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Klaus69 Apprenti Posteur
Inscrit le: 10 Oct 2008
Localisation: Hanau
Âge: 54
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Posté le: 06/01/2011 09:41 Sujet du message: |
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Hi Klaus,
ich möchte Dir hier meine Hochachtung vor dem bisher geleisteten aussprechen. Du hast Dir ein sehr schönes Baumuster ausgesucht und in beeindruckender Art nachgebildet.
Danke auch für Deine gut verständlichen Erläuterungen.
Genau solche Berichte sind es die mich trotz baulicher Legasthenie immer wieder ermuntern nicht aufzugeben weil ich irgendwann auch mal in der Lage sein will so zu bauen.... |
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Klaus Apprenti Posteur
Inscrit le: 05 Avr 2008
Localisation: Bayern
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Posté le: 06/01/2011 13:55 Sujet du message: |
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Hallo,
@Johannes:
Ob ich einen eigenen Beitrag zu Original mache, hängt davon ab, ob ich Bilder vom Original veröffentlichen darf. Ich habe dazu schon einige Stellen kontaktiert und auch im entsprechenden Beitrag beim Chef angefragt...
@Klaus:
Das ist doch schön, gleicher Name und gleiches Baujahr...
Natürlich freut mich, dass dir meine paar Teile gefallen, aber du hast doch auch eine schöne K8 gebaut und deine Fähigkeiten unter Beweis gestellt.
Viele Grüße
Klaus |
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Stephan Psycho Posteur
Inscrit le: 15 Mar 2006
Localisation: Pattensen/Hanovre-Allemagne
Âge: 65
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Klaus69 Apprenti Posteur
Inscrit le: 10 Oct 2008
Localisation: Hanau
Âge: 54
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Posté le: 08/01/2011 23:58 Sujet du message: |
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@Klaus:
a) bin ich noch dabei die K8 zu bauen
b) ist das bei diesem tollen Short Kit nicht so eine Kunst
c) werd` ich bei dem Vergleich gleich
Ich freu` aber auch Dich kennen zu lernen :-) |
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Walter L. Maniaco Posteur
Inscrit le: 06 Fév 2008
Localisation: Neuenrade
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Posté le: 09/01/2011 14:18 Sujet du message: |
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Hallo zusammen,
wie Klaus Reiher mal aussehen kann, ist in der aktuellen Bauen und Fliegen zu sehen. Ein wirklich gelungenes Modell!
Gruß
Walter |
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Klaus Apprenti Posteur
Inscrit le: 05 Avr 2008
Localisation: Bayern
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Posté le: 10/01/2011 20:58 Sujet du message: |
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Hallo,
nachdem es baulich nicht viel herzeigbar neues gibt
ich aber das Einverständnis bekommen habe, ein paar Fotos zu veröffentlichen, werde ich ein paar Anmerkungen zur Auslegung des Originals machen.
Bis in die Mitte der 30er Jahre hat man versucht Segelflugzeuge herzustellen, die einen maximalen Auftrieb erzielten. Die Profile waren verhältnismäßig dick und die Reisegeschwindigkeit gering. Für einen Streckenflug kurbelte man sich im Bereich einer Thermik hoch und versuchte dann mit dieser Überhöhung und einem Flug mit geringstem Sinken die nächste Thermik zu finden...
Wer nun als Erster zum Umdenken begann, ist mir nicht bekannt. Wolfgang Späte war es jedenfalls, der nach meinem Kenntnisstand als erster (1937) versuchte den günstigsten Streckenflug auf mathematischen Weg zu ergründen und Tabellen entwickelte.
Hier kommt mein Enddreißiger ins Spiel. Hans Jacobs, der für die Entwicklung des Originals verantwortlich war, war mit Späte gut bekannt und erkannte das Potential dieser Theorie. Anfang März 1937 wurde die Konstruktion eines Hochleistungsseglers beim DFS beschlossen, der schon Ende Juni 1937 an der „Röhn 1937“ teilnehmen sollte. Knapp vier Monate!
