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Johannes Serial Posteur
Inscrit le: 23 Juil 2007
Localisation: Leichlingen
Âge: 64
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Posté le: 01/12/2012 21:53 Sujet du message: |
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Sehr schön sauber gebaut
besonders gefällt mir die gebogene Sperrholzverkleidung
Gruß Johannes |
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Daniel Gmür Apprenti Posteur
Inscrit le: 08 Déc 2011
Localisation: près Lac de Constance
Âge: 60
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Posté le: 13/12/2012 23:06 Sujet du message: |
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Seitenruderanlenkung
Servo Hitec 625 MG auf Holzschlitten und Fixierschraube (hinten) und Führungsschlitz vorne.
Der Schlitten sitzt dann quasi auf dem Rumpfboden und wird vorne durch einen horizontalen Schlitz (im Rumpf) und einen vertikalen Schlitz (im Servobrett) gehalten. Links der kleine Holzklotz als Auflager und vertikalem Loch mit unten liegender/eingelassener Einpressmutter.
Hier ohne Schlitten / Servo:
hier dann mit Servoschlitten. Mit einer Kunststoffschraube wird alles fixiert.
Blick vom Cockpitbrett nach hinten.
Die Zwischenabstützung mit dem Holzstück und Servohebel sah schön aus, aber hatte in Schräglage zuviel Reibung.
Ersetzt durch einfache "Alukonstruktion" NEU als so:
und so zum Servo
Vor der Rumfbeplankung mache ich am Rohbau Cockpit weiter.
Sitzkonstruktion wird wegnehmbar ausgeführt. Dann muss das auch noch mit dem Höhenruderservo hinter dem Sitz aufgehen. Das wird über dem SR Servo angeordnet. Zwangsläufig darum zuerst Sitz/Rückbank etc. vor HR Servo Konstruktion.
Deshalb zuerst Seitenwände verkleidet mit 0.6 mm Furnier.
Der HB - 485 hat die Seiteninnenwände verkleidet (Leder weiss wie ein Cabrio... )
Der abnehmbare Sitz verdeckt dann Rumpfboden/Kiel. Deshalb ist der Rumpfboden und auch die Beplankung nur teilweise gemacht.
Und erste Verkleidungsarbeiten
Gruss, Daniel
PS: Merci Johannes (selbst gemachter Balsaspachtel kommt dann und wann schon auch zum Einsatz; man sieht nicht alles...) |
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Daniel Gmür Apprenti Posteur
Inscrit le: 08 Déc 2011
Localisation: près Lac de Constance
Âge: 60
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Posté le: 20/12/2012 23:42 Sujet du message: |
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Der Sitz, der Sitz, der Sitz...
Alles in Kurven, der Sitz, die Seitenwand, kaum eine gerade Kante, sphärisch...
Stosse an Grenzen...
Es blieben nur noch Zahnstocher...
Sitzunterkonstruktion in Rippenblock
Ins Cockpit, fein mit Leim bestrichen und Zahnstocher aufgelegt...
Nach der Pinzettenarbeit
Form abgenommen mit Papier und Probe
Rippenblock aussen noch mit Balsa ergänzt, Sitzform in 0.4 mm Furnier und aufgeleimt / gebügelt.
Enfin et voilà ....
Rücksitz resp. Rückwand (steht im Moswey 485 senkrecht), als Rückenpolster dienen der Fallschirm und Kissen...
Papierform
Erste Form in Balsa (wird klappbar gemacht für regelmässige Servokontrolle)
Aber Sitz wird fest angeschraubt und sollte dann satt sitzen.
Nun folgt der Einbau des HR Servobrettes.
Nach DER Übung doch noch eine Frage: Wie macht ihr solche Sitz- Formen?
Styrofoam als Positivform schleifen ???
3D Zeichnen ???
Die Sitzschale mit einer Papierform zu schnippseln, hat mich nach 3 verlorenen Versuchen schier w.....sinnig werden lassen..
Gruss, Daniel
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Christian_B Fidèle Posteur
Inscrit le: 20 Juil 2007
Localisation: Allemagne, Haltern am See
Âge: 71
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Posté le: 21/12/2012 10:40 Sujet du message: |
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Du brauchst kein 3D-CAD Daniel!
Den Sitz hast du sehr gut erstellt. Gute Idee mit den Zahnstochern.
Hat Frank keine Zeichnung oder eine Datei für den Sitz erstellt und gefräst?
