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Baubericht Nemere - Phillip
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Frank Albrecht
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Inscrit le: 09 Juil 2007
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Localisation: Burladingen-Stetten, Allemagne
Âge: 58 Vierge

MessagePosté le: 23/12/2008 09:46    Sujet du message: Répondre en citant

Hi Sephan,

mit "laufen" mein ich, dass man, wenn man es möchte oder es notwendig ist, von A nach B kommen kann, ohne viel Höhe zu verlieren.
Klar wirkt ein Oldtimer majestätischer, wenn er mit Minimalgeschwindigkeit fliegt, aber auch die Originale sind für Geschwindigkeiten um die 200 km/h zugelassen und viele Originale sind sogar eingeschränkt kunstflugtauglich.

Wenn es um jeden Zentimeter geht muss man eben manchmal schnell und manchmal langsam fliegen.

Grüsse, Frank
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Phillip
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Inscrit le: 09 Nov 2008
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Âge: 47 Bélier

MessagePosté le: 28/04/2009 21:51    Sujet du message: Répondre en citant

Nach langer Stille wieder ein Lebenszeichen von der Nemere. Da im Frühjahr geflogen werden soll musste ich wieder mal ran und die letzten feinheiten vo dem bespannen erledigen.

Modifikation Landeklappen

Werden die Landeklappen komplett eingefahren ist so viel Kraft nötig dass die Servos in eingefahrener Klappenposition immer Kraft aufbringen müssen. Daher wurde der Mechanismus etwas verbessert. Wie bei Landeklappen aus Aluminium habe ich eine Rückholfeder eingebaut die das schließen der Klappen ohne Kraftaufwand ermöglicht. Lediglich beim öffnen muss das Servo gegen den Widerstand drücken.



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Phillip
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Âge: 47 Bélier

MessagePosté le: 28/04/2009 22:01    Sujet du message: Répondre en citant

Kabinenhaube

Die Kabinenhaubenverkleidung aus Kunststoff wird mit dem Baukasten mitgeliefert. Der Rahmen soll aus einer Messingrohrkonstruktion gebaut werden. Ich verwende ein Vierkant Rohr 2x4mm Wandstärke 0,03mm. Da meine ersten Biegeversuche nicht all zu gut klappten wurde das Messing mit dem Bunsenbrenner ausgeglüht und ließ sich so sehr einfach über die erstellten Formen ziehen.





Die Teile wurden weich zusammen gelötet. Die Längsstreben müssen noch angefertigt und eingelötet werden.






Und so sieht’s aus wenn der Rahmen am Rumpf angebracht ist.
Die beiden Kabinenhaubenabschlüsse sind jeweils mit 2 starken Neodym Magneten versehen. Die Gegenstücke sind im Rumpf verbaut. 3 weiter Magnete sind in den beiden Seitenwänden des Rumpfes verbaut. Alles zusammen soll die Kabinenhaube sauber in Position halten.





Für die Stromversorgung ist ein Powerbox Akkuweiche vorgesehen. Da ich relativ viel Blei in der Rumpfnase brauchen werde habe ich mich für konventionelle Akkus anstelle von Lipo´s entschieden. 2 Stück 5x2400mAh welche so weit wie es nur möglich vorne in der Rumpfnase sitzen.

Nächste Woche soll bespannt werden. Ergebnisse hoffentlich bald hier im Forum
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Laurent Beldame
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Localisation: - Genève - au pied du Salève -

MessagePosté le: 29/04/2009 09:04    Sujet du message: Répondre en citant

ça a du chien comme machine, je ne sais pas quel profil est utilisé mais il a toutes les caractéristiques pour en faire un bon gratteur par petit temps..

Beau travail [clap]
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Phillip
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Inscrit le: 09 Nov 2008
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Âge: 47 Bélier

MessagePosté le: 27/05/2009 23:09    Sujet du message: Répondre en citant

So nach längeren Pausen habe ich wieder Zeit gefunden an meinem Modell weiter zu bauen.