Folgende Forderungen sollten erfüllt werden:
- „Dünnes“ Flügelprofil
- Verringerung der schädlichen Widerstände
- Spannweite max. 19 m für ausreichende Wendigkeit
- Trotz Leistungssteigerung keine Einbußen bei Flugeigenschaften
- Konventioneller Aufbau (wegen der geringen Bauzeit)
- Schnelles Auf- und Abrüsten.
Entstanden ist dabei dieses Flugzeug:
(Beide Bilder mit Genehmigung von SOARING, dem Magazin des amerikanischen Segelflugverbands)
Die Version I blieb ein Einzelstück und unterschied sich von den folgenden Versionen nicht nur durch eine etwas andere Haubengestaltung, auch Wölbklappen waren eingebaut, größere Bremsklappen und der Holm war an der Wurzel etwas niedriger (18,8 cm später 21 cm).
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Klaus Apprenti Posteur
Inscrit le: 05 Avr 2008
Localisation: Bayern
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Posté le: 10/01/2011 21:03 Sujet du message: |
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Das „dünne“ Flügelprofil (Gö549, ab Mitte übergehend in Gö676) hatte jedoch zur Folge, dass die geforderte Steifigkeit nicht mit den üblichen Holmquerschnitten zu erreichen war. Es wurde deshalb ein breiter Kastenholm gewählt, wobei die Ober- und Untergurte so niedrig waren, dass zusätzliche Dreikantleisten aufgeleimt werden mussten, um genügend Leimfläche für die Seitenwände zu haben.
(Auch diese beiden Bilder mit Genehmigung von SOARING, dem Magazin des amerikanischen Segelflugverbands)
Die gerechnete Durchbiegung im „Bruchlastfall A“ (= Abfangen mit max. ca) betrug 181 cm. Zum Vergleich, beim Fafnir waren es 153 cm und beim Sperber 82 cm. Eine weitere Konsequenz war, dass die üblichen Holmbeschläge nicht verwendbar waren, weshalb man einen mit waagrechten Holmzungen entwickelte. (siehe oben).
Eine Besonderheit ist, dass man die Drehkräfte des Flügels nicht hinter dem Hauptholm (wie es damals üblich war, z. B. Kranich), sondern vor dem Hauptholm übertrug, aber dazu mehr, wenn auch an meinem Flügel etwas zu zeigen ist...
Viele Grüße
Klaus. |
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Klaus Apprenti Posteur
Inscrit le: 05 Avr 2008
Localisation: Bayern
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Posté le: 30/01/2011 21:27 Sujet du message: |
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Hallo,
so große Fortschritte, wie man es von euch gewöhnt ist, kann ich nicht vorweisen, aber ein wenig Form kann man erkennen.
Die Nasenrippen sind auf den Holm „sortiert“...
… und schon ist es wieder dunkel.
Das gleiche natürlich auf Seite zwei. Hier schon mit den Verstärkungen im Nasenbereich.
Die Verstärkung entspricht dem Original. In den 1930ern war es bei deutschen Segelflugzeugen üblich, dass die Flügel im Bereich des Hauptholmes durch einen (Haupt-)Beschlag verbunden wurden. Die durch unterschiedliche Auftriebsverteilung („Druckpunktänderung“) und durch die Querruder bzw. auch durch die Wölbklappen Torsionskräfte entstehenden Torsionskräfte wurden meist durch eine zusätzliche Verbindung hinter dem Hauptholm übertragen. Im Flügel wurde zu diesem Verbindungspunkt ein schräger Hilfsholm oder gleich ein zweiter durchgehender Holm integriert.
Bei meinem Enddreißiger wird die Torsionssteifigkeit durch eine heute übliche D-Box erreicht. Dazu wurde der Bereich vor dem Holm mit 1 mm Sperrholz diagonal beplankt. Die diagonale Anordnung war damals unüblich, war – wie Berechnungen ergeben haben – jedoch zur Lastabtragung erforderlich. Mit diesen Vorüberlegungen ist es schließlich einleuchtend, dass ein Hilfsholm vor dem Hauptholm die Last unmittelbar da überträgt, wo sie auftritt und damit die Ausführung leichter wird.
