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Ka 3 von René
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Johannes
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MessagePosté le: 18/12/2008 19:32    Sujet du message: Répondre en citant

Ohhhh Shocked hätte ich fast total verpasst [argh]

[anniv] HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM GEBURTSTAG RENÈ [anniv]

Auch wenn die erste Ziffer schon mit einer gigantischen 6 anfängt Wink

vor allem Gesundheit und ein bischen Zeit für´s Hobby Very Happy

Vor allem : BLEIB WIE DU BIST [clap]

Johannes und Familie
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 18/12/2008 19:53    Sujet du message: Répondre en citant

Lieber René,

auch von mir ganz herzliche Glückwünsche zu Deinem Geburtstag.

Very Happy Very Happy Very Happy

Auf dass alle deine Projekte, auch solche die nichts mit Modellflugzeugen zu tun haben, erfolgreich enden.

Man sieht sich am Himmel,

Frank

Very Happy Very Happy Very Happy
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Hohentwiel
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MessagePosté le: 19/12/2008 00:31    Sujet du message: Répondre en citant

Also erst mal herzlichen Dank für die Geburtstagsglückwünsche.
Da muss doch was positives für mich hängen bleiben. Bei Frank´s Text bin ich erst mal erschrocken da ich auf die schnelle las: man sieht sich im Himmel. So eilig habe ich es eigentlich nicht. Ich habe dann aber verstanden: man sieht sich am Himmelberg auf der Schwäbischen Alb.
Da freue ich mich jetzt schon drauf.
Ich war in den letzten Tagen etwas schreibfaul aber nicht arbeitsscheu.
Hier mein kleiner Fortschritt.

Die Flächenwurzel mit 1mm Sperrholz abgeschlossen, zuvor noch innen eine 3mm Einschlagmutter zur Flächenarretierung eingebaut.






Die Anschluss-Stecker für die Servos sind auch fertig.



Der Akku im Rumpf ist mittlerweile auch versorgt.






Die Halterung für die Strebe habe ich in die Beplankung eingelassen.



Als letztes habe ich mich noch um die abnehmbaren Querruderachsen gekümmert. Obwohl ich die Bilder von Johannes fast bis aufs Pixel analysiert habe, ist mir seine Methode einfach zu spät aufgefallen, so dass ich einen anderen Weg suchte. Zwar nicht ganz so elegant, aber brauchbar.



Aus 0,8mm Stahldraht habe ich mir eine Öse gebogen und auf die 2mm Achse aufgeschrumpft. Das ganze verschwindet dann im Randbogen und kann mit einem Häkchen oder einer Pinzette wieder herausgezogen werden.



Das war´s für heute, nochmal vielen Dank, dass ihr an mich gedacht habt.
Bis bald, Gruss René
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Stephan
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MessagePosté le: 19/12/2008 09:40    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo René
sieht ja toll aus deine Ka3. Die Lösung mit dem abnehmbaren Querruder werd ich mal im Auge behalten, wobei mir der Nutzen eines abnehmbaren Querruders immer noch nicht ganz klar ist [humm] hab das bisher nie gebraucht.
Gruß
Stephan
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 21/12/2008 01:38    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Stephan,

in diesem Fall vertrete ich ganz die Philosophie von René.
Der Vorteil liegt doch klar auf der Hand: Beim Finish kann man die Einzelteile ganz gemütlich getrennt voneinander lackieren, ohne dass etwas miteinander verkleben kann. Und falls irgendwann eine Reparatur fällig ist, kann man das beschädigte Teil vom unbeschädigten Teil trennen und reparieren.

Grüsse, Frank

@René

Vielen Dank für die vielen Bilder und den lesenswerten Text dazu. Es ist eine Freude, Dir beim Bauen zuzuschauen.
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 21/12/2008 01:42    Sujet du message: Répondre en citant

Halo René,

beim Betrachten Deiner Bilder fallen mir die vielen Stecker/Kabel in der Rumpfspitze auf. Rosé, Grün, was hat es denn damit auf sich? Und dann das alles miteinander verflochten...Da steckt doch was dahinter, Du bist doch schliesslich vom Fach!
Brauchst nicht meinen, dass das keiner merken würde... Wink

