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Grunau Baby 1:4 Semiscale
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ThomasNRW
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MessagePosté le: 27/04/2012 18:59    Sujet du message: Grunau Baby 1:4 Semiscale Répondre en citant

Wie schon einmal angekündigt starte ich hier meinen ersten Konstruktions- und Baubericht eines Grunau Baby im Maßstab 1:4. Ich starte recht früh, weil ich an der Meinung anderer Retroplaner zu meinem Vorhaben interessiert bin und freue mich auf Eure Kommentare.

Um mich an das Modell heranzutasten habe ich zunächst das Modell im Maßstab 1:6 aus einem Baukasten der Firma Krick gebaut. Dabei konnte ich von Karl Heinz Denzin doch noch eine Menge lernen und war überrascht, dass man auch aus angefranzten Stanzbauteilen schöne Flugzeuge bauen kann. Ich habe mich ganz brav an die (nicht immer aufschlussreiche) Bauanleitung gehalten und sogar mit diesen eingenähten Weicheisensplinten gearbeitet. Lediglich für die Fixierung der Flächen wollte ich dann doch nicht mit Streichholzsplinten arbeiten und habe eine leicht zu lösende Verbindung aus Aludrehteilen (eigentlich Ruderhörner) eingebaut.

Die ganze Konstruktion scheint sehr auf Stabilität getrimmt und war für schwere Fernsteuerungen ausgelegt, das Profil ist wohl auch nicht das beste für so ein Modell. Ich habe extra leicht gebaut und das Modell wiegt jetzt knapp 1000 Gramm (- im Ggs. zu 1,3 Kg Abfluggewicht laut Hersteller) Ich habe den Einstellwinkel auf 2° gesetzt und der Gleitflug ist dem Modell entsprechend befriedigend. Auf die Flüge am Hang in den nächsten Wochen bin ich gespannt. Bespannt ist das Modell mit Polyestergewebe und als Finish dient ganz spartanisch ein zweifacher Anstrich mit Spannlack (nach vorheriger Grundierung der Holzteile mit Schnellschleifgrund)

Ich möchte das Modell als immer dabei Baby nutzen und habe mir nicht die größte Mühe bei Scaledetails und dem Finish gegeben - es ist halt ein Versuchskaninchen.

Die Bauberichte des Krick Baby hier im Forum waren mir eine große Hilfe! Danke!






















Nun zu meinem Vorhaben:

Es gibt leider im Augenblick keinen 1:4 Baukasten auf dem Markt - bei Krick wird es auch nur wieder den alten in naher Zukunft geben. An die ganz großen Babys in 1:3 traue ich mich noch nicht ran. Ich habe mit der CAD Konstruktion begonnen und werde bald den Rippensatz fräsen (weshalb ich das alles auch schon einmal vorstellen möchte)

Ich habe mich für ein FX60-126 Profil entschieden. Die Konstruktion ist stark an die von Herrn Denzin angelehnt: Kieferngurte, 2mm Balsabeplankung , Endleiste aus 2x5mm Kiefer. Allerdings werde ich die Rippen aus 2mm Ceibasperrholz im Scalelook fräsen. Ich hoffe, dass die der Endleiste etwas mehr Stabilität geben. Gebaut wird die Fläche dann rücklings ohne Helling. Eine weitere Abweichung besteht in der Steckung: Ich setze eine 8mm CFK Steckung nahe an den Hauptholm mit einer 4mm Stahlsteckung im hinteren Bereich der Fläche. Ich möchte, dass die Flügel beim Zusammenbau schon stabil am Rumpf sitzen. Desweiteren gibt es Störklappen und Flächenservos (daher semiscale).

Wenn die Konstruktion gut funktioniert kann ich mir gut vorstellen später einmal mit erleseneren Materialien zu bauen (Sperrholzbeplankung etc. ) aber für den Prototyp ist mir das so gerade recht.