Die Bespannung

Für die Bespannung habe ich mich für Koverall von Modellbau Lindinger entschieden.
Alle zu bespannenden Teile wurden mit Clou Porenfüller lackiert und fein geschliffen. Unbehandeltes Balsa würde den Spannlack zu sehr aufsaugen. Die Flächen wurden an der Oberseite im Bereich der Endleiste und der Nasenleiste mehrmals mit Spannlack bestrichen. Die Unterseite wurde komplette mit Lack eingepinselt (Hohlprofil an der Unterseite). Das Koverall wurde passend zugeschnitten und auf die Fläche gelegt. Mit Spannlackverdünnung habe ich die Bespannung Stück für Stück auf die Fläche aufgerieben. Nachdem alles schön aufgetrocknet war wurde mit einem feinen Schleifpapier an der Nasenleiste und an der Endleiste die Bespannung sauber „abgeschliffen“. Dadurch erhält man eine exakte Kante.
Im zweiten Schritt wurde die Oberseite bespannt. Die Bespannung habe ich nur an der Nasenleiste und an der Endleiste befestigt. An der Nasenleiste habe ich exakt bis zur Bespannung der Unterseite das Koverall aufgeklebt. Der Teil der Bespannung der später etwa 5mm an der Nasenleiste mit der unteren Bespannung überlappen soll habe ich vor dem verkleben mit Spannlack bestrichen und trocknen lassen. Mit einer scharfen Klinge wurde nach dem trocknen der 5mm Überstand sauber geschnitten (Der Spannlack verhindert das „ausfransen“ des Gewebes) Nach dem schneiden ebenfalls mit Spannlackverdünnung festkleben. Nach dem trocknen habe ich alle Klebestellen die sich überlagern noch mehrmals mit Lack „versiegelt“ um ein anlösen der Klebestellen bei den nächsten Arbeitsschritten zu verhindern. Das Ergebnis sieht dann so aus.









Kabinenhaube Teil II

Nach dem neues Messing Profil Rohr besorgt war wurden die Querstreben eingepasst und eingelötet.






Der nächste Bauvortschritt wird selbstverständlich wieder dokumentiert.
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Localisation: 4600 wels
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MessagePosté le: 22/06/2009 10:44    Sujet du message: Répondre en citant

Ich abe auch eine Nemer vom Schneider,habe allerdings einige Probleme damit:
1.Der Rumpf hat sich nach dem Zusammenkleben der 2 Hälften total verzogen.
2. Der Übergang der rippen zu den Endleisten(bei den Leitwerken);da die rippen ja auf 0 auslaufen.



ciou herbi
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Phillip
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Inscrit le: 09 Nov 2008
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Âge: 47 Bélier

MessagePosté le: 22/06/2009 23:54    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Herbi,

ich hatte dieses Problem ebenfalls. Ich habe aber bei den beiden Höhenruder den ausgefrästen Pappelsperrholz Randbogen schön mit Leim angeklebt. Dann habe ich die Unterseite des Ruders richtung Endleiste extrem verschliffen bis der Randbogen bündig mit den Rippen war. Dann habe ich das selbe sehr vorsichtig uaf der Oberseite gemacht. Zugegeben viel Material ist von den Endleisten nicht mehr übrig geblieben. Aber nach dem Beplanken hatte das wieder eine gute Festigkeit.

Der Rumpf war bei mir nach dem Verkleben ebenfalls krum. Ich habe mir ein Gestell gebaut das an beiden Seiten der Flächensteckung vom Rumpf ansetzt und ich somit den Rumpf einspannen kann (Bohrung für die 10mm Torsionsbolzen). Anschließend habe ich die Achse für das Höhenruder exakt senkrecht zum Höhenruder eingeklebt (Kugellager mit Messingrohr). Nachher habe ich eine Weitere Halterung gebaut die das Rumpf Ende festklemmt. (U-bügel aus Holz mit einem Metallstab durch). eide HAlterungen wurden auf die Heling geschraubt. Somit war der Rumpf bei mir gerade eingespannt. Einige Verspannungen habe ich mit der Heißluftpistole rausbekommen. Anschließend habe ich den Rumpf beplankt. Als alles komplett beplankt war und ich die Halterungen entfernt hatte war alles exakt gerade. Die Methode zum beplanken mit den Gummibändern denke ich war da ganz hilfreich so bekam ich keine extra Verspannungen rein.