Frank
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Hohentwiel
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MessagePosté le: 21/12/2008 23:21    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo zusammen, das mit dem Querruder, da bin ich schon für demontierbar. Es ist vom Handling während dem Bau und vor allem, wie Frank schon schrieb, beim Finish von Vorteil. Und überhaupt, wie soll ich bei einer ordentlichen Hohlkehle die Achse einfädeln? Ausserdem gibt es da noch das Gestz von Dr. Rudolph Murphy das besagt: Wenn ein Teil versagt ist es immer das an welches man am schlechtesten rankommt. Laughing
Frank, das mit den farbigen Kabeln hat so seinen Grund. Ich versuche immer bei mehradrigen Kabeln die Farben des Widerstandcodes zu verwenden. Den musste ich vor 43 Jahren mal bis zur Verzweiflung lernen
und werde ihn nie vergessen. Der Vorteil liegt darin, dass ich an Hand der Farbe sofort erkennen kann um welchen Steckplatz es sich handelt.
Dass ich pro Stecker nur den Draht für den Impuls angeschlossen habe liegt daran, dass es mir bei den Modellen mit 7 Servos nie richtig wohl war, dass sie Stromversorgung über einen einzigen Stecker und ein "fuzzeliges" Kabel über den Empfänger erfolgt. Bei der Ka 3 werden alle Servos über die Steckplätze im Rumpfkiel angeschlossen und die Stromversorgung kommt über ein 1 qmm Kabel vom Akku über den
doppelpoligen Schalter (2 Schalterelemente parallel) direkt zur Steckerleiste.
Gestern und heute alle rechtwinkligen Dreieckchen an den Tragflächen verbaut und dann habe ich mich an den "Bürzel" gemacht. Da muss mir jemand etwas in den morgendlichen Kaffee getan haben dass ich auf solch doofe Ideen komme. Bilder davon gibt es dann zu Weihnachten
wenn der Wahnwitz fotografierbar ist. Very Happy

Gruss René
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 21/12/2008 23:43    Sujet du message: Kabel Répondre en citant

Hallo René,

jetzt dämmert es, die gehen auf den Empfänger! [clap]

Mit der Stromversorgung mache ich das ganz ähnlich, allerdings verzichte ich auf den Schalter und verlasse mich lieber auf 2mm Goldkontaktstecker.

Die Flächenservos bekommen in der Regel eine eigene Leitung mit dickem Querschnitt direkt vom Empfängerakku zum Anschlussstecker in der Wurzelrippe.

Ja, ja, die Dreickle, das kenne ich. was tut man nicht alles für die liebe Optik!
Beim Mösel (Moswey 3) waren es über weit über 100 Stück. Shocked

Viele Grüsse, Frank
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Hohentwiel
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MessagePosté le: 23/12/2008 21:42    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo zusammen, hier mal ein Beispiel, wie man sich das sowieso schon schwierige Modellbauerleben noch komplizierter gestalten kann.
Der "Bürzel". Das Wort kommt meines Wissens aus dem Süddeutschen und bedeutet das Hinterteil von Hahn und Henne. Eine grosse Ähnlichkeit mit der Ka3 ist gegeben, was man an jeder Hähnchenbude kontrollieren kann.




Der Griff zum Wegwerfen fehlt allerdings noch. Ich habe die Masse vom Plan abgenommen und die verfügbaren Bilder des Originals studiert. Das bedeutet, dass der Bürzel von Johannes zu klein ist. (Der von seiner Ka3) Laughing





Das wars für heute, als nächstes werde ich mich mal an den Kabinenhaubenrahmen wagen.

Ich wünsche euch allen ein frohes Weihnachtsfest.

bis bald

René
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Johannes
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MessagePosté le: 24/12/2008 10:27    Sujet du message: Répondre en citant

Sieh einfach super aus was du da aus dem Kit zauberst [clap]

Citation:
Das bedeutet, dass der Bürzel von Johannes zu klein ist. (Der von seiner Ka3)

Meiner ist höchstens zu dick MDR
Ich habe mich da zu sehr an Freds Vorgabe gehalten, bei meiner nächsten
wird das etwas besser.

Achte bei deinem Bürzel (deiner Ka3) darauf das du eine Verstärkung vom
Leitwerk zum Sporn einbaust sonst kann der Leitwerksträger bei einem ruppigen Landeversuch Schaden nehmen.