Ich konstruiere zu Fuß und benutze keinen Wingdesigner - die Starkung der Fläche ergibt sich aus den Außenabmessungen fast von selbst - ich habe schon Babys gesehen, bei denen das Profil stumpf bis zur Flächenspitze beibehalten wurde - was mir allerdings nicht gefällt - und hoffe, dass das alles gut zusammenpassen - und fliegen wird.



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ThomasNRW
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MessagePosté le: 27/04/2012 19:44    Sujet du message: Die Störklappe Répondre en citant

Hier noch eine Abbildung des Flügels und der Störklappenkonstruktion. Ich habe noch nie eine solche Störklappe eingebaut und hoffe, dass ich die mechanisch richtig ausgelegt habe.




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VincentB
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MessagePosté le: 27/04/2012 19:53    Sujet du message: Répondre en citant

Hi Thomas,
Have you seen this one http://www.retroplane.net/forum/viewtopic.php?t=3722 ? you can take ideas, Christian shares his plans here http://www.perso.ch/cathare/jet/telecharge/Grunau.pdf



Retroplane et modélisme en pause, vanlife à haute dose.
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ThomasNRW
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MessagePosté le: 27/04/2012 20:04    Sujet du message: Répondre en citant

Hi Vincent! Thanx a lot esp. for the plans - I have seen some of the Grunaus in the French part of this forum - but I haven't found those. They will be a great help - though I do not want to design a that detailed construction (it's just incredible what Christian is doing there - he's really going for the traditional way - I wonder if I will ever be able to do it like that - just crazy) - that's why I call it semiscale - they are highly motivating and I can work much faster!
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Walter L.
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MessagePosté le: 27/04/2012 21:59    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Thomas,

ich denke, du bist mit deiner Konstruktion auf einem guten Weg. Mit dem FX 60-126 hast du eine sehr gute Wahl getroffen. Das Profil garantiert dir ein extrem gutmütiges Abreißverhalten und ist trotz der großen Wölbung auf jeden Fall soweit im Schnellflug gut, dass vorher der sonstige, schädliche Widerstand weitaus größer sein wird.

Eine kleine Anregung zum Profil möchte ich dir noch geben. Ich mache es bei meinen Modellen in letzter Zeit immer so, dass ich das Profil hinsichtlich der Endleistendicke modifiziere. In deinem Fall für ich die Endleiste mindestens auf 1 oder 1.5 mm Dicke lassen. Das bringt dir mehr Stabilität, ist vorbildgetreuer als eine spitz zulaufende Endleiste und kostet fast nichts an Leistung. Die Anpassung mache ich mit Profili (xfoil - Anpassung). Falls du kein Profili hast, mache ich das gerne für dich. Dafür brauche ich nur die Profiltiefen und die gewünschte Dicke.

Außerdem würde ich als Endleiste eine 2 x 8 mm Kiefernleiste nehmen. Dann ist die Verbindung zu den Rippen besser.

Gruß
Walter
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ThomasNRW
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MessagePosté le: 27/04/2012 23:07    Sujet du message: Endleiste Répondre en citant

Hallo Walter - danke für die Anregung! Ich habe mir auch viel den Kopf über die Endleiste zerbrochen (zumal ich auf diesem größeren Modell evtl. eine stärkere Bespannung benutzen werde) Man kann das auf dem JPEG nicht so gut sehen - aber die Endleiste hat volle 2mm Auflage und verjüngt sich auf maximal 1mm . in der Baupraxis eher noch weniger wegen des Rundschliffs und im Plan sind die Verstärkungen an den Rundungen noch nicht zu sehen. Ich hatte dem ganzen Braten bei dem Krickmodell auch sehr misstraut. Wenn ich die Leisten noch tiefer mache muss ich an den Rundungen laminieren - ich habe den Frästeilesatz schon fertig und probiere das mal aus - und komme dann vielleicht doch gerne auf dein Angebot zurück.
Gruß Thomas
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Walter L.
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MessagePosté le: 28/04/2012 00:02    Sujet du message: Répondre en citant

Wenn du die Rippen schon fertig hast würde ich an deiner Stelle lieber auf 5 mm Flächentiefe verzichten und dafür eine etwas stabilere Endleiste haben. Für eine breitere Endleiste (8 mm) kannst du ja die Rippen etwas ein feilen.