Während bei der Version 1 noch ein „richtiger“ Hilfsholm mit Anschluss an den Hauptholm eingebaut wurde,
(Bild mit Genehmigung von SOARING, dem Magazin des amerikanischen Segelflugverbands)
blieb bei den Versionen 2 und 3 nur noch ein „Stummelholm“ übrig, so wie er auf den obigen Fotos zu sehen ist.
Da Untersuchungen der DFS gezeigt haben, dass bei einer Vollbeplankung der Tragfläche sich das Gewicht gegenüber einer Teilbeplankung mit Stoffbespannung nur um 2 kg erhöht, gleichzeitig aber in den normalen Flugzuständen durch eine (Diagonal-) Vollbeplankung eine Steifigkeitserhöhung um ca. 5 % erzielt wird, wurde eine Beplankung des gesamten Flügels (ohne Querruder) ausgeführt. Eine dickere und längsorientierte Beplankung wäre natürlich für die Steifigkeit besser gewesen, aber da fiel der Gewichtsvergleich negativ aus...
Viele Grüße
Klaus. |
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Christian Serial Posteur
Inscrit le: 02 Mai 2006
Localisation: Europe
Âge: 61
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Posté le: 30/01/2011 22:22 Sujet du message: |
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Christian
Orlik en construction |
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VincentB Serial Posteur
Inscrit le: 23 Jan 2006
Localisation: A la playa, bajo el sol
Âge: 60
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Posté le: 31/01/2011 07:06 Sujet du message: |
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Dear Klaus, your work is fantastic many congratulations
Your second picture is wonderful, that realistic diorama!!
Retroplane et modélisme en pause, vanlife à haute dose. |
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Johannes Serial Posteur
Inscrit le: 23 Juil 2007
Localisation: Leichlingen
Âge: 64
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Posté le: 31/01/2011 08:18 Sujet du message: |
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Tolle Arbeit, Klaus.
Besonders die Montageböcke sind einfach genial
Johannes |
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Klaus Apprenti Posteur
Inscrit le: 05 Avr 2008
Localisation: Bayern
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Posté le: 31/01/2011 08:27 Sujet du message: |
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Chers amis,
malheureusement, mon écriture est en très mauvais français. J'espère que vous me comprenez.
Merci pour les belles paroles. Je suis très heureux.
Le titre dit: La fin de 1930, parce que l'original est de 1937-1939.
J'essaie de faire un travail qui est très proche de l'original.
Mais malheureusement, il est très lent.
@Johannes: Die Zimmererböcke begleiten mich schon eine lange Modellbauerzeit...
Sie sind auch recht praktisch.
Viele Grüße
Klaus |
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Frank Albrecht Incurable Posteur
Inscrit le: 09 Juil 2007
Localisation: Burladingen-Stetten, Allemagne
Âge: 58
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Posté le: 31/01/2011 08:38 Sujet du message: |
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Hallo Klaus,
das ist eine grossartige Arbeit die Du uns da bietest. Das stellt so ziemlich alles in den Schatten, was ich bisher gesehen habe, geschweige denn selbst gebaut.
Ich freu' mich schon riesig auf den nächsten Bauabschnitt!
Beste Grüsse,
Frank
P.S. Sogar die Böcke sind im Maßstab... |
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Frédéric Psycho Posteur
Inscrit le: 22 Juin 2006
Localisation: Corrèze
Âge: 59
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Posté le: 31/01/2011 11:52 Sujet du message: |
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Salut !
Bravo Klaus, c'est vraiment très beau !
Amicalement
Frédéric
"L'eau plate ne favorise pas le vol de pente." Otto Lilienthal
"In Cyano véritas" Michel Coneuf
"Veni, bibi, vomi" Pasqual VOMITINO
Retroplane fort et vert ! |
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Walter L. Maniaco Posteur
Inscrit le: 06 Fév 2008
Localisation: Neuenrade
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Posté le: 31/01/2011 20:55 Sujet du message: |
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Hallo Klaus,
ganz große Klasse! Das ist schon richtiger Flugzeugbau.
Ehrlich gesagt wäre mir das eine Spur zu aufwändig. Wenn ich mal einen Reiher bauen sollte, dann in derselben Größe, aber etwas einfacher gehalten. Vor allem die Beschläge schrecken mich etwas ab. Die Metallarbeiten sind nicht so mein Ding....
