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Grunau Baby IIb 1:6 Krick – Baubericht
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donhondo
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MessagePosté le: 03/12/2011 20:18    Sujet du message: Répondre en citant

Zwischendrin möchte ich mich recht herzlich bei Johannes bedanken, der mich mit ausreichend Oratex »antik« für dieses Projekt versorgt hat. [clap]


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donhondo
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MessagePosté le: 04/12/2011 01:18    Sujet du message: Répondre en citant

Heute (gestern) abend habe ich noch ein wenig am Cockpit weiter gemacht.

Die Wartungsklappe wurde mittels Messingscharnier am Bodenbrett befestigt. Es wird zwar nun etwas eng im »Empfängerraum«, aber wofür gibt es Häkelnadel und Pinzette? Wink

Das folgende Bild zeigt die geschlossene Wartungsklappe sowie die Rückenlehne, die die Klappe unten hält:





Das Scharnier soll später teilweise unter der Sitzschale verschwinden. Vielleicht kann ich es ganz verstecken.

Die nächsten beiden Bilder zeigen die geöffnete Wartungsklappe aus verschiedenen Ansichten:









Folgen für heute noch die geklebten seitlichen Verstrebungen an den Bordwänden. Es fehlen noch ein paar Kleinigkeiten, um die Cockpit-Seitenwände ein wenig echter ausschauen zu lassen, aber das wird auch noch.









Allen ein schönes Wochenende und beste Grüße, Karsten.



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donhondo
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MessagePosté le: 10/12/2011 23:03    Sujet du message: Répondre en citant

Schönen Guten Abend,

ich komme momentan nicht wirklich weiter, da ich auf bestellte Teile warte – die für alle Baugruppen benötigt werden. Andere Dinge so kurz vor Weihnachten sind auch noch wichtig … Rolling Eyes

Eine Frage vorweg:

Das Seitenruder lenke ich mit 0.8 mm Stahlseil an. Die benötigten Spanner (mit Auge und M2-Gewinde) konnte ich finden und bestellen.

Was ich aber noch bräuchte, wäre eine Vorrichtung, die ich jeweils in den Seilzug spannen kann und die es ermöglicht, dass sich das Seil beim Spannen nicht verdrillt oder verdreht. Ich komme nicht auf den Fachbegriff. Vielleicht weiß von Euch jemand den Namen solch eines Teils und evtl. auch eine Bezugsquelle. Muss auch nicht 1:6 sein, da es auch versteckt im Rumpf verlaufen kann.

Beim Segelfliegen hieß das Teil – glaube ich – »Entdraller«. Wurde ab und zu beim Seileausziehen von der Winde benutzt und zwischen Seilring und Lepo (Rückholfahrzeug) eingehängt. So etwas suche ich, nur in Klein.

Was habe ich heute geschafft:

Die Haube wurde endgültig aufgetrennt:





Die Befestigungspunkte für die Haube wurden gebohrt. Vorn ist eine Öse vorgesehen, die den Stahlstift für die Haubenverriegelung aufnimmt. Am anderen Ende des Stahlstiftes kommt der rote Kugelgriff dran, der dann mittig über/vor dem I-Brett angebracht sein wird. In die Haube kommt eine Führung für den Stahlstift rein, die mittels einer Drahtfeder Reibung auf den Stift bringen wird, damit er nicht unkontrolliert rausspringt:





Die Öse ist leicht versetzt eingeleimt, da dahinter ein Längsspant verläuft. Den wollte ich nicht unbedingt von seiner Aufgabe frei stellen. [non]

Am ersten Hauptspanten habe ich zwei M3-Schrauben eingeklebt. Haube und Rückenlehne erhalten dann jeweils zwei Löcher. Als Kleber habe ich mit Baumwollflocken angedicktes Epoxy verwendet.





Dies alles ließe sich bestimmt eleganter lösen, ich bin nun aber kein Metallbearbeiter. Wink

Außerdem habe ich die ersten Öffnungen für Scharniere geritzt. Ich habe mich gegen die mitgelieferte Scharnierfolie und für Ruderscharniere 14x24mm entschieden, scheint mir besser beherrschbar. Eingeklebt werden die Scharniere erst nach Lackieren und Bespannen.





Das wars für Heute. Ich wünsche allen einen ruhigen 3. Advent.

