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Motorsegler Storch V (Frank Albrecht)
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 22/05/2013 20:42    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo zusammen,

ein kleiner Fortschritt ist zu vermelden...
Die Wurzelrippe ist verleimt, die Verbindungsklötze aus Fichte sind eingepasst und ebenfalls verleimt.






Diese Lösung hat Vor- und Nachteile, deshalb ein paar Worte zur Erklärung.

Die Verbindung zwischen Flächen und Rumpf soll so erfolgen:

Die beiden Masten des Rumpfbootes haben jeweils einen rechtwinklig nach vorn abgeknickten Stahldraht mit 3 mm Durchmesser.
An der Wurzelrippe - die Schlitze sind bereits eingearbeitet wi eman erkennen kann - werden Beschläge aus GfK befestigt, die auf die Zapfen aufgefädelt werden.

Die Flächen werden dann mit einem Splint durch die Zapfen gesichert.

Die Beschläge sollen als Sollbruchstelle dienen und leicht austauschbar sein, deshalb sind sie mit der Wurzelrippe verschraubt.

Der Nachteil liegt in der etwas umständlichen Krafteinleitung von der Wurzelrippe auf die Holme, deshalb die (hoffentlich) überdimensionierten Verbindungsklötze.


Mit der Endleiste habe ich auch angefangen. Sie wird als Sandwich ausgeführt, Aussenlage 0,4 mm Flugzeugsperrholz mit Balsakern.




Frank
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Christian_B
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MessagePosté le: 23/05/2013 09:50    Sujet du message: Répondre en citant

Die Flächenverbindung hat durch die Streben im Flug fast nur Druckkräfte aufzunehmen, da sollte Deine Verbindung funktionieren, wenn ich sie richtig verstanden habe. Bilder können da hilfreich sein. Very Happy

Ich würde die GFK-Teile so nutzen, das die Flächen nicht von den 3mm Stahldrahtzapfen rutschen können und würde die Druckkräfte über Distanzklötze zwischen den beiden Wurzelrippen, vorzugsweise bei den Holmen, abstützen. Vielleicht können ja auch die Pylone des Rumpfes diese Aufgabe übernehmen.

Deine Endleiste wird im Aufbau so wie meine bei den Querrudern und beim Höhenruder meines Jastrzab, nur umgekehrt im Aufbau. Ich hatte die 0,4mm Sperrholzlage auf die Schablonen gelegt, die Rippenenden darauf verklebt und dann die Zwischenstücke aus Balsa eingefügt.
Deine Version braucht keine Hilfsrippen auf der Steckschablone und hat durch die Rippenfüsse an der Endleiste die nötige Unterstützung um die vorgefertigte Leiste von oben aufkleben zu können.
Gute Lösung!



Christian
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 23/05/2013 23:36    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Christian,

vielen Dank für dein Feedback.
Die Bilder kommen sobald die Situation gebaut ist. Wink
Im Flug habe ich da weniger Sorgen als bei der Landung, denn am Boden wirken die Kräfte genau umgekehrt.
Das Einfachste wäre gewesen, die Verbindung mittels zwei Blechen zu realisieren, die jeweils mit dem Holm verschraubt sind und um den Pfeilwinkel des Holms abgeknickt werden und dann auf die abgewinkelten Stahldrähte der Masten aufgefädelt werden.
Aber dann wäre keine Sollbruchstelle mehr vorhanden und die ist mir wichtig.

Die abgebildete Endleiste habe ich von oben aufgeleimt, dann die Füsse abgetrennt und die untere Lage Sperrholz aufgepresst, mit einer geraden Leiste oben und unten damit sie auch schön gerade wird. Die Stabilität ist subjektiv ausreichend, aber vielleicht wären ein paar Gramm Glas eine gute Investition gewesen.

Deinen Jastrab-Bericht habe ich mit viel Freude gelesen - Hightech mit Holzoptik!

Viele Grüsse,

Frank
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 08/06/2013 12:16    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo zusammen,

hier folgt nun ein etwas längerer Beitrag mit dem bisherigen Baufortschritt, da die Pause doch etwas grösser war ging es ein gutes Stück voran.