Weiter so!
Gruß
Walter |
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Anonyme Serial Posteur
Inscrit le: 26 Jan 2006
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Posté le: 31/01/2011 22:50 Sujet du message: |
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Hallo Klaus,
nur : |
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Klaus Apprenti Posteur
Inscrit le: 05 Avr 2008
Localisation: Bayern
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Posté le: 01/02/2011 07:05 Sujet du message: |
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Hallo,
herzlichen Dank für die Blumen.
Merci beaucoup pour vos compliments!
Ich freue mich natürlich sehr, wenn euch meine Baustelle gefällt, aber so etwas besonderes ist das ja nun auch wieder nicht. Wenn ich es z. B. mit der Slingsby T21 oder dem Kandidat vergleiche, freue ich mich, wenn ich mich noch im Mittelfeld wiederfinde...
Viele Grüße
Klaus. |
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ReiherIII Fidèle Posteur
Inscrit le: 02 Mar 2008
Localisation: Kaufbeuren
Âge: 92
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Posté le: 01/02/2011 18:42 Sujet du message: |
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Hallo Klaus
Auch von mir großes Lob und Anerkennung für diese Bauleistung!
Ich habe für mein Modell auch ca. 5 Jahre Bauzeit benötigt und darüber ja auch hier im Forum berichtet. Ganz so weit ins Detail bin ich nicht gekommen. Es war aber auch das erste große Bauprojekt als Rentner.
Während der Planung und dem Modellbau habe ich eine ganze Menge an Unterlagen gesammelt. Historische Berichte ( H.Jacobs ) Beim Nachbau auf der Wasserkuppe u. s. w. Dazu noch ca. 150 eigene und fremde Fotos die meisten davon auf Papier. Es sind Bilder vom Original und auch von mir während des Nachbaus auf der Kuppe und von meinem Modellbau.
Altershalber würde ich diese Unterlagen gerne an einen jüngeren Modellbauer zur privaten Verwendung weitergaben. Bei mir gehen sie sonst eines Tages ins Altpapier. Falls Du interessiert bist melde dich gelegentlich bei mir. Telefonisch oder der VTH Verlag Bauen und Fliegen hat meine Adresse.
Weiter viel Freude und Erfolgserlebnisse beim Bauen!
Adolf Stärk/ Horten IV /Reiher III |
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Klaus Apprenti Posteur
Inscrit le: 05 Avr 2008
Localisation: Bayern
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Posté le: 02/02/2011 08:31 Sujet du message: |
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Hallo Adolf,
für dein Lob möchte ich mich sehr herzlich bedanken!
Das bedeutet mir schon viel, denn ich habe über dein schönes Modell nicht nur hier im Forum, sondern auch im "Aufwind" und natürlich - Danke an Walter - in "bauen und fliegen" gelesen.
Ich glaube dein Nachbau ist einer der schönsten, wenn nicht der schönste, diesen Typs.
Gerne werde ich dich anrufen.
Viele Grüße
Klaus. |
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Klaus Apprenti Posteur
Inscrit le: 05 Avr 2008
Localisation: Bayern
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Posté le: 20/03/2011 21:52 Sujet du message: |
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Hallo,
bei jedem Projekt im deutschsprachigen Bereich geht es zügig voran. Wirklich bei jedem Projekt? Nein, da gab es ja noch ein kleines, unbedeutendes Unterfangen, den Enddreißiger....
Wie die Bilder zeigen, ist eigentlich nur die Nasenleiste hinzugekommen und sehr viel Birkenstaub entfernt worden. Der Staub gehörte zuvor zum Hauptholm, den ich ja größer gemacht hatte , um ihn der Profilform anpassen zu können...
Die Fläche des Originals, das meinem Fliegerchen Pate steht, war im Oktober 1998 etwa in diesem Bauzustand:
Mit freundlicher Genehmigung des Archiv OSC-Wasserkuppe
Hier noch ohne den Stummelholm im Nasenbereich:
Mit freundlicher Genehmigung des Archiv OSC-Wasserkuppe
Und nochmal von der anderen Seite:
Mit freundlicher Genehmigung des Archiv OSC-Wasserkuppe
Leider habe ich einige Fotos und Unterlagen erst bekommen, als ich schon am Bau der Fläche war, sonst hätte ich wohl die Spantenform noch etwas mehr dem Original angepasst. (Naja, wieder etwas Arbeit gespart.)