Beste Grüße, Karsten.



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ReiherIII
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MessagePosté le: 11/12/2011 10:34    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo von Reiher III
Eine Antwort auf Deine Frage:
Das Seitenruder lenke ich mit 0.8 mm Stahlseil an. Die benötigten Spanner (mit Auge und M2-Gewinde) konnte ich finden und bestellen.
Was ich aber noch bräuchte, wäre eine Vorrichtung, die ich jeweils in den Seilzug spannen kann und die es ermöglicht, dass sich das Seil beim Spannen nicht verdrillt oder verdreht.

Versuchs doch mal im Anglerbedarf : Die Dinger heißen Wirbel und werden zwischen dem Köder(Blinker) und der Angelschnur verwendet.
Beste Grüße, Adolf Stärk
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donhondo
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MessagePosté le: 11/12/2011 11:00    Sujet du message: Répondre en citant

« ReiherIII » a écrit:
Versuchs doch mal im Anglerbedarf : Die Dinger heißen Wirbel und werden zwischen dem Köder(Blinker) und der Angelschnur verwendet.
Beste Grüße, Adolf Stärk


Hallo Adolf, vielen Dank für den Tipp. Genau sowas habe ich gesucht. Very Happy

Beste Grüße, Karsten.



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U001
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MessagePosté le: 11/12/2011 13:46    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo zusammen,

nachdem ich schon seit einigen Wochen stiller Leser dieses Berichts bin, habe ich mich vor kurzem im Forum angemeldet (obwohl ich kein Wort Französisch spreche Embarassed). Ich bin wie der Karsten Segelflieger und habe den gleichen Krick-Baukasten vor einigen Monaten bei einer kleinen vereinsinternen Tombola ersteigert. Nun stehe ich natürlich in der Pflicht, das Baby auch zu bauen.

Seit Anfang Oktober bastle ich nun immer daran. Im Moment bin ich ungefähr gleich weit wie der Karsten. Unabhängig von diesem Thread (den kannte ich damals noch nicht) habe ich ebenfalls begonnen, das Cockpit ein bissel auszubauen.

So, nun schicke ich mein erstes Post in diesem Forum mal ab in der Hoffnung, dass sich der Karsten freut, dass es in den Weiten des Internets Menschen aus Fleisch und Blut gibt, die seinen Baubericht mit großer Freude verfolgen! Very Happy

Viele Grüße

Alfred
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Johannes
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MessagePosté le: 11/12/2011 14:37    Sujet du message: Répondre en citant

Citation:
So, nun schicke ich mein erstes Post in diesem Forum mal ab in der Hoffnung, dass sich der Karsten freut, dass es in den Weiten des Internets Menschen aus Fleisch und Blut gibt, die seinen Baubericht mit großer Freude verfolgen! Very Happy


Ich glaube das doch recht viele diesen Bericht verfolgen - ich ja auch
und finde das er sehr schön sauber baut [clap]

Auch dir Alfred ein herzliches Willkommen hier in der
Runde!

Johannes
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donhondo
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MessagePosté le: 11/12/2011 15:18    Sujet du message: Répondre en citant

@Johannes: Rate mal, warum die Bilder so unscharf sind Wink

Damit man nicht alles so genau sehen kann, was später unterm Spachtel verschwinden muss … Confused

@Alfred: Auch ein Willkommen bei retroplane.net von meiner Seite aus. Man findet selten ein Forum, welches sich mit solch schönen Sachen beschäftigt und gleichzeitig einen sehr freundlichen und hilfsbereiten Umgang pflegt.

Ich freue mich, dass Du meinen Bau-Fred verfolgst. Es ist schön zu wissen, dass er auch von Erbauern des Grunau Baby gelesen wird. Very Happy

Vielleicht kannst Du ja auch einen Baubericht einstellen. Es gibt bestimmt eine Menge Kleinigkeiten, die Du anders lösen würdest.

Mich hat in den vergangenen Wochenenden die Sache mit der Haubenbefestigung arg ausgebremst. Ich kam einfach nicht weiter.

Ich hatte auch mit der Ausführung an Knuts Ka-3 im Nachbarforum geliebäugelt, bis ich merkte, dass in der Nase des Grunau Baby einfach der Platz für solch eine elegante Lösung fehlt.