Wenn ich dein Meisterwerk so anschaue mag ich meine gar nicht mehr aus der Kiste holen Embarassed
Frohes Fest an euch alle
Johannes und Familie

PS.: Schau mal auf die Teilnehmerliste Ret.09 Wink
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Hohentwiel
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MessagePosté le: 24/12/2008 10:44    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Johannes,
du brauchst dich wahrlich nicht zu verstecken, abgerechnet wird erst zum Schluss. [good2] Das mit der Verstärkung ist mir auf deinen Bildern wohlwollend aufgefallen und wird realisiert.
Freue mich riesig über deine Teilnahme in Irland, das ist doch schon die halbe Miete. Very Happy
Habe mir zu Weihnachten als Geschenk einen Frässatz vom "Hai 3" geleistet. Man braucht ja schliesslich auch noch einen Alltagsflieger.
Werde aber keine 2 Baustellen nebeneinander laufen lassen. (höchstens ein bischen Laughing ) Die Ka3 hat Vorrang.

Gruss René
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Stephan
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MessagePosté le: 24/12/2008 11:50    Sujet du message: Répondre en citant

« Hohentwiel » a écrit:
...Habe mir zu Weihnachten als Geschenk einen Frässatz vom "Hai 3" geleistet. Man braucht ja schliesslich auch noch einen Alltagsflieger....

Confused


naja, scheinst wohl auch zu den Rumpflosen zu gehören, aber totzdem schöne Weihnachten zusammen.
Sttephan
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Fabrice
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MessagePosté le: 24/12/2008 13:58    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo René

sehr sehr schön die Einzelheiten

[clap] [amen] [bave]

Fabrice
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Hohentwiel
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MessagePosté le: 26/12/2008 21:51    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Fabrice, danke für die Blumen. Ich verfolge deinen Baubericht auch.
Leider kann ich denn Text in französisch kaum richtig übersetzen, bin also auf Bilder angewiesen. Fast wie ein Analphabet. Crying or Very sad
Vielleicht kannst du mir mal was über die Bauweise deine Kufe mitteilen,
auf dem Bild sieht man nicht allzuviel. Ich habe mal einen Rohling aus
8 Lagen 0,8mm Eschenfurnier im Nagelbrett hergestellt. Ausserdem intressieren mich deine Streben. Die scheinen aus Holz zu sein. Ich möchte sie aus 8mm Alurohr herstellen, da ich feststellte, dass die Streben bei Landungen in etwas höherem Gras mächtig belastet werden.
Gruss René
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Orionis
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MessagePosté le: 27/12/2008 18:14    Sujet du message: Répondre en citant

[clap] [clap]
Very nice building, René!
It seems that the next Retroplane will be a Ka3's meeting... Wink



Fabrice
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Johannes
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MessagePosté le: 27/12/2008 19:28    Sujet du message: Répondre en citant

[good]
« Orionis » a écrit:
[clap] [clap]
Very nice building, René!
It seems that the next Retroplane will be a Ka3's meeting... Wink
[good]
Ich freue mich auch schon darauf Very Happy
Habe nach einer etwas ruppigen Landung vor 3 Monaten mal die Struktur der 7712 untersucht und siehe da: Die Verklebung des Servobrettchens zum Spant sowie zwei gklebte Verbindungen der Streben im Rumpf haben sich gelöst Sad Achtet bitte besonders auf diese Knotenbereiche und verklebt sie sorgfältig, bei etwas unschöne Landungen werden sie doch sehr belastet.
So und nun macht mal zügig weiter [fouet] ich will was sehen MDR
Gruß Johannes.
Wenn du mit deiner Haube anfängst René, werde ich meine auch neu "verglasen" vielleicht fällt uns dabei was pfiffiges zum Verkleben der Plexiglasscheiben ein?!?
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Hohentwiel
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MessagePosté le: 02/01/2009 23:00    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo zusammen, also das wäre geschafft, das alte Jahr hängt bei mir
bei den anderen 60 im Archiv und das neue Jahr zum Abarbeiten an der Wand.

Wünsche euch allen ein gutes neues Jahr.

Natürlich habe ich die zur Verfügung stehende Freizeit auch fürs Hobby genutzt und die Kabinenhaube aus 3mm Messingrohr (Kupferknetlegierung) in Angriff genommen. Zuerst habe ich mir eine Bohrhilfe angefertigt.