Beide Flächenhälften zeigen momentan diesen Zustand:



Die Befestigung der Streben erfolgt mit einer Aufnahme aus schichtweise verleimtem Multiplex, welche mit UHU plus in die Ecke zwischen Holm und Rippe (beides verstärkt) geklebt werden.
Wie die eigentliche Befestigung erfolgt - ob mit einer M3 Schraube oder einer M3 Gewindestange - ist noch nicht sicher:









Für die Anlenkung der Querruder benötige ich einen Winkelhebel. Ein Arm greift durch den Holm hindurch, da die Schubstange in der Flügelnase laufen soll. Das Servo wird dann vor dem Schwerpunkt liegend zwischen Rippe 1 und Rippe 2 montiert:







Da die Rippen auf die Holme aufgeädelt sind, muss eine Ebene Fläche geschaffen werden um die Beplankung mit dem Holm verkleben zu können. Dazu wird der Holm mit einer Auffütterung aus Balsa versehen. Die Arbeit ist recht eintönig, deshalb wenigstens ein interessantes Bild:


Weiter geht es mit den Endleisten für die Querruder.
Die Endleiste wird aus 3 Kieferleisten 3x2 mm verklebt, doch zuerst werden die Leisten im nassen Zustand in diese Form gepresst:


Am nächsten morgen sind sie trocken und die Form ist fixiert:


Jetzt werden die Leisten miteinander verleimt und mit Holzklötzchen gegen die Schablone gepresst.
Später wird die Endleiste auf 2 mm Stärke abgeschliffen.
Das Baubrett ist mit etwas Wachs geschützt:






Die beiden Querruder werden gemeinsam aufgebaut. Die Holme sind bereits verleimt:





Frank
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Johannes
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MessagePosté le: 08/06/2013 19:45    Sujet du message: Répondre en citant

Nicht nur das Erbebniss finde ich beachtenswert sondern auch wie du
konstruierst und den Baubericht einstellst - Hut ab [clap]

Johannes
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 09/06/2013 22:36    Sujet du message: Répondre en citant

Danke für eure aufmunternden Worte, so macht das Bauen und Berichten erst so richtig Spass!

Weiter ging es mit den Querrudern, die ja zugleich die Höhenruder sind.
Die beiden Holmgurte sind mit 1 mm Balsa abgesperrt, Faser vertikal. Dort wo später die Scharniere (Stiftscharniere) sein werden, befinden sich Balsaklötze zwischen den Holmgurten, um den Scharnieren ausreichend Halt zu geben.
Die Nase wird später mit 0,4 mm Flugzeugsperrholz beplankt. Im Bereich der Scharniere ist auch die Nase mit Balsa aufgefüttert.
Es fehlen noch die Diagonalrippen. Diese werden aus 3 mm Balsa angefertig, verklebt und dann mit der Schleifleiste eingestrakt.












Bis bald,

Frank

@Johannes: Deine Hütter ist für mich Referenz!
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Walter L.
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MessagePosté le: 09/06/2013 22:58    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Frank,

deine Art zu konstruieren entspricht meinen Vorstellungen sehr! Überall hast du daran gedacht, nur die notwendigen Materialstärken einzusetzen. Von der Verkastung der Holme bis zur Beplankungsstärke....

Auch die gefräste Helling finde ich toll. Das habe ich damals auch bei meinem Condor schon so gemacht.

http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/85813-Baubericht-Condor-IV/page2

Einige deiner Ideen, wie die lamellierten Endleisten werde ich gerne adoptieren.

Gruß
Walter
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 09/06/2013 23:34    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Walter,

danke für den Condor-Link, den kannte ich noch nicht und es macht immer Spass anderen über die Schulter zu schauen, vor allem hinterher, wenn man weiss, dass das Modell super gut fliegt.

Die gefrästen Schablonen haben sich sehr bewährt. Das Lamellieren der Endleisten ist problemlos solange die Maserung schön gerade verläuft, und an der Stirnfläche parallel zur längeren Seite.

Beim Storch achte ich zwar schon auf das Gewicht, aber ich denke ich hätte noch ein paar Gramm einsparen können, z.B. bei den Diagonalholmen, dafür ist die Fläche bereits jetzt sehr torsionsfest, und das ist mir schon wichtig wegen der Rückpfeilung und der winzigen Torsionsnase.