Siehe auch: http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/234931-Ka3-von-Island-Mo.....l=1#post2573039

Jetzt ist das Thema erledigt und es kann weiter gehen.

Beste Grüße, Karsten.



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donhondo
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MessagePosté le: 11/12/2011 19:37    Sujet du message: Répondre en citant

Schönen guten Abend allerseits,

die Haube ist an ihrem Platz und hat nun auch eine Verriegelung, die der geneigte Pilot bei finalem Fracksausen dann auch als Haubennotabwurf verwenden könnte – falls noch Zeit dafür bleibt … [humm]

Falls mir noch irgendwo passende Holzmurmeln unterkommen sollten, wird das handgeschliffene »Kügelchen« wieder entfernt. Cool









Beste Grüße, Karsten.



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Walter L.
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MessagePosté le: 11/12/2011 23:36    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Karsten,

das "Kügelchen" ist so perfekt, dass du es keinesfalls austauschen solltest...

Gruß
Walter
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U001
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MessagePosté le: 11/12/2011 23:46    Sujet du message: Répondre en citant

Guten Abend,

danke für den herzlichen Empfang hier.

Das Kügelchen finde ich auch gut gelungen!

Ich habe von meinem "Baubemühungen" in loser Folge einige Fotos gemacht (natürlich unscharf! Very Happy:). Also werde ich mal versuchen, einen eigenen Thread aufzumachen und dort den Bau meines Babys zu dokumentieren.

Außerdem macht es ja auch Spaß zu diskutieren und zu sehen, wie jeder auf seine Art zu Lösungen kommt.

In diesem Sinne...

Viele Grüße

Alfred
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donhondo
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MessagePosté le: 12/12/2011 19:36    Sujet du message: Répondre en citant

Heute abend bin ich noch ein wenig produktiv gewesen. Wollte das Leitwerk soweit fertig bekommen.

Öffnungen für die Ruderscharniere des Höhenleitwerks geritzt sowie Vertiefungen für die Scharnierachse geschnitten und Schrägen geschliffen:





Höhenleitwerk im Rohbau zusammen gesteckt:





Verlobung vorgefeiert. Hochzeit ist ja das mit den Tragflächen, oder? Wink





Bin ein wenig angefressen, da ich nach der Bestellung vor einer Woche bei einem Versender aus OWL immer noch keine Rückmeldung bekommen habe. Vorher kann ich die Ruderanlenkungen (Gestänge, Seil, Servobrettchen etc.) nicht fertig stellen und somit auch nicht den Rumpf schließen.

Vielleicht klappt es ja diese Woche … [humm]

Beste Grüße, Karsten.



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donhondo
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MessagePosté le: 13/12/2011 17:46    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo zusammen,

heute nachmittag habe ich am Höhenleitwerk weiter geschafft. Für die Rumpfauflage wie auch für die Oberseite des Mittelteils der Höhenflosse wurde ein Sperrholzbrettchen (1,5 mm runter geschliffen auf ca. 0,6 mm) angefertigt, da mir die Befestigung des Höhenleitwerks mittels zwei M2-Schrauben auf zweimal 2 mm-Balsa etwas zu heikel erscheint:





Für den Bereich der M2-Schrauben, wo kein Gewinde benötigt wird, habe ich 2 mm-Schrumpfschlauch aufgebracht, damit das Metall der Schrauben nicht unmittelbar am Holz schubbert. Ist ja doch schon ein gewisser Hebel, wenn das Höhenleitwerk bei der Landung irgendwo hängen bleibt.





Zusammengebaut und mit Muttern/Scheiben gesichert sieht das schon halbwegs gerade aus:





Beste Grüße, Karsten.



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Olli
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MessagePosté le: 13/12/2011 19:11    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Karsten und auch Alfred,

ich möchte euch auch wilkommen heißen und mal sagen, dass ihr beiden
hier zwei wunderschöne Bauberichte schreibt Very Happy Very Happy
Ich habe zwar ein großes "Baby" M 1:2,5 aber irgend wann werde ich wohl auch noch mal mein kleines bauen M 1:4 von Krick, welches bestimmt schon über 12Jahre in seinem Karton wartet ausgepackt zu werden.
Macht schön weiter so, sehr informativ und schön anzuschauen Wink

Gruß Olli



http://www.oliver-theede-oldtimersegler.de/
http://www.oliver-theede-oldtimersegler.de/oldtimerinteressengemeinschaft.htm


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U001
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MessagePosté le: 14/12/2011 00:30    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Olli,

danke für's Willkommen heißen.

