischenlage direkt auf dem Rumpf miteinander verklebt. Der mittlere Spant und die beiden Längsstreben waren anschliessend an der Reihe. Nach zwei Tagen war der Rahmen fertig, wurde verschliffen und mit den Befestigungsstiften hinten und unten versehen. Ich habe dafür 2mm Stahldraht verwendet. Die Bohrungen dafür wurden durch den Haubenrahmen in die Rumpfauflage des Rahmens gebohrt. In die Rumpfauflage wurden die Bohrungen dann erweitert auf 3mm Durchmesser und die Bohrungen mit Messingrohrstücken versehen.




Jetzt ist das zuschneiden der Hauben an der Reihe wie man schon am letzten Bild sieht und der Haubenverschluss über das Staurohr auf der Rumpfnase a la Thomas.
 Christian |
|
Revenir en haut de page |
|
 |
Clifton Psycho Posteur


Inscrit le: 06 Mai 2014

Localisation: Anjou
Âge: 58

|
Posté le: 18/11/2014 23:27 Sujet du message: |
|
|
|
Dieses schöne Haubenrahmen !
Sehr schöne Arbeit , es ist beeindruckend.
Ich hoffe, dass die Google- Übersetzung ist gut.
Philippe
 Slingsby Petrel, à mon gout le plus beau de tous, quoi que le Fafnir ... Ah ces ailes en mouette, un jour ....
Rien de ce qui est fini n'est jamais achevé tant que tout ce qui est commencé n'est pas totalement terminé (Pierre Dac) |
|
Revenir en haut de page |
|
 |
DOMINIQUE DIOT Incurable Posteur


Inscrit le: 03 Nov 2013

Localisation: Somme
Âge: 67

|
Posté le: 19/11/2014 11:45 Sujet du message: |
|
|
|

 Lorsque on est encore en l'air, c'est qu'il est encore entier.
Dominique |
|
Revenir en haut de page |
|
 |
michel Serial Posteur


Inscrit le: 04 Mar 2007

Localisation: Luchon
|
Posté le: 19/11/2014 18:18 Sujet du message: |
|
|
|
Beau travail.
Michel


|
|
Revenir en haut de page |
|
 |
Christian_B Fidèle Posteur


Inscrit le: 20 Juil 2007

Localisation: Allemagne, Haltern am See
Âge: 68

|
Posté le: 20/11/2014 22:36 Sujet du message: |
|
|
|
Danke für die Blumen Clifton, Dominique und Michel!
Nach dem lackieren des Haubenrahmens mit PUR-Klarlack konnte heute das erste der beiden Haubenteile endgültig angepasst werden und wurde verklebt.
Ich habe den Rahmen nur auf den Innenseiten lackiert und habe die Klebeflächen zu dem Kunststoff der Haubenteile roh gelassen um eine bessere Klebewirkung zu haben. Verklebt habe ich die Hauben mit einem speziellen Klebstoff der Kunststoff jeglicher Art mit anderem Material sehr gut verbindet. Zuerst wurden natürlich mit den Abfallstücken des Haubenmaterials Klebeversuche gemacht die sehr gute Ergebnisse brachten.
Der Klebstoff heißt "Formula 560" von der Firma Pacer Technology.


Der Haubenrahmen wurde an den Auflageflächen zum Rumpf mit dünner Folie abgedeckt um ein verkleben mit dem Rumpf zu vermeiden.
Den Haubenverschluss habe ich vorher auch noch fertiggestellt wie man am folgenden Bild sehen kann (das Staurohr), aber dazu mehr beim nächsten Beitrag.

 Christian |
|
Revenir en haut de page |
|
 |
Christian_B Fidèle Posteur


Inscrit le: 20 Juil 2007

Localisation: Allemagne, Haltern am See
Âge: 68

|
Posté le: 25/11/2014 22:05 Sujet du message: |
|
|
|
Die Haube ist endlich fertig.
Den Verschluß werde ich aber morgen noch einmal überarbeiten, dann kommen die Bilder dazu auch noch.
Nach dem aufkleben des zweiten Haubenteils auf den Rahmen, habe ich aus dünnem Litoblech Streifen von 7mm Breite gesägt und dann direkt an der Haube die einzelnen Längen bestimmt. Diese Aluminiumstreifen sollten noch Bohrungen bekommen um eine Verschraubung auf der Haube mit M1,6mmx3mm Senkkopfschräubchen zu ermöglichen. Ich habe mir dazu eine kleine Bohrlehre gemacht um die Abstände der Bohrungen gleichmässig zu bekommen. Gebohrt wurde zunächst nur mit einem 1,6mm Bohrer.
Die Aluminiumstreifen konnten dann von Bohrgraten befreit werden und wurden mit dem Formula 560 Kleber auf den Kunststoff der Haube geklebt. Fixiert habe ich die Streifen mit Tesa bis zum aushärten des Klebers.
Dann habe ich die Bohrungen ca.1mm tief auf 2,5mm erweitert und den Grad mit einem Senker auf ca.3mm Durchmesser aufgebohrt. Die kleinen Schrauben konnten dann mit Epoxidharz versehen in die Bohrungen gesetzt werden, so dass eine glatte Oberfläche trotz der Schrauben entstand.
Heute wurde dann das Aluminium noch etwas gesäubert und die fertige Haube auf den Rumpf gesetzt.