Ich denke auch über eine Reduzierung der Motorleistung nach, die 2,5 kg Abfluggewicht sollten zu schaffen sein, vielleicht sogar etwas weniger, da sollte eine Eingansleistung von 250W - 300W ausreichend sein.
Der Motor wird dadurch ca. 50 g leichter, was einer Gewichtsersparnis von 100g entspricht.

Ich bin gespannt auf dein nächstes Bauprojekt. Hast Du schon konkrete Pläne?

Viele Grüsse,

Frank
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Erix
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MessagePosté le: 10/06/2013 09:08    Sujet du message: Répondre en citant

Hi Frank,
I watch the thoroughness of your work. How hell are you able find free time for this? [argh] I stopped working sometime in April, and vainly I seeking a free minutes

Good luck in further work
Erix
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 10/06/2013 19:42    Sujet du message: Répondre en citant

Hi Erix,

you're right: free time is hard to find! Anyway, I try to find one hour a day, that's better than nothing. And the last two weekends, I had lots of time because my girlfriend was very occupied! Lucky me!

Another fact is that the weather this winter and spring was awful, lots of rain and very low temperatures, I was on the slope only very few times.

Greets,

Frank
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Walter L.
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Localisation: Neuenrade

MessagePosté le: 10/06/2013 21:33    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Frank,

leider habe ich zu viele Projekte im Kopf und leider habe ich auch mit zu vielen am PC begonnen (in der Reihenfolge de Fortschritts der Konstruktion):

1. ein Flugzeug aus den späten 20iger Jahren (später näheres)
2. Stampe SV-4
3. Slingsby T-34 Sky
4. Udet Flamingo (als Schlepper)
5. Weihe
6. Reiher

.... und noch so einige im Kopf [argh] [argh] [argh]

Und dann noch die Nicht-Retroplane-Projekte wie ASK 14, Cirrus, Std. und Club Libelle, Zlin 526, AT 6 .....

Mit der Nr. 1 bin ich allerdings so weit, dass ich mit Rumpf und Flächen schon Teile erzeugen, d.h. fräsen könnte. Da fehlen nur noch die Leitwerke.

Zu Nr. 1 werde ich hier bald berichten.

Viele Grüße

Walter
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 10/06/2013 22:58    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Walter,

Du machst es mal wieder spannend!!!
Und wenn Du schreibst Ende der 20er, dann höre ich ganz genau hin, denn auch eines meiner kommenden Projekte stammt aus dieser Epoche.

Freue mich schon riesig auf deinen Bericht!

Ja, das ist wohl das los aller Modellbauer, den Kopf voller Projekte, die in einem Menschenleben kaum zu realisieren sind, und fliegen kann man doch immer nur ein einziges Modell, zumindest zur gleichen Zeit.

Viele Grüsse,

Frank
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 07/07/2013 22:50    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo zusammen,

hier wieder ein paar Bilder vom Storch. Die Querruder sind so gut wie fertig.


Das Aufkleben der Trapeze war etwas langwierig...


Ich habe mich für die Robart-Scharniere entschieden. Sie werden in Balsaklötzen oder Sperrholzplatten geführt.
Verklebt werden sie erst ganz zum Schluss.




Die Aufnahme für das Ruderhorn:


Ich wundere mich jedesmal wie eng man das Flugzeugsperrholz biegen kann:


Die Rippen enden stumpf auf der Endleiste mit Verstärkungen aus Sperrholz:



Als nächstes werde ich die Anlenkung der Querruder in Angriff nehmen. Hab' schon damit angefangen, aber berichten werde ich erst wenn ich damit fertig bin.

Viele Grüsse,

Frank
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Christian_B
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MessagePosté le: 08/07/2013 14:26    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Frank,
die Robart Scharniere gibt es auch aus Aluminium:
http://www.flugmodellbau-shop.eu/product_info.php?info=p1097_Aluminium-Stiftscharnier-3---50-mm.html

Passt vielleicht besser zu diesem Modell.



Christian
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LV
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MessagePosté le: 08/07/2013 17:52    Sujet du message: Répondre en citant

« Christian_B » a écrit:
Robart Scharniere....