"werde ich wohl auch noch mal mein kleines bauen M 1:4 von Krick"

Mein's is aber bloß 1:6, also sozusagen winzig im Verhältnis zu deinem!

Man könnte auch sagen, ich baue dein Modell nach im Maßstab 1:2,4... Very Happy

Gruß Alfred
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donhondo
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MessagePosté le: 17/12/2011 23:12    Sujet du message: Répondre en citant

Schönen Guten Abend allerseits,

habe mich heute abend der vorweihnachtlichen Entspannung zugewandt und wieder etwas am Grunau Baby gewerkelt.

Meine sehnlichst erwarteten Teile sind nun eingetroffen, dem Händler ist scheinbar meine Bestellung durch die Lappen gegangen. Alles wieder gut, kann ja mal passieren.

Habe mich nun, bevor ich mit dem Cockpit weiter mache, der Unterbringung der Servos und der Ruderanlenkungen gekümmert. Nachdem Alfred dermaßen vorgelegt hat mit seinen angelenkten Seitenruder-Pedalen, muss ich mir noch einen geeigneten Schocker zur Erwiderung einfallen lassen. [humm] Vielleicht einen funktionierenden Höhenmesser plus kompensiertes Vario mit Ausgleichsgefäß in Form einer Thermoskanne in 1:6 … [argh]

Okay, nun also zu den Servos. Eine Aufnahme für die Seitenruderanlenkung wie auch für die Servo-Brettchen wurde gefertigt und eingeleimt:













Zwei Servobrettchen sowie das Brettchen für die SR-Anlenkung wurden aus 1,5 mm Sperrholz gefertigt:





Mit Verzahnungen werden die Servobrettchen wischen die beiden Leisten nach hinten auf das Brettchen für die SR-Anlenkung eingeschoben. Die Fallschirmwanne bekommt noch auf der Rückseite eine ähnliche Aufnahme, damit die Servobrettchen seitlich und nach vorn arretiert sind. Der Umlenkhebel für die Seitenruderseile (Lagerung aus M2-Gewindestange und Messingrohr) ist auch zu sehen:





Die beiden Servos werden nicht ganz mittig im Schwerpunkt liegen, sondern zu 2/3 dahinter. Ich hoffe, durch die vier Eneloops weit vorn wird das ausgeglichen.

Dass die Rückenlehne mit der Sitzwanne bei einem kapitalen Bruch eine herausragende Rolle spielen wird beim Aufnehmen all der bösen Beschleunigungskräfte (Kabinenhaube, teilweise der Pilot sowie die zwei Servos für HR + SR) ist mir durchaus bewusst. Lieber aber baue ich eine Rückenlehne neu, als dass mir ein Spant oder die Beplankung herausgerissen wird.

Der Hintergrund für diese Lösung mit zwei getrennten Servobrettchen mit herausnehmbarer vorderer Arretierung ist der: ich möchte im Störungsfall die Servos leicht ausbauen können.

Die Abtriebe der Servos kommen in Flugrichtung nach vorn. Die Anlenkung erfolgt mit Kugel-Anlenkhebeln. Bei einer servoseitigen Störung brauche ich nur die Rückenlehne entfernen, das Kabel am Empfänger ziehen sowie die Anlenkung am Kugelknopf rausschnipsen lassen.

Ach so, noch was: Wink

Die Höhenruderanlenkung wurde unter Aufbringung all meiner bescheidenen mentalen und technischen Fähigkeiten angefertigt. Danach wusste ich nicht mal mehr, welcher Wochentag ist. Aber irgendwie muss ich ja die Scharte mit der Seitenruder-Pedalgeschichte auswetzen:













Als Lagerung benutze ich PVC-Rohr. Zwischen den drei Lagen 1,5 mm Sperrholz wird mit Kerzenwachs (wie bei den Schubladenführungen in der richtigen Welt) geschmiert.

So, Alfred: jetzt bist Du wieder am Zug. Very Happy

Beste Grüße sowie einen beschaulichen Vierten Advent wünscht Euch Karsten.



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U001
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MessagePosté le: 18/12/2011 00:04    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Karsten,

ich sehe schon, die Sache mit dem Baubericht macht mir zunehmend Spaß!