Die 5 mm sieht niemand, auch kein Experte! (beim Original wären das 1,25 mm; so genau hat mit Sicherheit niemand gebaut)

Ich male gerade an einem Udet Flamingo rum und habe unterschiedliche Vorlagen. Bei der einen ergibt sich eine Flächentiefe von 315 mm, bei der anderen 330 mm. Mir fällt dieser Unterschied jedenfalls nicht auf....

Und erstens willst du semiscale bauen und zweitens wird ja auch nicht gemessen!

Gruß Walter

p.s.: der auch in der Perfektionsfalle sitzt....
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 28/04/2012 00:54    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Thomas,

um das Laminieren der Endleiste wirst Du bei den Querrudern kaum herumkommen. Nimm doch 3 Leisten à 3x3 mm und mache einen 4 mm tiefen Schlitz, so passt deine Flächentiefe und Du hast eine stabilere Verbindung zwischen Rippe und Endleiste.

Meine Erfahrungen:
Endleiste 5x2 mm ergibt bei einem Rippenabstand von ca. 40 mm eine ausreichend stabile Endleiste, vorausgesetzt, das Profil ist einigermassen symmetrisch.
Bei meinem Fauvel (Rippenabstand ca. 85 mm) ist die Endleiste (5x2 mm) extrem verzogen, was sicher auch durch den S-Schlag kommt. Er fliegt aber trotzdem super.

Richtig stabil ist erst ein Sandwich. So habe ich das bei meinem T21b realisiert. Balsakern und beidseitig 0,4 mm Flugzeugsperrholz. Allerdings weiss ich nicht, wie beim Original-Grunau-Baby die Endleiste ausgeführt war.

Grüsse und viel Erfolg bei deiner Konstruktion,

Frank
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ThomasNRW
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MessagePosté le: 28/04/2012 10:44    Sujet du message: Endleiste Répondre en citant

Viele Dank! Ihr habt mich überzeugt (dauert bei Münsterländern immer etwas) Ich habe noch einmal gemessen - bei einem Rippenabstand von 74mm werde ich da dann doch noch was machen müssen. Ich habe noch nicht gefräst - allerdings den Frässatz PCtechnisch fertig und ich muss mit sehr viel Mausklickerei das ändern - ist aber machbar (Das gibt dann doch noch vor dem 50igsten eine Gleitsichtbrille - mist). Ich mache die Auslassung in der Endfahne /Stütze tiefer - dann muss ich etwas mehr hobeln und schleifen - in der Bauanleitung von Krick wird darauf verwiesen, dass eine wellige Endleiste ein klasse Scalefaktor sei - da hat mir ein Holzflugzeugbauer auch schon ein paar Takte zu gesagt (kann - aber sollte nicht) Ich selbst mag auch am liebsten die erwähnte Sandwichbauweise (gibt eine messerwscharfe Abrisskante) oder ich baue gleich großzügig verkastet - passt nur beides nicht zum Baby.

Hier ein besseres Bild der Rippenenden - ich denke die Veränderung ist kein Problem - das Abtrennen und Abschleifender Fahnen hat bei dem Krick Baby gut geklappt und sehr feste Verbindungen ergeben.


Grüße
Thomas



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Olli
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MessagePosté le: 28/04/2012 11:37    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Thomas,

ich mache die Endleisten so





selbs bei stärkerer Spannung des Gewebes haben sie immer stand
gehalten Wink

Wenn die Endfahne etwas dünner sein soll mache ich sie mit
0,6 Sperrholz und lasse sie einfach hohl.
Klebe sie dann einfach mit Harz zusammen und belege die 0,6mm
Sperrholzstreifen von innen mit einem Glas-Gewebeband.
Man kann evtl. sogar CFK Rowings mit einlegen.