Ich habe ja einen GFK-Rumpf für meine Moswey und daher etwas andere Abmessungen durch die dünnere GFK-Außenhaut. Mein Innenausbau der Moswey muss noch erstellt werden, ich habe dazu aber schon die Zeichnungen.
Christian |
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Daniel Gmür Apprenti Posteur
Inscrit le: 08 Déc 2011
Localisation: près Lac de Constance
Âge: 60
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Posté le: 21/12/2012 12:27 Sujet du message: |
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« Christian_B » a écrit: Du brauchst kein 3D-CAD Daniel!
Den Sitz hast du sehr gut erstellt. Gute Idee mit den Zahnstochern.
Hat Frank keine Zeichnung oder eine Datei für den Sitz erstellt und gefräst?
Ich habe ja einen GFK-Rumpf für meine Moswey und daher etwas andere Abmessungen durch die dünnere GFK-Außenhaut. Mein Innenausbau der Moswey muss noch erstellt werden, ich habe dazu aber schon die Zeichnungen.
Hallo Christian
Der Ausbau des Cockpits ist individuelle Sache (HB 374 sieht wieder anders aus), die innere Beplankung ist im übrigen in den Plänen von Frank nicht vorgesehen, also wäre ohnehin eine Anpassung nötig gewesen. Vermisse nichts an seinem Bausatz. Und ein bisschen sticht einen ja auch der Hafer, dem Modell noch einen eigenen Touch zu geben ...
Fliegt deine schon?
Beste Grüsse, Daniel
PS
Es stört am Hobby einzig die berufsbedingte Nichtbauzeit zwischen 7 und 19 Uhr...
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Walter L. Maniaco Posteur
Inscrit le: 06 Fév 2008
Localisation: Neuenrade
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Posté le: 21/12/2012 15:18 Sujet du message: |
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Hallo Daniel,
ich sehe es wie Christian; man braucht dafür kein 3D-CAD. Du hast es ja perfekt gelöst!
Gruß
Walter |
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J.Grözinger Stagiaire Posteur
Inscrit le: 29 Nov 2007
Localisation: 71229 Leonberg
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stinson9 Apprenti Posteur
Inscrit le: 25 Oct 2008
Localisation: Steinhaus
Âge: 68
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Posté le: 27/09/2013 14:06 Sujet du message: |
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hallo Daniel,
wie geht es der Moswey? Hast Du Fortschritte gemacht?
ich habe auch einen Frästeilsatz von Frank liegen(bekomme auch noch die Slingsby)
Grüsse aus Österreich
Siegfried |
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Daniel Gmür Apprenti Posteur
Inscrit le: 08 Déc 2011
Localisation: près Lac de Constance
Âge: 60
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MTT Apprenti Posteur
Inscrit le: 09 Fév 2008
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Posté le: 06/11/2013 21:38 Sujet du message: |
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Sehr schoener Baubericht !
Die (der?) Moswey ist ein Flieger, mit dem ich immer schon geliebauegelt habe...
Kannst Du etwas mehr info zum Buasatzinhalt geben, auch zum Preis ?
Habe Frank Albrechts website gefunden, aber da sind keine Preise angegeben. |
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Daniel Gmür Apprenti Posteur
Inscrit le: 08 Déc 2011
Localisation: près Lac de Constance
Âge: 60
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Posté le: 30/12/2014 19:06 Sujet du message: |
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Hallo allerseits,
nach längerer *Pause (...) bin ich seit gestern wieder am Bau.
Zum Wiedereinstieg habe ich mit der Dämpfungsflosse des Höhenruders begonnen.
Der aktuelle Stand nachfolgend:
Teile:
Schablonenbau:
Grobe Passprobe:
Asthetik pur, als Ensemble ;-)
Nun folgen die Auffütterungen in Balsa an den Randbögen und im Auflagerbereich sowie die Beplankung.
Die Flosse ist sehr stabil konstruiert. Auch Landungen im höheren Gras dürften kaum zu Schäden führen. Beplankt wird mit 0.4 mm - denke werde vorher auf 0.3mm runter schleifen wegen der engen Radien.
Grüsse,
Daniel
*nur bauen, nicht fliegen
MTT:
Entschuldige die späte Antwort.
Ich hoffe die Bilder geben einen hinreichenden Eindruck über den Bausatz.