Das Dumme ist, dass ich bis jetzt nur aus der Vergangenheit berichte und kaum Möglichkeiten habe, deine Ideen zu übernehmen. Sonst hätte ich deine schöne Höhenruderanlenkung und die Idee mit den zwei Servobrettchen natürlich sofort abgekupfert!

Übrigens habe ich den Hebel aus Metall gebaut, weil ich die Anlenkung so spielfrei wie irgendmöglich bekommen wollte. Insgesamt glaube ich heute, ich hätte mir da länger Gedanken machen und vielleicht mal eine Skizze der ganzen Kinematik anfertigen sollen.

Du schreibst relativ oft Bemerkungen wegen des Gewichts. Ein Bekannter von mir, der das Modell schon vor vielen Jahren gebaut hat, meinte, ich solle mir wegen des Gewichts mal keine Sorgen machen. Das Modell sei sowieso viel zu leicht und könnte locker ein paar Hundert Gramm mehr vertragen beim Fliegen. Also bin ich da nicht allzu zimperlich, wenn es nicht gerade ganz hinten am Leitwerk ist.

So, zur deiner Information noch kurz...

Seit einer Minute ist Sonntag! Very Happy

Viele Grüße

Alfred
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donhondo
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MessagePosté le: 18/12/2011 00:10    Sujet du message: Répondre en citant

« U001 » a écrit:
Hallo Karsten,
Du schreibst relativ oft Bemerkungen wegen des Gewichts. Ein Bekannter von mir, der das Modell schon vor vielen Jahren gebaut hat, meinte, ich solle mir wegen des Gewichts mal keine Sorgen machen. Das Modell sei sowieso viel zu leicht und könnte locker ein paar Hundert Gramm mehr vertragen beim Fliegen. Also bin ich da nicht allzu zimperlich, wenn es nicht gerade ganz hinten am Leitwerk ist.


Denke ich mittlerweile auch. Wenn es am Hang trägt (und es entsprechend bläst), dann muss dass Modell auch was zum Gegensetzen haben.

« U001 » a écrit:
Seit einer Minute ist Sonntag! Very Happy


Danke für die Info. [humm]

Beste Grüße, Karsten.



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MessagePosté le: 21/12/2011 21:37    Sujet du message: Répondre en citant

Schönen guten Abend allerseits,

die Weihnachtseinkäufe sind erledigt, frischer Rotkohl (Blaukraut) ist gemacht und eingefroren, 10 kg mehligkochende Kartoffeln eingelagert (für Kielche – ostpreussische Kartoffelklöße) und übermorgen wird noch die Gans vom Bauern geholt … Very Happy

Somit ist wieder etwas Zeit zum Bauen. [clap] Muss ja weiter gehen.

Nach einem Abstecher beim Anglerbedarf habe ich mir für wenig Geld ein paar dieser Wirbel für die Seitenruder-Seile besorgt. Die Führung für die Höhenruder-Schubstange (GFK 2 mm) ist eingebaut und die Rückenlehne erhielt eine Führung und Arretierung für die Servobrettchen.

Erstes Bild zeigt die fertige Seitenruder-Anlenkung:





Da ich auch im Nachgang die Möglichkeit haben möchte, die Seilspannung zu regulieren, wurden die Seilspanner nach hinten verlegt. Bei meinem nächsten Projekt sehe ich zu, dass die Anlenkungen etwas originalgetreuer werden.

Die Wirbel sind am Umlenkhebel beheimatet:





Da mir ein Quetschwerkzeug für die Seilklemmen fehlt, wurden die Klemmen über Kreuz mit einer Kneifzange gequetscht und zusätzlich mit reichlich Lötzinn gesichert. Ich denke, das sollte reichen.

Die Führungen für die HR-Schubstange habe ich aus 10 x 10 mm Balsaleiste und eingeklebten PVC-Röhrchen bewerkstelligt. Die SR-Seile laufen bis zur Durchführung am hinteren Teil des Rumpfes (auch PVC-Röhrchen) frei. Sollte bei der Rumpflänge ausreichend sein.





Als nächster Schritt folgt das Schließen der Rumpfoberseite und der weitere Cockpit-Ausbau. Dazu mehr in den nächsten Tagen.

Beste Grüße, Karsten.