Dies ist zwar nicht Oldielike, aber ich konnte somit erreichen, dass bei
meinem 1:2,5er Baby die Endleite gerade mal 12mm Tief ist;)

Gruß Olli



http://www.oliver-theede-oldtimersegler.de/
http://www.oliver-theede-oldtimersegler.de/oldtimerinteressengemeinschaft.htm


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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 29/04/2012 11:47    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Thomas,

die Endleistenproblematik scheint geklärt zu sein.
Was mich sehr interessieren würde: Hast Du schon die Flugerprobung des Immer-Dabei-Babys am Hang durchführen können? Auf das Ergebnis wäre ich sehr gespannt.

Grüsse,

Frank
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ThomasNRW
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MessagePosté le: 29/04/2012 12:03    Sujet du message: Intermission du Spectacle!!! Répondre en citant

Ich werde die Fläche noch einmal komplett überarbeiten (ich habe letzte Nacht auch noch zu große Ungenauigkeiten in der Form der Flächenenden festgestellt - weil ich Christians Pläne übersehen hatte), allerdings bleibe ich bei der Balsabeplankung (watt der Bur nich kennt . . .) - ein Umstieg auf Sperrholz würde zu sehr vielen Detailproblemen führen, die ich mir für ein späteres Projekt aufheben möchte.

Es soll schon noch ein leicht(er) zu bauendes Baby sein - es wird sicherlich überall in Europa von diversen Hängen und Klippen geschmissen - und ich bin auch fliegerisch nicht gerade zimperlich - da wäre es einfach zu schade z.B liebevoll gelötete Anlenkungspedalerie an irgendeinem Felsen aufgeben zu müssen. Außerdem gebe ich bei Erfolg natürlich gerene die Pläne oder wegen meiner auch Frästeile an Modellbauer weiter, die den nächsten Scritt nach 3D-Puzzlemäßigen modernen Baukästen machen möchten.

Eine Frage hätte ich zu den Trapezen an den Flächen (wie etwa bei Olli's KA3)

Kann ich die nachträglich aufleimen (0,4mm Sperrholz) und nur die Übergänge glätten, sodass die sich hinterher leicht unter der Bespannung absetzen (so sieht das auf den Photos aus) oder sollten die eingelassen werden, sodass die auch bestenfalls durchschimmern?

Gruß

Thomas


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ThomasNRW
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MessagePosté le: 29/04/2012 12:18    Sujet du message: ImmerdabeiBaby Répondre en citant

Hallo Frank!

Da passt was mit der Chronologie der Postings nicht - egal - also das Krickbaby habe ich bis jetzt nur in der Ebene gleiten lassen - ich werde damit in Kürze mal an den Hang gehen - ich werde berichten

Gruß

Thomas


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VincentB
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MessagePosté le: 29/04/2012 12:35    Sujet du message: Répondre en citant

Hi Thomas, beautiful your Fokker DVII [clap] nice your fake engine [good] I love all airplanes WW1 [bave] but pilot is missing, hope you add one


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ThomasNRW
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MessagePosté le: 29/04/2012 20:00    Sujet du message: Répondre en citant

Thanx Vincent - the pilot just was sick because of my flying style and in the end he fell off . . .

Wink


Ich habe jetzt alle Verbesserungsvorschläge und Anregungen umgesetzt und bin mit dem Resultat deutlich zufriedener. Die Flächengeometrie ist jetzt wesentlich originalgetreuer (ich hatte das nicht so ernst genommen und mich auf eine ziemlich schlechte Abbildung aus dem Netz gepaart mit den Messungen aus meinen Plänen von Krick verlassen und die Spitze fast 4cm weniger nach hinten abgewinkelt )

Ich denke man kann auf den Bildern die deutlich verstärkte Endleiste erkennen.