Hersteller kommt aus Tschechei Wink
http://www.mpjet.info/market/index.php?main_page=index&cPath=5_28



Laco
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 08/07/2013 19:38    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Christian und Laco,

danke für die Hinweise. Die Möglichkeit der Trennung gefällt mir besonders gut.
Bohužel nerozumím česky. ;-(

Frank
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 17/08/2013 12:31    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo zusammen,

ich habe etwas am Storch weiter gewerkelt. Die Rumpfgurte sind eingezogen. Ich musste sie wässern und vorbiegen. Sie bestehen teilweise aus zwei aufeinander geleimten Leisten, wegen der engen Biegeradien.


Man erkennt, dass ich im Bereich der späteren Tür (nur links) einen zusätzlichen Gurt eingezogen habe. Ich habe mich entschlossen, die Tür funktional zu machen, dazu muss der obere Rumpfgurt durchtrennt werden. Ich hoffe, dass eine doppelwandige Ausführung der Rumpfwände im Bereich des Piloten (evtl. Sandwich mit Balsakern) trotzdem noch etwas Stabilität in die Zelle bringt.

Die Rumpfgurte sind entsprechend der Rumpfkontur passend zugeschliffen:


Auch am Heck war etwas Schleifarbeit erforderlich:



Als nächstes muss ich die Haken für die Flächenaufhängung aus 3 mm Messingdraht biegen und verkleben. Auf dem ersten Bild erkennt man die entsprechenden Aussparungen in den Masten.
Die Masten haben in der Mitte eine Lage 3 mm Flugzeugsperrholz und sind aussen mit 5 mm Kiefernholz beplankt. Die Masten sollen später ein Tropfenprofil erhalten.

Parallel dazu habe ich Versuche mit dem Beizen von Sperrhölzern unternommen. Dazu bald etwas im speziellen Beitrag "Holzoberfläche - Naturfinish".

Frank






Famous last words: "Opfer müssen gebracht werden" Otto Lilienthal
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Walter L.
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MessagePosté le: 18/08/2013 11:48    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Frank,

deine Sorgen bezüglich der Stabilität durch das Durchtrennen des oberen Gurtes teile ich durchaus. Wie wäre es, wenn du auch auf der rechten Seite einen oder zwei zusätzlich Gurte einbaust?

Gruß
Walter
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Johannes
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MessagePosté le: 18/08/2013 12:26    Sujet du message: Répondre en citant

Hi Frank,
ich würde da in die linke Seite eine Verstärkung einbauen um die Kräfte
um den fehlenden Gurt herum zu leiten:






so oder ähnlich wäre möglich.
Vielleicht so gar eine GFK/Sperrholzsandwichbauweise [humm]

Gruß Johannes
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 19/08/2013 11:33    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo und danke für den Input!

Auf der rechten Seite werde ich in jedem Fall Walters Vorschlag umsetzen und zwei weitere Gurte einziehen, und zwar über die Länge der vier Mastspanten.

Das mit der Kraftumleitung ist eine sehr gute Idee.
Da die Tür dreieckig ist, ist das Problem hinten einfacher zu lösen, dort kommt ohnehin noch ein diagonaler Gurt dazu.





Vorn, dort wo die Scharniere sitzen, werde ich den Raum zwischen dem unteren Rumpfgurt und dem Hilfsgurt mit Balsa ausfüllen und beidseitig mit Flugzeugsperrholz beplanken. Evtl. muss ich dazu den Hilfsgurt noch einmal entfernen.

Frank






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Walter L.
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MessagePosté le: 19/08/2013 21:28    Sujet du message: Répondre en citant

Ich wußte nicht, dass die Tür dreieckig ist. Das entschärft die Situation durch die Diagonalstrebe sicher deutlich.
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 22/08/2013 15:18    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo liebe Retroplaner,

ein kleiner Fortschritt am Storch: Die Türseite wurde verstrebt, auch auf der gegenüberliegenden Seite habe ich zwei weitere Gurte eingezogen.
Da der Rumpfkasten aufgrund der Pilotenöffnung ja ohnehin nicht geschlossen wäre, ist vielleicht der Türausschnitt gar nicht mehr so tragisch:


Als nächstes möchte ich die Seiten beplanken, die hinteren beiden Paneele sind bereits angebracht, die Schäftung habe ich allerdings vorab gemacht, also bevor die Paneele auf den Rumpf aufgeleimt wurden, da sich an dieser Stelle gar kein Spant befindet.