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Walter L.
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MessagePosté le: 21/12/2011 22:01    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Karsten, hallo Alfred,

wenn ihr beiden eifrigen Baby - Bauer nicht wärt, wäre hier im deutschsprachigen Teil z.Zt. fast garnichts los. Macht bitte eifrig weiter mit eurer Berichterstattung. Ich bin sicher, dass sich jeder über die Beiträge freut.

Ich verspreche hiermit, dass ich mein nächstes Projekt vollständig hier berichten werde.

Viele Grüße

Walter
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MessagePosté le: 21/12/2011 23:42    Sujet du message: Répondre en citant

« Walter L. » a écrit:
Hallo Karsten, hallo Alfred,

wenn ihr beiden eifrigen Baby - Bauer nicht wärt, wäre hier im deutschsprachigen Teil z.Zt. fast garnichts los. Macht bitte eifrig weiter mit eurer Berichterstattung. Ich bin sicher, dass sich jeder über die Beiträge freut.

Ich verspreche hiermit, dass ich mein nächstes Projekt vollständig hier berichten werde.

Viele Grüße

Walter


Hallo Walter,

ist ja auch Vorweihnachtszeit. [amen] Very Happy

Habe heute abend noch ein wenig Brainstorming betrieben. Ergebnis nach einem eingehenden Disput wischen mir, dem GB-Rumpf und unter Vermittlung einer Flasche Bier: der Pilot muss ohne Seitenruder fliegen. Wink





Da meine Kamera, Computer-Tastatur, Maus sowie die Pfeffermühle schon mit Eneloops ausgestattet sind und ich seinerzeit ein sehr gutes Ladegerät für Einzelzellen AA o. AAA angeschafft habe, sollen es beim Baby IIb auch Einzelzellen sein – nach Abwägung aller Vor- und Nachteile. Somit ist für das Akkufach nur Platz hinter dem ersten Spant.

Aber: vielleicht kommt mir noch eine Erleuchtung.

Beim nächsten Projekt möchte ich vor dem Bau zusehen, dass es eine elegantere Lösung für Einzelzellen gibt.

Außerdem habe ich mal eine kleine Testbespannung mit dem Oratex antik von Johannes gemacht:





Gefällt mir. Very Happy

Beste Grüße, Karsten.



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MessagePosté le: 22/12/2011 20:20    Sujet du message: Répondre en citant

Schönen guten Abend allerseits,

bin heute noch mal zwecks Akkupack-Problematik in mich gegangen und habe eine hoffentlich bessere Lösung gefunden.

Der zweite Spant wurde wie Spant 12 aufgeweitet. In den Raum zwischen ersten und zweiten Spant wurde eine 1,5 mm Sperrholzplatte eingepasst, die die Verlängerung des Bodenbrettes darstellt.

Das Akkupack kommt nun in die Mitte zwischen die Beine des Piloten. Somit ist noch Platz für die Seitenruder-Pedale.

Auf das Brettchen kommen noch oben und unten jeweils zwei Leisten als Führungen dazu. Die Arretierung nach hinten wird wahrscheinlich durch das Instrumentenbrett erfolgen, mal sehen.





Die Akkuhalterung ist aus einem Zeitschriftenabo-Prämien-Billigradio rausgetrennt worden. Das Radio war eh in der Bastelkiste, da es vier AA-Zellen innerhalb einer halben Stunde leersaugen konnte und somit nicht nutzbar ist.





Die Spantreste mitten in der Bodenplatte werden noch mit Stegen verkleidet.

Beste Grüße, Karsten.



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MessagePosté le: 25/12/2011 23:00    Sujet du message: Répondre en citant

Der Rumpf des nächsten Fliegers hat einen runden Querschnitt! [argh]

Von meinen Stecknadeln blieben 4 (vier) übrig.









Zwei Stunden wurde das Balsa-Teil gewässert. Am hinteren Hauptspanten musste noch ein wenig eingeschnitten werden. Endgültig auf Maß bringe ich die Beplankung nach dem Kleben. Hoffe mal, dass mein Propellerleim das ab kann.

Um den Frust ein wenig zu bekämpfen, vergucke ich mich gerade in die Ka 1 von Fred Marie. Im französischen Teil wird auch eine schöne Möglichkeit gezeigt, die Beplankung mittels Balsa-Stäbchen zu machen:

« Jac50 » a écrit:
Bonsoir à tous.
Profitant de la chaleur dans les locaux du HMAC, la colle blanche a bien seché et le dessus du fuselage est coffré.