 Christian |
|
Revenir en haut de page |
|
 |
Clifton Psycho Posteur


Inscrit le: 06 Mai 2014

Localisation: Anjou
Âge: 58

|
Posté le: 25/11/2014 22:20 Sujet du message: |
|
|
|
Très très belle verrière.
![[baaave]](images/smiles/baaave.gif)
 Slingsby Petrel, à mon gout le plus beau de tous, quoi que le Fafnir ... Ah ces ailes en mouette, un jour ....
Rien de ce qui est fini n'est jamais achevé tant que tout ce qui est commencé n'est pas totalement terminé (Pierre Dac) |
|
Revenir en haut de page |
|
 |
RichardP Accro Posteur


Inscrit le: 26 Oct 2012

Localisation: ALENCON
Âge: 71

|
Posté le: 25/11/2014 22:57 Sujet du message: |
|
|
|
très beau travail ![[amen]](images/smiles/amen.gif)
 Si le problème a une solution, il ne sert à rien de s'inquiéter. Mais s'il n'en a pas, alors s'inquiéter ne change rien. |
|
Revenir en haut de page |
|
 |
Walter L. Maniaco Posteur


Inscrit le: 06 Fév 2008

Localisation: Neuenrade
|
Posté le: 26/11/2014 18:49 Sujet du message: |
|
|
|
Hallo Christian,
toll gemacht
Viele Grüße
Walter |
|
Revenir en haut de page |
|
 |
michel Serial Posteur


Inscrit le: 04 Mar 2007

Localisation: Luchon
|
Posté le: 26/11/2014 19:04 Sujet du message: |
|
|
|
Superbe.
Michel


|
|
Revenir en haut de page |
|
 |
Christian_B Fidèle Posteur


Inscrit le: 20 Juil 2007

Localisation: Allemagne, Haltern am See
Âge: 68

|
Posté le: 26/11/2014 20:28 Sujet du message: |
|
|
|
Danke danke
Die Haubenmechanik habe ich heute noch mal gemacht. Ich habe das Prinzip von Thomas G. übernommen, habe aber kein passendes Poti gehabt und habe die Mechanik daher aus Messingrohrstücken und 3mm Stahlschrauben zusammengesetzt. Neu gemacht habe ich es, da die erste gut funktionierende Version eine Kerbstelle hatte die direkt beim Durchgang der Schraube aus dem Rumpf an der Oberfläche lag. Ab hier ist die 3mm Stahlschraube zur Hälfte flachgeschliffen und mir war daher der Restquerschnitt nicht groß genug um eine harte Landung zu überstehen. Der Verschluss ist ja das Staurohr des Modells und beim Jastrzab ziemlich groß und wegen der Messingrohre auch schwer (relativ).
Die neue Mechanik ist genau gleich gebaut, hat aber eine 3mm Schraube die einen längeren glatten Schaft hat, so dass der volle Querschnitt aus dem Rumpf ragen kann.
Bilder sagen dazu mehr als Worte:
Hier die erste Mechanik:

Hier sieht man die alte und die neue Mechanik im Vergleich:

Und jetzt noch zwei Bilder vom weiteren Rumpfausbau. Ich habe mit dem Instrumentenbrett angefangen und habe die Befestigungen dafür im Rumpf angepasst und verklebt. Das Brett selbst ist noch ein Arbeitsmuster aus Sperrholz. Ich werde das richtige noch aus 1mm Aluminium fräsen.
Mein Pilot at auch schon mal probe gesessen und verlangt jetzt nach einem Sitz, der derzeit im Bau ist.


 Christian |
|
Revenir en haut de page |
|
 |
|
 |
RETROPLANE.net Index du Forum
-> Online Baubericht |
Toutes les heures sont au format GMT + 1 Heure Aller à la page Précédente 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14 Suivante
|
Page 7 sur 14 |
|
Vous ne pouvez pas poster de nouveaux sujets dans ce forum Vous ne pouvez pas répondre aux sujets dans ce forum Vous ne pouvez pas éditer vos messages dans ce forum Vous ne pouvez pas supprimer vos messages dans ce forum Vous ne pouvez pas voter dans les sondages de ce forum Vous ne pouvez pas joindre des fichiers Vous pouvez télécharger des fichiers
|

Images aléatoires album Retroplane, clic pour Agrandir
|