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Olli
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MessagePosté le: 29/04/2012 20:40    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Thomas,

die Trapeze werden auf die Baplankung und auf die Rippe aufgeschäftet,
im Normalfall hat so eine Rippe ja keinen Aufleimer, da so wie bei mir
z.B. die Rippen schon 6mm breit sind benötigen sie auch keinen Aufleimer
mehr.
Am hinteren Ende also dort wo die Endleiste ist tragen sie natürlich etwas
auf mann kann sie aber zur Rippe und Endleiste etwas schräge anschleifen.

Gerade was die Trapeze an der Beplankung angeht, die sind bei vielen Originalen auch dafür da, um die Rippen die von hinten an den Holm gesetzt werden, also nicht auf den Holm gefädelt sind festzuhalten, da eigentlich
die Beplankung nicht nach hinten über den Holm steht.

Soll heißen, es sind einfach "Verstärkungsecken"
Dort findest Du einiges, wenn Du es nicht selber hast Wink

http://www.scalesoaring.co.uk/VINTAGE/Books/Jacobs%20-%20Werkstattpraxis%201935.pdf

Gruß Olli



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ThomasNRW
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MessagePosté le: 04/05/2012 23:31    Sujet du message: Rippen gefräst Répondre en citant

Danke für den Hinweis auf die historischen Vefahren - ich habs' gleich gebunkert - werde ich mir mal in Ruhe ansehen.

Damit jetzt endlich Ruhe ist mit dem ewigen Herumfriemeln an der Zeichnung habe ich die Rippen für beide Flächenhälften aus meinen beiden letzten Ceibaplatten gefräst. Das ist schon immer ein großer Moment, wenn ich dann meine Zeichnungen an die Camsoftware überreiche und die dann ständig meckert, weil hier noch was doppelt und da was nicht geschlossen ist . . . war erfreulich unspektakulär - das Fräsen hat auch prima geklappt . . . und voilà hier nun der Rippensatz (unverputzt). Wiegt so pro Fläche 115 Gramm (die Fähnchen fallen ja noch weg) . . . und wenn die Kiefernleisten jetzt schon alle hier wären könnte es losgehen. Die drei inneren Rippen sind aus 3mm Pappelsperrholz gefräst - eigentlich sollte nur die Wurzelrippe aus 3mm Birke sein und der Rest halt 2mm Ceibasperrholz - dafür hat das Ceibaholz allerdings nicht mehr gereicht und ich denke für diesen ersten Versuch geht das auch gut mit dieser Lösung. (Ich habe noch nie ein so großes Modell entwickelt)





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Walter L.
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MessagePosté le: 05/05/2012 00:07    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Thomas,

die Rippen sehen sehr gut aus. Die kann man sicher als gewichtsoptimiert betrachten. Zumindest sehe ich auf Anhieb nichts, was man noch erleichtern könnte. Ich nehme mal an, dass die nicht ausgesparten Bereiche später die Servobefestigungen aufnehmen.

Gruß
Walter
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MessagePosté le: 05/05/2012 00:29    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Walter - ich habe bei den letzten Rippen nichts mehr ausgespart, weil die sehr dünn sind - bei den beiden Rippen, die nur noch vorne die Aussparungen haben, wird später tatsächlich das Servo sitzen (obwohl ich natürlich Seilzüge viel besser finde . . .) die Ausgesparten Rechtecke stützen die Rippen, die für die Verkastung der Störklappen vor dem Beplanken geteilt werden müssen.

Gruß

Thomas
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MessagePosté le: 12/05/2012 20:51    Sujet du message: Höhenleitwerk Répondre en citant

Da ich mir für die Fläche noch die ein oder andere Detaillösung überlegen muss, noch kein so großes Baubrett habe usw. habe ich mich zwischendurch schon einmal mit dem Höhenleitwerk befasst. Es ist ähnlich wie das von Krick konstruiert mit der Besonderheit, dass es komplett ohne Plan gebaut werden kann - fast ein 3D Puzzle - ich konnte es nicht lassen. (Also eigentlich war ich ungeduldig und konnte es dann nicht abwarten und habe da noch einige Reste Ceibasperrholz aus der Feuerholzkiste herausgekramt, drei Fräser abgebrochen, ziemlich oft geflucht . . . .