Dazu erhälst du grossformatige Pläne mit Positionierung der Teile, eine Baubeschreibung, Teileliste etc. etc.
Den Preis habe ich nicht mehr genau im Kopf, frag doch am besten bei Frank nach. Auf jeden Fall: Gemessen an dem was an Arbeit und Material nötig ist, um so etwas selbst herzustellen, ist es fast ein Spot(t)preis. |
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Stefan Schmitt Stagiaire Posteur
Inscrit le: 06 Jan 2015
Localisation: Lahnstein
Âge: 69
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Posté le: 07/01/2015 08:12 Sujet du message: Beplankung Höhenleitwerk |
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Hallo Daniel,
ich schaue Dir schon länger beim Bau Deiner Moswey über die Schulter. Allerdings habe ich mich erst jetzt bei Retroplane registriert. Zur Zeit baue ich auch eine Moswey von Frank und habe vor kurzen das Höhenleitwerk fertiggestellt. Es ist nicht notwendig die Stärke der 0,4 mm starken Sperrholzbeplankung auf 0,3 mm zu reduzieren um den engen Biegeradius hin zu bekommen. Ich habe bei meinem Höhenleitwerk die obere und untere Beplankung in einem Stück aufgebügelt. Das ging besser und einfacher als ich es mir vorgestellt habe. im Prinzip habe ich um die zuvor profilierte Nasenleiste herum gebügelt. Ich kann Dir diese Methode nur empfehlen. Schaue mal unter
http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/403187-Moswey/page1
Dort habe ich zuvor die Beplankung dokumentiert.
Trotzdem möchte ich gerne auch hier das Ergebnis vorstellen.
Gruß Stefan
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DOMINIQUE DIOT Incurable Posteur
Inscrit le: 03 Nov 2013
Localisation: Somme
Âge: 70
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Posté le: 07/01/2015 08:42 Sujet du message: |
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Lorsque on est encore en l'air, c'est qu'il est encore entier.
Dominique |
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Daniel Gmür Apprenti Posteur
Inscrit le: 08 Déc 2011
Localisation: près Lac de Constance
Âge: 60
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Posté le: 07/01/2015 21:30 Sujet du message: Re: Beplankung Höhenleitwerk |
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Citation: Hallo Daniel,
ich schaue Dir schon länger beim Bau Deiner Moswey über die Schulter. Allerdings habe ich mich erst jetzt bei Retroplane registriert. Zur Zeit baue ich auch eine Moswey von Frank und habe vor kurzen das Höhenleitwerk fertiggestellt. Es ist nicht notwendig die Stärke der 0,4 mm starken Sperrholzbeplankung auf 0,3 mm zu reduzieren um den engen Biegeradius hin zu bekommen. Ich habe bei meinem Höhenleitwerk die obere und untere Beplankung in einem Stück aufgebügelt. Das ging besser und einfacher als ich es mir vorgestellt habe. im Prinzip habe ich um die zuvor profilierte Nasenleiste herum gebügelt. Ich kann Dir diese Methode nur empfehlen. Schaue mal unter
http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/403187-Moswey/page1
Dort habe ich zuvor die Beplankung dokumentiert.
Trotzdem möchte ich gerne auch hier das Ergebnis vorstellen.
Gruß Stefan
Hallo Stefan
Ja, danke für die Hinweise und Bilder. Hab es auch so gemacht und vorher vorgebogen, passt wunderbar.
Eine Frage: Wie löst du die ganze Höhenruderanlenkung? So wie im Beschrieb oder so wie es Rémy gelöst hat?
Im Falle eines Schadens wäre es vielleicht hilfreich, die Ruder einzeln wegnehmen zu können.
Im Moment "pröble" ich ein bisschen mit einer idee eines "automatischen Anschlusses" herum, so ähnlich wie bei den manntragenden.
Vom Mittelstück ginge dann ein Dorn senkrecht runter, der im Rumpf in einer Zange läuft, wie das Rémy gemacht hat. (Sieht man in den Fotos noch nicht, im Moment nur den Anschluss)
Wie löst du die Chose?
Grüsse, Daniel
[quote][/quote] |
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Johannes Serial Posteur
Inscrit le: 23 Juil 2007
Localisation: Leichlingen
Âge: 64
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Posté le: 07/01/2015 21:50 Sujet du message: |
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Hallo Daniel,
toller und interessanter Baubericht - danke
Habe kleine Bedenken wegen des Höhenruderanschlusses:
Bei kleinen "Schlägen" am Höhenruder durch Transport oder ähnliches
besteht die Möglichkeit des Ausleierns da das Messingrohr doch sehr weich ist und die beanspruchte Druckstelle auch nur eine Punktbelastung.