bei weiteren Fragen lass es mich wissen

Phillip
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rc-design
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Localisation: 4600 wels
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MessagePosté le: 23/06/2009 08:07    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo

Danke Phillip für deine Hilfe;werde das mal so versuchen.
Dein Baubericht ist echt super.



ciou herbi
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Phillip
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Âge: 47 Bélier

MessagePosté le: 02/08/2009 11:32    Sujet du message: Répondre en citant

Kabinehaube Teil 2

Um die Lötstellen zu verstärken und um die Verglasungselemente fixieren zu können wurden zusätzliche 0,3mm starke Messing Plättchen angelötet.





Erstellen der Verglasungselemente:

Da das Messingprofil 4x2mm stark ist habe ich mich für 2mm starkes Plexiglas entschieden das in die Felder eingeklebt werden soll. Die Tiefgezogene Kabinenhaube passt zwar gut aber ich habe mich für eine Scale Kabinenhaube entschlossen.

Da jedes Fensterelement eine ganz spezielle Krümmung hat muss jedes einzeln gebogen und zugeschnitten werden.
Dazu wurde über die Stelle an der das Element später eingebaut werden soll ein 0,3mm starke Sperrholzplatte fixiert (Rest der Beplankung). Dann wird ein Stück Plexi Platte ausgeschnitten (einige cm Größer als die endgültige Größe). Mit dem Heißluftföhn erhitzt bis sich die Platte exakt an die untere Kontur anpasst. Dann das noch heiße Element mit einer zweiten Sperrholzplatte an der Form fixieren und bis zur Abkühlung fest aneinender drücken. (Achtung Hitze geht sehr schnell durch 0,3mm Sperrholz. Ich habe das Sperrholz noch mit ®Depron gedämmt damit man es mit der Hand bis zur Abkühlung sicher fixieren kann). Dann noch zurechtschneiden und schleifen.




Form zum biegen der Elemente




Fertige Element (Nummerieren!!!)



Fensterelemente eingebaut.

Jetzt gibt es noch zu klären wie ich die Elemente am besten verklebe.
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Johannes
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Âge: 64 Sagittaire

MessagePosté le: 04/04/2013 13:06    Sujet du message: Répondre en citant

Halloooooooooooo
Philipppppppppppp
huhuuuuuuuuuuuu!!

Ist schon über 4 Jahre her das du hier berichtet hast,
ist die Nemere fertig, oder brauchst du noch eine längere
schöpferiche Pause Confused

War so ein interessanter Bericht,
wäre schön nochmal was von dir zu lesen Very Happy Very Happy

Gruß Johannes
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Phillip
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Âge: 47 Bélier

MessagePosté le: 07/03/2014 18:34    Sujet du message: Weiter geht es Répondre en citant

Hallo Leute,

ich bin nach langer Pause zurück. Habe jetzt wieder eine kleinen Raum gefunden in dem ich die Nemere hoffentlich vollenden kann.
Jetzt ist erstmal der Cockpitausbau dran. Bilder und Beschreibung siehe unten.

Instrumente:
Plexiplatten heiß über eine Zigarrenhülle gezogen ergaben die Gläser der Instrumente. Die Instrumente habe ich aus Messing gedreht. Vorlagen für das Innenleben habe ich hier gefunden:
http://www.deutscheluftwaffe.de/instrumente/katalog/Katalogmenue/web/n.....atalogMenue.htm unter Gerätearten.


















Gleich gehts weiter
Phililp[


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Phillip
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Âge: 47 Bélier

MessagePosté le: 07/03/2014 18:58    Sujet du message: Répondre en citant

Der Innenausbau:

Sitz wurde zuerst als Papierprototypen angefertigt. Dann in Holz umgesetzt. Balsa und Sperrholz.





Damit der Pilot weich sitzt habe ich aus Kunstleder eine Sitzauflage genäht. Zuerst ein Old School Karo draufgenäht und dann vernäht. Ausgepolstert mit Schaumstuff 10mm. Der Knüppel wird in die unten gezeigte Halterung gegeben. Knüppel muss noch gebaut werden. Eine Tasche für die Flugkarten und ein kleines Kopfkissen gabs auch noch dazu.