Reste a raccourcir les clés de stab, a monter la radio et ajuster les gaines de commande, avant de coffrer le dessous du fuseau.
A suivre donc.
Amicalement.
Jacques.


Beste Grüße, Karsten.



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MessagePosté le: 25/12/2011 23:32    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Karsten,

mit den Beplankungen hatte ich auch meine liebe Not, habe ich ja schon geschrieben. Selbst bei den Bodenbeplankungen hatte ich Schwierigkeiten, weniger mit den Krümmungen, aber die Teile haben irgendwie nicht sauber gefluchtet. Die habe ich dann kurzerhand statt in einem Teil etwa in Höhe der Tragflächenhinterkante auseinandergeschnitten und in zwei Teilen aufgebracht. Hat die Sache ungemein erleichtert und fällt praktisch nicht auf.

Sowohl die oberen als auch die unteren Beplankungen sollten meines Erachtens etwas größeres Übermaß haben, dann wäre die Sache einfacher.

Aber was solls, so leicht lassen wir uns nicht entmutigen, oder? Very Happy Very Happy Very Happy

Gruß Alfred
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Olli
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MessagePosté le: 26/12/2011 09:53    Sujet du message: Bügelmethode Répondre en citant

Hallo,

ihr beiden.
Habt ihr schon mal über die Bügelmethode nachgedacht [humm]
mal abgesehen von der Passgenauigkeit der Teile.
Es ist auch möglich bis ca. 2,5mm Balsa mit der Bügelmethode
aufzubringen, spart ungemein an Stecknadeln, vor allem sitzt die
Beplankung nach wenigen Sekunden fest an ihrem Platz. Wink
Man kann auch erst mal Punktuell fixieren und danach ganz anbügeln.

Was mich noch interessieren würde, wie ist es eigentlich mit der Steifigkeit
des Rumpfes vor dem aufbringen dieser Beplankungsteile [humm]
Frage geht in die Richtung, kann da ein Verzug entstehen, wenn man sie
erst einseitig aufbringt [humm]
Irgend wie hat sich da doch wohl einer Gedanken gemacht, wenn in der Bauanleitung steht, dass man beide Seiten zur gleichen Zeit aufbringen soll.

Gruß Olli



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MessagePosté le: 26/12/2011 11:22    Sujet du message: Re: Bügelmethode Répondre en citant

« Olli » a écrit:
Hallo,

ihr beiden.
Habt ihr schon mal über die Bügelmethode nachgedacht [humm]
mal abgesehen von der Passgenauigkeit der Teile.
Es ist auch möglich bis ca. 2,5mm Balsa mit der Bügelmethode
aufzubringen, spart ungemein an Stecknadeln, vor allem sitzt die
Beplankung nach wenigen Sekunden fest an ihrem Platz. Wink
Man kann auch erst mal Punktuell fixieren und danach ganz anbügeln.

Was mich noch interessieren würde, wie ist es eigentlich mit der Steifigkeit
des Rumpfes vor dem aufbringen dieser Beplankungsteile [humm]
Frage geht in die Richtung, kann da ein Verzug entstehen, wenn man sie
erst einseitig aufbringt [humm]
Irgend wie hat sich da doch wohl einer Gedanken gemacht, wenn in der Bauanleitung steht, dass man beide Seiten zur gleichen Zeit aufbringen soll.

Gruß Olli


Hallo Olli,

bei einer großflächig nach innen gewölbten Beplankung und bei momentaner Verfügbarkeit nur eines normalen ausrangierten Haushaltbügeleisens hätte ich da für mich so meine Bedenken.

Die Frage ist, inwieweit große punktuelle Hitzeeinwirkungen (und damit verbunden ein blitzartiges Verdampfen des Restwassers im Holz) auf Form, Struktur und Festigkeit des Holzes einwirken. Vielleicht gibt es da langfristige Erfahrungen?

Verzug ist ein Thema. Möglich wäre: erst ein Wässern und Einpassen beider Rückenteile und nach einem Beschnitt ein gemeinsames Einkleben mit der Klebebandmethode. Da der Rumpf an den Seiten und unten schon geschlossen ist, könnte es zur Verwindung kommen, klebt man nur ein Rückenteil zur gleichen Zeit ein.