Als Unterlage zum Schleifen der Schrägen dient eine 9 mm Multiplex-Platte,
ursprünglich war das der Motorspant einer Tony-Clark-Piper.


Ein drittes Paneel wird gerade aufgeleimt:



Frank






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Walter L.
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MessagePosté le: 22/08/2013 16:45    Sujet du message: Répondre en citant

Das schhäften steht mir jetzt auch bald bevor. Ich bin mal gespannt, wie ich das hinbekomme [humm] [humm] [humm]
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 22/08/2013 17:00    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Walter,

das Schäften ist kein Hexenwerk. Mit etwas Üben bekommst Du das locker hin. Je dicker das Sperrholz - desto einfacher.
Was mir mehr Mühe macht ist das saubere Arbeiten, man muss Flecken jeglicher Art tunlichst vermeiden damit die Beize später schön gleichmässig aufgenommen wird.

Grüsse,

Frank






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Christian_B
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MessagePosté le: 22/08/2013 19:22    Sujet du message: Répondre en citant

Frank,
die große Türöffnung sehe ich nicht so kritisch, da die Masten oben über die Flächen verbunden sind. Du hast damit im zusammengebauten Zustand schon ein statisch stabiles Gebilde.
Anders ist es natürlich wenn die Flächen nicht auf dem Rumpf sitzen! Wenn Du den Rumpf da mal aus der Hand fallen lässt...... Very Happy



Christian
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 22/08/2013 20:22    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Christian,

Vielen Dank für deine ermutigenden Worte!

Mit "aus der Hand fallen" meinst Du den klassischen Transportschaden.

Es stimmt, dass die Masten mit den montierten Flächen den Rumpf stabilisieren, trotzdem ist so eine Asymmetrie nicht erstrebenswert.
Egal, es geht nicht anders, erst die Tür ermöglicht den halbwegs bequemen Zugang zum Rumpf, für den Piloten in 1:1 oder für die Hand des Modellbauers.

Es ging schon wieder etwas weiter...


Was man auf den Bilder kaum sieht: Die Schäftung rechts ist mir wesentlich besser gelungen als die Schäftung links:




Das Gitterwerk des Türrahmens wurde mit Balsa ausgefacht:


Das noch fehlende Dreieck wird auf die innere Beplankung geklebt und zusammen mit dieser von innen eingesetzt.

Frank






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Walter L.
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MessagePosté le: 22/08/2013 21:03    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Frank,

deine Beplankung sieht klasse aus! Ich hoffe, dass ich das auch halbwegs hinbekomme.

Im übrigen ist dein Baufortschritt auch ziemlich flott....

Gruß
Walter
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 22/08/2013 21:19    Sujet du message: Répondre en citant

Danke Walter!

Aber das mit dem flotten Baufortschritt wird nicht lange anhalten - noch max. eine Woche, dann ist der Urlaub rum.






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helmut
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MessagePosté le: 23/08/2013 06:07    Sujet du message: hallo Frank Répondre en citant

sieht schon gut aus ,
[clap] [clap]
ich würde jetzt noch auf alle Fälle ein kleineres Verstärkungseck unten bei der Türverstrebung einbauen,idealerweise hätte ich die Strebe eingezapft,

aber super sieht sie schon aus [amen]

lg helmut
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 23/08/2013 16:00    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo zusammen,

hier seht ihr den aktuellen Baufortschritt. Der Kabinenbereich ist doppelwandig beplankt, die Innenseiten und die Zwischenlagen sind bereits fertig.




Das Heraustrennen der Tür hat etwas Überwindung gekostet, umso grösser war die Überraschung: Es ist kaum ein Unterschied spürbar, der Rumpf wirkt fast so stabil wie vorher!


Was man leider nicht sehen kann (hab' ganz vergessen davon ein Bild zu machen): Die Tür hat einen umlaufenden Rahmen aus 8x2 mm Kieferleisten und ist innen mit 2 mm Balsa ausgefüllt.

Frank






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