Ich hatte vor Jahren eine ähnliche Verbindung bei meinem Rhönsperber
bei den Störklappen gebaut - es funktionierte gut doch das Spiel wurde
langsam immer größer.
Gruß und viel Spaß beim Weiterbauen
Johannes |
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Stefan Schmitt Stagiaire Posteur
Inscrit le: 06 Jan 2015
Localisation: Lahnstein
Âge: 69
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Posté le: 07/01/2015 23:26 Sujet du message: Ruderanlenkung |
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Hallo Daniel,
bezüglich der Anlenkung und Verbindung der beiden Höhenruder bin ich auch noch etwas unschlüssig. Eventuell werde ich zwei dünne Messinghülsen einkleben und in der Mitte mittels Verbindungshülse verlöten. An diese Verbindungshülse könnte man auch den Ruderhebel löten.
Im Hinterkopf spukt mir aber noch eine formschlüssige Verbindung herum die spielfrei ist und nicht so schnell „ausleiert“. Ich denke an ein quadratisches Messingrohr das quasi die beiden Messinghülsen in den Ruderblättern verbindet. Dieses „Verbindungsprofil“ müsste dann in eine quadratische Gegenhülse geschoben werden. Ich mache mich mal auf die Suche nach rechteckigen Messingrohren die spielfrei ineinander passen. Morgen erstelle ich mal eine Skizze und scanne sie mal ein. Dann können wir gerne gemeinsam weiter überlegen
Gruß, Stefan |
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Stefan Schmitt Stagiaire Posteur
Inscrit le: 06 Jan 2015
Localisation: Lahnstein
Âge: 69
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Posté le: 08/01/2015 12:17 Sujet du message: Trennbare Ruderlagerung |
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Hallo Daniel,
nach einiger Überlegung bin ich erst mal zu folgender Ausführung gekommen. Nach einigem gogglen habe ich quadratische Messingrohre mit der Abmessung 6 x 6x 1 mm und 8 x 8 x 1 mm gefunden.
Ich gehe mal davon aus, dass man die Rohre ohne Spiel ineinander schieben kann.
Somit hätte ich eine Grundlage für eine formschlüssige Verbindung.
Ich schaue später mal im Baumarkt rein, vielleicht haben die was an Lager. Sonst bestelle ich über die Firma zwei kurze Musterrohre.
Ich hoffe meine Beschreibung unten im Bild ist klar genug beschrieben.
Eventuell kann man auch einen 6 x 6 mm Messingstab verwenden und an einer Seite auf Ø 4 mm abdrehen. Dann könnte man den kurzen quadratischen Formstücke in die Messingrohre löten.
Dazu benötigt man natürlich eine Mechaniker-Drehbank mit Vier-Backenfutter, die ich leider nicht habe.
Aber ich denke die Klebevariante wird genauso gut funktionieren.
Die Messingdrehachsen mit den quadratischen Formstücken am Ende lassen problemlos durch die Kugellager stecken, bzw die Kugellager seitlich aus der „Lagerzunge“ schieben. Somit lassen sich die Ruder, wie ja auch ursprünglich geplant, nach hinten zur Demontage weg ziehen.
Sobald ich das erste Musterstück erstellt habe werde ich dies ablichten und im Forum vorstellen.
Gruß, Stefan |
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Stefan Schmitt Stagiaire Posteur
Inscrit le: 06 Jan 2015
Localisation: Lahnstein
Âge: 69
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Posté le: 08/01/2015 12:20 Sujet du message: |
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Neuer Versuch das Bild einzufügen.....
geht doch.....
Stefan |
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Stefan Schmitt Stagiaire Posteur
Inscrit le: 06 Jan 2015
Localisation: Lahnstein
Âge: 69
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Posté le: 08/01/2015 13:00 Sujet du message: |
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Hier noch die Skizze....