Phillip
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Phillip
Apprenti Posteur
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Inscrit le: 09 Nov 2008
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Âge: 47 Bélier

MessagePosté le: 07/03/2014 19:02    Sujet du message: Répondre en citant

Sieht dan zusammengesteckt etwa so aus.



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Christian
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Localisation: Europe
Âge: 61 Verseau

MessagePosté le: 07/03/2014 19:05    Sujet du message: Répondre en citant

[clap] [clap] [clap]

Christian






Orlik en construction
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jean claude Crétal
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Localisation: Charente-Maritime

MessagePosté le: 08/03/2014 10:44    Sujet du message: Répondre en citant

Ouuaouuuh!!!! [baaave]


Jean-Claude

"Si il n'y avait pas le sol, l'Aviation ça serait pas dangereux!!!..."
Marcel Jeanjean (sous les cocardes 1919)
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Johannes
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Inscrit le: 23 Juil 2007
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Localisation: Leichlingen
Âge: 64 Sagittaire

MessagePosté le: 08/03/2014 22:59    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Phillip,
hatte schon Befürchtungen Confused
Aber geht doch weiter Very Happy
Schön edel geworden - schöner als das Original Very Happy

Gruß Johannes
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Andreas Brunner
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Inscrit le: 08 Déc 2014
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Localisation: 7201 Neudörfl a d Leitha
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MessagePosté le: 13/12/2014 12:04    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Phillip

Toller Baubericht mit genialen Tipps, werde ich einiges verwenden.

Durch deine längere Pause habe ich nun die Möglichkeit eventuell auch Nützliches beizutragen.
Es war die Diskussion bezüglich der Problematik Seil Anlenkung Längenausgleich wegen des Schwinden und Quellen des Holzes.

Als Tischler darf ich euch, so denke ich beruhigen.

Holz verändert sich durch Einfluss von Luftfeuchte Folgendermaßen.

zb Kiefer, Tangential 7,7 Radial 4,0 und in der Länge nur 0.4
Angaben in Prozent.

Auf gdholz.de gibt's eine Tabelle.

Nach viel zu Langer Pause vom Modellbau, 1997 war ich das letzte mal aktiv auf dem Platz (hauptsächlich F3B und meine geliebte 4,5m Grob G102), verspüre ich nun wieder die Lust so richtig loszulegen.

Nur will ich aber jetzt schöne große Oldis bauen, weshalb ich auch auf euch "Retroplaner" gestoßen bin.

Wow, Toll, Traumhaft, was ihr so alles baut und konstruiert.

Der kleine Schneider Habicht würde mir da für den Anfang sehr gefallen,
mal sehen obs diesen Winter schon los gehen kann, erst mal die Werkstätte ordentlich aufrüsten und auf Vordermann bringen, eventuell den ASH 25 Rumpf (Rosenthal) samt Flächenkerne verscherbeln und in Holz investieren.

Und wenn ich das demnächst alles Realisiere gibt's hier einen weiteren Ösi.

MfG Andreas






[clap] [clap] [clap] [clap] [amen] [amen] [clap]
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Johannes
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Inscrit le: 23 Juil 2007
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Localisation: Leichlingen
Âge: 64 Sagittaire

MessagePosté le: 13/12/2014 19:27    Sujet du message: Répondre en citant

Hi Andreas,
schön das Du zu uns gefunden hast - und als Tischler kann man immer was dazu lernen:D

Citation:
den ASH 25 Rumpf (Rosenthal) samt Flächenkerne verscherbeln und in Holz investieren.


Gute Idee - Wer Kunststoff kennt nimmt Holz


Gruß Johannes
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Phillip
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Âge: 47 Bélier

MessagePosté le: 14/12/2014 23:53    Sujet du message: Répondre en citant

Herzlich wilkommen,

bei Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.

Phillip
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stéphane monot
Accro Posteur
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Inscrit le: 08 Mai 2010
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Localisation: Domloup (35)
Âge: 55 Verseau

MessagePosté le: 15/12/2014 20:11    Sujet du message: Répondre en citant

[whooo] c'est magnifique. [clap] [clap]


Stéphane
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