Der Originalnachbau auf der Wasserkuppe war, soweit dies den historischen Unterlagen entnommen werden kann, der neunte seiner Art.
Wie schon weiter oben geschrieben, unterschied sich die erste Version in mehreren Detaillösungen von dem Nachfolgeprototyp Version II. Dabei wurde nach Aussagen von Hans Jacobs, den damaligen Chef der Deutschen Forschungsanstalt für Segelflug (DFS), der Rumpf des Vers. I noch vor dem Rhön-Wettbewerb verlängert, um eine bessere Stabilität um die Querachse zu erreichen. Beim zweiten und den folgenden Fliegern fielen die Wölbklappen weg. Sie waren zwar angeblich durchaus wirksam, jedoch rechtfertigte offenbar der Leistungszugewinn nicht den Aufwand für die Herstellung. Diese und einige weiteren Änderungen wurden in der Version II erprobt und wurden schließlich auch in der Version III – nun in einer kleinen Serie von sechs Stück – ohne weitere Modifikation übernommen. Wieviele von den „Enddreißigern“ den Krieg überlebt haben, ist nicht gesichert überliefert. Es soll auf jeden Fall einer nach England gebracht worden sein, dann aber wegen schadhaften Leimfugen (er war im Freien gelagert worden), verschrotten worden sein... Das gleiche Schicksal ereilte offenbar auch die Anderen, so dass es zur Zeit keinen Vorkriegs-„Enddreißigern“ mehr gibt.
Vor zwei Jahren wurde ein zweiter Nachkriegs-Nachbau auf dem Flughafen Achmer der Öffentlichkeit vorgestellt.
Viele Grüße
Klaus. |
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Stephan Psycho Posteur
Inscrit le: 15 Mar 2006
Localisation: Pattensen/Hanovre-Allemagne
Âge: 65
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Klaus Apprenti Posteur
Inscrit le: 05 Avr 2008
Localisation: Bayern
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Posté le: 21/03/2011 21:07 Sujet du message: |
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Hallo Stephan,
ja genau. Im Archiv gibt es dazu ja auch einen Photopack.
Es freut mich sehr, dass sich einer gefunden hat, der meine Monologe gelesen hat...
Schöne Grüße
Klaus. |
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Stephan Psycho Posteur
Inscrit le: 15 Mar 2006
Localisation: Pattensen/Hanovre-Allemagne
Âge: 65
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Walter L. Maniaco Posteur
Inscrit le: 06 Fév 2008
Localisation: Neuenrade
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Posté le: 22/03/2011 00:42 Sujet du message: |
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Hallo Klaus,
ich muss Stephan zustimmen. Ich bin sicher, dass hier alle "Verdächtige" mitlesen. Ich möchte dich hiermit ermutigen, neben deinen Baufortschritten auch die sicher für uns alle sehr interessanten Hintergrundinformationen weiter zu verbreiten. Nicht jeder hat Zugang zu solch interessanten Informationen.
Gruß
Walter |
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Klaus Apprenti Posteur
Inscrit le: 05 Avr 2008
Localisation: Bayern
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Posté le: 22/03/2011 09:27 Sujet du message: |
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Hallo an alle gewogenen Mitleser,
die anderen sind natürlich auch willkommen.
Citation: ...du stehst unter Beobachtung
Wo? Wie? Hier? Wer? .... uupps.
Citation: ...ermutigen ...Hintergrundinformationen weiter zu verbreiten.
Das mache ich natürlich sehr gerne, wenn da Interesse besteht. Schade nur, dass ich mit meinem Holzhaufen nicht vorwärts komme, ich hätte so viele Informationen zu den kommenden Bauabschnitten (Bilder, Patenschriften zu den Sturzflugbremsen uvm.)
Vermutlich ist der Holzwurm drin, bevor die Bespannung drauf kommt...
Bis bald
Klaus. |
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