Stefan |
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Stefan Schmitt Stagiaire Posteur
Inscrit le: 06 Jan 2015
Localisation: Lahnstein
Âge: 69
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Posté le: 08/01/2015 18:33 Sujet du message: |
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Hallo Daniel,
habe gerade nochmal die Drehachse der Ruderblätter nachgemessen, hatte es schon geahnt, es sind „nur“ Ø 5 mm. OK, macht auch nichts. Dann wird das quadratische Messingrohr mit der Abmessung 6 x 6x 1 mm vorsichtig aufgebohrt und halt direkt mit dem 5er Messingrohr verlötet. Vermutlich eh besser als die geklebte Variante mit dem "CFK-Verbinder"……
Stefan |
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Daniel Gmür Apprenti Posteur
Inscrit le: 08 Déc 2011
Localisation: près Lac de Constance
Âge: 60
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Posté le: 08/01/2015 22:01 Sujet du message: |
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« Stefan Schmitt » a écrit: Hallo Daniel,
habe gerade nochmal die Drehachse der Ruderblätter nachgemessen, hatte es schon geahnt, es sind „nur“ Ø 5 mm. OK, macht auch nichts. Dann wird das quadratische Messingrohr mit der Abmessung 6 x 6x 1 mm vorsichtig aufgebohrt und halt direkt mit dem 5er Messingrohr verlötet. Vermutlich eh besser als die geklebte Variante mit dem "CFK-Verbinder"……
Stefan
Hallo Stefan,
Danke für die ausführlichen Skizzen und Fotos!
Hab das Prinzip verstanden. Vielleicht wird das ein bisschen eng dann, in der Ausführung.
Bin von den Anforderungen ausgegangen und auch noch mal überlegt:
Verbindung muss:
- trennbar sein (Ruder links und rechts)
- komplett auswechselbar sein und trotzdem nicht verrutschen
- muss Drehmoment übertragen
- muss drehen im Kugellager
- muss den Ruderhebel aufnehmen
- muss verschieblich sein, zum Ausfahren des Ruders
herausgekommen ist etwa das hier (schnell & schmutzig was gebastelt)
ausgefahren vor dem Kugellager
Einzelteile
- 1 Messingrohr 0 5mm
- Einschlagmutter in Holz
- Schraube
Schraube muss zugänglich sein (für Kontrolle und zum auswechseln)
D.h. in der Beplankung der Nasenleiste eine Oeffnung vorsehen.
Schraube schwach leimen zur Haltesicherung.
Vielleicht wäre ein Vollstab Alu noch gescheiter, als ein Messingrohr.
Gruss,
Daniel
PS: Hoffe, die versammelte Gemeinde und alten Hasen krümmen sich nicht vor unserer Detailversessenheit |
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Stefan Schmitt Stagiaire Posteur
Inscrit le: 06 Jan 2015
Localisation: Lahnstein
Âge: 69
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Posté le: 09/01/2015 00:23 Sujet du message: |
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Hallo Daniel,
Danke für die Bilder Deiner Detaillösung. Deine Anforderungen an die Ausführung der Lagerung sind im Prinzip identisch mit meinen.
Ich persönlich habe kein Problem die beiden Messingrohre mit den Ruderflächen zu verkleben um die Drehung direkt zu übertragen.
Zum Ausbau der Ruderflächen lassen sich die beiden Kugellagern recht einfach nach außen aus den „Lagerzungen“ drücken.
Dann muss man nur noch die äußeren Lagerbolzen aushängen und kann dann beide Ruderflächen vor ziehen. Anschließend wird dann die formschlüssige Steckung in der Mitte auseinander gezogen und beide Ruder sind ausgebaut.
Leider konnte ich kein quadratisches Messingrohr in Baumarkt finden um weiter zu werkeln.
Sobald ich die Lagerung fertig habe melde ich mich wieder.
Weiterhin gutes Gelingen beim Bau Deiner Moswey, wir bleiben in Kontakt.
Stefan |
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saltomortale Apprenti Posteur
Inscrit le: 11 Déc 2013
Localisation: Genève
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Posté le: 09/01/2015 17:21 Sujet du message: |
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Ich bewundere die Arbeit, finde aber dass es sehr viel Aufwand für wenig ist !
Denis |
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Daniel Gmür Apprenti Posteur
Inscrit le: 08 Déc 2011
Localisation: près Lac de Constance
Âge: 60
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Olli Incurable Posteur
Inscrit le: 22 Juil 2006
Localisation: Germany
Âge: 56
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Daniel Gmür Apprenti Posteur
Inscrit le: 08 Déc 2011
Localisation: près Lac de Constance
Âge: 60
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