Ich werde mal nachdenken, wie ich beide Rückenteile vor dem Einkleben genau aufeinander anpassen kann.

Danke für die Denkanstöße. Very Happy

Beste Grüße, Karsten.



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MessagePosté le: 26/12/2011 19:26    Sujet du message: Répondre en citant

Schönen guten Abend allerseits!

Natürlich war das Anpassen des zweiten feuchten Balsa-Stückes für die Rückenbeplankung deutlich stressfreier, nach der Lehrstunde gestern abend … Very Happy

Das abgetrocknete erste Stück habe ich heute nachmittag abgenommen und – voila – es behält seine ihm aufgezwungene Form erstaunlich erfolgreich. Wink Nach dem Abnehmen wurde über die Mittellinie von hinten nach vorn die im Winkel ansteigende Phase für die Klebefläche geschliffen sowie an der Unterkante an die Kontur der Seitenbeplankung angepasst.

Morgen noch mal das Ganze mit dem zweiten Stück und einer Verklebung mit der Klebeband-Methode sollte nichts mehr im Wege stehen.





Außerdem wurden zwei Servokabel angefertigt, die die elektrische Verbindung der Querruder-Servos zwischen Tragflächenanschluss und Empfänger sicherstellen werden. Beide Kabel werden vor der Verleimung der Rücken-Beplankung noch verlegt und fixiert.













Die Verbindung zwischen Tragflächen und Rumpf erfolgt über zwei D-Sub9-Buchsen/Stecker-Verbindungen. Jede der drei Leitungen bekommt auch drei Anschlüsse, sicher ist sicher. Wie ich die Buchsen oberhalb der Hauptspant-Verbinder platzieren werde, entscheide ich nach Rohbau-Fertigstellung beider Flächen.

Beste Grüße, Karsten.



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MessagePosté le: 26/12/2011 23:37    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Karsten,

du bringst mich mit deiner Lötaktion zum Nachdenken. Bis jetzt wollte ich einfach die Stecker von Servo-Verlängerungskabeln nehmen. Aber eigentlich sind diese Stecker wohl nicht für so häufiges Stecken (immerhin bei jedem Anstecken der Flügel) gedacht. Da werde ich nochmal in mich gehen...

In den Flügeln habe ich gaaaanz lange Trinkhalme als "Leerrohre" verbaut, die ich im Urlaub mal in einem Supermarkt entdeckt habe. Dadurch bin ich frei, was die Kabelverlegung angeht, obwohl schon beide Flügel vollständig beplankt sind.

Beste Grüße Alfred
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MessagePosté le: 27/12/2011 11:08    Sujet du message: Répondre en citant

« U001 » a écrit:
Hallo Karsten,

du bringst mich mit deiner Lötaktion zum Nachdenken. Bis jetzt wollte ich einfach die Stecker von Servo-Verlängerungskabeln nehmen. Aber eigentlich sind diese Stecker wohl nicht für so häufiges Stecken (immerhin bei jedem Anstecken der Flügel) gedacht. Da werde ich nochmal in mich gehen...

Beste Grüße Alfred


Hallo Alfred,

die D-Sub-Stecker/Buchsen hatte ich noch in der Bastelkiste. Andere verwenden dieses grüne MPX-Stecksystem. Mit den Servo-Verlängerungen geht es bestimmt auch, nur bei fest installierten Steckern/Buchsen zwischen Fläche und Rumpf ist man – denke ich – auf der sicheren Seite.

Beste Grüße, Karsten.



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MessagePosté le: 28/12/2011 12:25    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo zusammen,

habe nun in der vergangenen Nacht beide Rückenteile geklebt und heute vormittag die Stecknadeln entfernt:





Nachdem beide Hälften nach reichlichem Wässern relativ gut die Form an den Spanten angenommen hatten, war es gar nicht mehr so schwer, die Klebung zu machen. Die Schleifarbeiten zum Anpassen waren der schwierigere Teil.

Die Rückenkante ist gerade geworden. Eine Hälfte hat zum Seitenteil etwas Luft im Bereich des vorderen Hauptspanten. Dies wurde schon beim Einkleben mit einem Balsa-Span aufgefüllt.

Beste Grüße, Karsten.



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