Die Nasenleiste ist nicht massiv Balsa, sondern hat ein U-Profil. Die Hauptholme bestehen jeweils aus einem Sandwich aus 3mm Balsa / 2mm Ceibasperrholz und dann wieder 2mm Balsa. In der 2mm Aufdopplung sind die Steckungen für die Ceibarippchen.







Ich wollte eigentlich sehr leicht bauen - jetzt kommt mir das alles aber sehr stabil und ungeheuer schwer vor - ich habe halt noch nie in dieser Größe gebaut - das gesamte HLW wiegt mit Scharnieren 148 Gramm.









Habe ich jetzt etwa nur frisches Kaminholz produziert - oder ist das doch nicht viel zu schwer? Ich hatte Sorge, dass das HLW tatsächlich auf die Streben angewiesen ist - da ich aber nur semiscale baue und auf die Streben zu Gunsten bessere Flugeigenschaften gerne verzichten möchte, sollte es schon nicht zu wabbelig werden. Ich habe den Eindruck, dass man damit jemanden erschlagen könnte (ist aber nicht meine Art)

Gruß

Thomas
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Walter L.
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MessagePosté le: 13/05/2012 00:01    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Thomas,

das ist viiiiel zu schwer. Ich bin gerade extra in den Keller gegangen und habe das Leitwerk meines Condor IV gewogen. Das wiegt 172g: bei 1000mm Spannweite, fertig lackiert und mit Steckung.

Und dabei ist das Leitwerk eventuell noch ein bischen nass vom Oldtimertreffen in Schlangen heute Nachmittag.... Laughing

Gruß

Walter
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MessagePosté le: 13/05/2012 01:53    Sujet du message: Répondre en citant

Son' Mist - ich habe den Übeltäter auch schon ausgemacht. Ich war auch noch mal im Keller und habe mir mal dieses Ceibasperrholz vorgeknöpft. Das fühlt sich so leicht an - hat aber bei gleichem Volumen wie Balsaholz etwa das fünffache Gewicht !!! Da kann ich ruhig hier und da Löcher reinfräsen - (wie ich mir das schätzungsweise gedacht hatte - also bei einer Vegrößerung um 50% nicht von 2mm auf 3mm Rippenmaterial wechseln und stattdessen diese ausgefrästen Sperrholzrippen verwenden) so dünn kann ich das gar nicht lassen, um auf das Gewicht von Balsa zu kommen. (Die einzelnen Holme etwa der Rippen dürften maximal etwa 3mm dick sein - sind aber alle um die 4-5 mm) Ich mache mir da die größten Sorgen auch wegen der Flächen - da kommt dann ganz schön was zusammen - vielleicht sollte ich die Flächenrippen auch schön brav aus 3mm Balsa ohne Aussparungen drin fräsen - andererseits ist das Leitwerk auch 70 cm breit etwa 30 cm tief und hat im Gegensatz zum Condor halt den zweiten Holm? Ich war mir ziemlich sicher, dass das klappen muss - diese ganzen CNC Kisten sind doch alle aus recht dickem Pappelsperrholz gefräst ???
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 13/05/2012 11:01    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Thomas,

verbrennen würde ich erstmal nichts. Baue doch einfach ein zweites HLW, dann hast Du den direkten Vergleich und zudem noch den Vorteil eines Ersatz-HLW.
Ich war auch gerade unten und habe Höhenleitwerke gewogen, das Ergebnis dürfte Dich etwas aufbauen:

Slingsby T21b M1:4:

Spannweite 93 cm
Tiefe max. 30 cm
Gewicht: 300 g

Olympia Meise M1:3,5:
Spannweite 83 cm
Tiefe max. 32 cm
Gewicht: 260 g

Jeweils bespannt (Seide bzw. Diatex) und lackiert.
Rippen sind aus 3 mm Pappelsperrholz und Beplankung 0,4 mm Fzg.-Sp.

Walters Condor-Leitwerk ist wirklich extrem leicht, würde mich interessieren wie es aufgebaut ist.
Und am Leitwerk profitiert man natürlich mehrfach von einer leichten Bauweise: geringe Massenträgheit für zu einer besseren Stabilität um die Querachse und hinten zählt jedes Gramm mindestens 3-fach.

Das Pappelsperrholz hat eine Dichte von 0,4 g/cm³ - ist also mehr als doppelt so schwer wie Balsa mittlerer Härte. Je grösser das Bauteil, umso grosszügiger kann man aussparen und der Dichtenachteil kann kompensiert werden. Je kleiner das Bauteil, desto relativ leichter ist das Balsa-Massivteil.

Ein Vorteil von Sperrholz ist die einheitliche Dichte, vor allem im Vergleich zu Balsa. Meine Flächenhälften unterscheiden sich max. 20 g im Gewicht.

Grüsse und viel Erfolg beim Bauen,

Frank
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Walter L.
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MessagePosté le: 13/05/2012 13:34    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo zusammen,

Die Endleiste ist aus 1,0 mm Sperrholz und wird später mit 1 mm Balsa auf 8 mm Breite aufgefüttert. Die ersten drei Rippen sind aus 1,5 mm Flugzeugsperrholz, die übrigen aus leichtem Balsa 3 mm. Der Holm ist aus Kiefer 10 x 2 mm, verjüngt auf 4 x 2 mm. Der Holmsteg ist aus 3 mm Balsa, die Beplankung ist 1,5 mm Balsa.











Gruß
Walter
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ThomasNRW
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MessagePosté le: 13/05/2012 14:43    Sujet du message: HLW neu Répondre en citant

Hallo Walter - Hallo Frank!

Vielen, vielen Dank für die Tipps! Ich habe das Hlw aus Resten zusammengesetzt (wird aber nicht verbrannt)- trotzdem ein wenig dämlich von mir so einen Trümmer zu konstruieren - irgendwie hatte mich der Stabilitätswahn befallen. (Für Querrudertrainer und Kunstflugzeuge konstruiere ich die Hauptfläche in annähernd der gleichen Größe auch nur aus Balsa mit holmverkasteter Vorderfläche - schön leicht und hat immer gehalten)

Ich habe mich heute hingesetzt und das gesamte Leitwerk überarbeitet. Als Endleiste nehme ich jetzt einen Sandwich aus 0,6mm Flugzeugsperrholz mit Balsafüllung - die Sperrholzholme fliegen einfach raus und der Rest ist aus Balsa (abgesehen von den inneren und äußeren Rippen). Die Verkastung / Beplankung ist auf 2mm Stärke reduziert. Insgesamt ist ein viel schöneres Hlw dabei herausgekommen und ich bin froh, dass ich diese Erfahrungen nicht an der Fläche machen musste.





Jetzt muss ich mir Flugzeugsperrholz bestellen und werde dann sehen . . .

Viele Grüße

Thomas
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 13/05/2012 20:30    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Thomas,

ich bin gespannt wieviel Gramm Du mit der neuen Ausführung einsparen konntest.
Das Condor HLW ist ein Pendelruder, das ist natürlich vom Aufbau her einfacher als ein gedämpftes Ruder und von daher nicht ganz der passende Vergleich. Aber ich bin mir sicher, dass Walter ein ganz besonders leichtes Leitwerk konstruiert hat.

Noch eine Anmerkung: Die äußersten Rippen müssen die gesamte Spannung des Gewebes aufnehmen, deshalb werden sie gerne nach innen durchgebogen. Wenn sie keine Aufleimer haben sollte man sie innen mit einer dünnen Leiste versehen, das ergibt dann im Querschnitt einen liegenden T-Träger.

Grüsse,

Frank
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ThomasNRW
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MessagePosté le: 13/05/2012 21:03    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Frank!

Ich werde die äußeren Rippen genau wie bei diesem ersten Versuch von innen mit Balsaholz aufdoppeln - macht einen stabilen Eindruck.

Mir ist diese erste Version nicht nur zu klobig - die recht schwere Endleiste ist auch ziemlich weich (und dann habe ich da auch noch etwas unsauber gebaut . . .)- und ich möchte sowieso gerne einmal diese Sandwichbauweise der Endleiste ausprobieren.

Da das Baby einen recht großen Luftwiderstand hat und daher Gewicht nicht so optimal in Fahrt umsetzen kann ist es schon mein Ziel insebes. das Heck schön leicht hinzubekommen. Aufballastieren geht ja immer . . .

Viele Grüße

Thomas
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 13/05/2012 21:33    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Thomas,

das mit dem Gewicht ist immer so eine Sache. Ich versuche auch immer möglichst leicht zu bauen, letztendlich ist das die einzige Möglichkeit die Sinkgeschwindigkeit gering zu halten. Das funktioniert wunderbar in ruhiger Luft, aber sobald es etwas böiger wird kann etwas mehr Gewicht nicht schaden. Unsere Oldtimer sind halt keine F3B-Modelle, und werden es auch nie werden. Für die schlechteren Flugleistungen wird man durch das Flugbild und - wie ich finde - auch durch die Geräusche mehr als entschädigt.

Ich denke Leichtbau macht vor allem Sinn in Verbindung mit gering gewölbten Profilen, allerdings muss dann auch der Rest des Flugzeugs möglichst aerodynamisch geformt sein, um den grösseren Geschwindigkeitsbereich nicht durch eine zu grosse Sinkgeschwindigkeit zu erkaufen.

Grau ist alle Theorie und Probieren geht über Studieren!

In diesem Sinne,

Frank
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ThomasNRW
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MessagePosté le: 25/05/2012 16:41    Sujet du message: Répondre en citant

Nach all der grauen Theorie . . . ist nun die überarbeitete Version des HLW fertig. Mir gefällt es besser, weil es Rauten hat, die sogar sehr funktional sind. Ob es sinnvoll ist solche Teile aus diesem dünnen und teuren Sperrholz zu fräsen, sei dahingestellt (nichts für schwache Nerven)







Etwa 40 Gramm Gewicht konnte ich hier sparen - rohbaufertig mit noch ungekürzten Scharnieren komme ich auf 106 Gramm. (Bei der ersten Version fehlten noch einige Streben, die es noch schwerer gemacht hätten)

Abgesehen von der Garnierung der Holme mit 0.6mm Flugzeugsperrholz sind nun gar keine Sperrholzteile mehr verbaut - nur habe ich mich stellenweise für recht hartes Balsaholz entschieden. Einsparpotential ohnze zu riskieren, dass die Bespannung etwas verzieht, sehe ich kaum noch. Die Rippen im vorderen Teil könnten aus dem ganz leichten Balsa hergestellt werden - die Nasenleiste könnte etwas weniger massiv sein - unterm Strich würden da aber auch bestenfalls noch 15 - 20 Gramm sitzen. Es fühlt sich aber schon nicht mehr so klobig an, wie die erste Version - und stabil ist es auch.





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Olli
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MessagePosté le: 25/05/2012 18:50    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Thomas,

freut mich, dass Du es geschaft hast das Höhenleitwerk etwas
leichter zu bekommen. Very Happy
Hätte faßt mal Lust meines von meinem Grunau Baby 1:2,5
zu demontieren und es mal zu wiegen [humm]

Im übrigen wiegt meines von der Ka3 über 850g Shocked

Gruß Olli



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http://www.oliver-theede-oldtimersegler.de/oldtimerinteressengemeinschaft.htm


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