.



So, das wars für heute.
Gruss René


Als Grundmaterial dient ein Stellring, der aufgesägt, gefeilt und mit einer
1mm Bohrung versehen wurde. Mit der M3 Schraube wird der Stellring fixiert und schon ist jede Bohrung exakt in der Mitte.
Für die Rundungen habe ich das Messingrohr ausgeglüht. Dadurch ist es
natürlich entsprechend weich und sollte nicht mehr mit Gewalt zum Befeilen in den Schraubstock gespannt werden. Hier meine Abghilfe für schonendes Spannen.



Hier der entsprechende Fortschritt.





Bei den "Ohren" hörte dann mal meine Handwerkskunst auf, da gab es erst mal Ausschuss. Hier muss erst eine Biegehilfe her.

Also habe ich mich mal um die Kufe gekümmert. Sie besteht in den vorderen 2 Dritteln aus 8 Lagen Eschenfurnier welche nach hinten in 4 Lagen auslaufen. Das ganze wurde in einem Art Nagelbrett verleimt.



Hier die Kufe beim Probesitzen.

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Hohentwiel
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MessagePosté le: 03/01/2009 00:15    Sujet du message: Répondre en citant

Bitte den Text selbst zuordnen, irgendwie ist mir der Schluss in die Mitte gerutscht. Laughing
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Johannes
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MessagePosté le: 03/01/2009 10:18    Sujet du message: Répondre en citant

Die Kufe ist ja ein Gedicht René,
wenn ich einen Tischler brauche ruf ich dich an Very Happy
Hier mal ein Foto von der Haube in 1:1.
Erst vor der Restaurierung :



Und ein im Jetztzustand:





Gruß Johannes
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Hohentwiel
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MessagePosté le: 04/01/2009 13:45    Sujet du message: Répondre en citant

Vielen Dank Johannes für die Bilder, damit kann ich was anfangen. Also die Haube fordert schon den ganzen Mann. Very Happy Dabei bin ich noch nicht mal
beim Plexiglas. Aber so Stück für Stück komme ich weiter.
Zwischendurch habe ich noch die hintere Rumpfstruktur deutlich verbessert. Mir war das Ganze einfach zu wackelig und ich wollte mich auch nicht nur auf die zusätzliche Steifigkeit durch die Bespannung verlassen.



Ich habe, ähnlich dem Original, noch Verstrebungen nachgerüstet und siehe da, die Torsionsfestigkeit hat stark zugenommen.
Aus optischen Gründen habe ich in der Mitte der Rumpfoberseite eine 3x5mm Balsaleiste hochkant eingebaut als formgebende Leiste für die Bespannung.

Den Rohbau habe ich mal zusammengesteckt und mit plaziertem Akku und Servos den Schwerpunkt überprüft, das sieht gut aus, liege im Augenblick etwa 5mm hinter der Planangabe.

Zum Schluss noch was unter "schön blöd". Ich verfolge ja auch die Beiträge der französischen Kollegen und hatte immer das Problem, mangels Sprachkenntnisse, mit dem Text. Für mich intressante Passagen habe ich dann mühsam mit einem Übersetzungsprogramm übersetzt. Gestern abend entdeckte ich dann in der Google-Leiste "Übersetzen"
und siehe da, die ganzen Seiten werden zwar holprig aber verständlich übersetzt. Man lernt nie aus oder wer lesen kann ist klar im Vorteil. Laughing

Gruss René
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Hohentwiel
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MessagePosté le: 18/01/2009 19:35    Sujet du message: Répondre en citant

So, nach längerer Schreibpause ein Update. Ich war ja nicht untätig, habe mich aber mit meinen Ideen komplett verrannt und viel Ausschuss produziert. Hier mal was dabei rauskam.

Die Kabinenhaube



Hier sieht man die hintere Haubenarretierung. Sieht fertig recht einfach aus, aber da habe ich einige Lüsterklemmen zerlegt, zurechtgesägt und gefeilt und verlötet. Übrigens, zum Sägen der kleinen Teile habe ich die Laubsäge mit Metallsägeblatt wiederentdeckt.

Beim nächsten Bild sieht man den angehenden Verschluss der Haube. Hier habe ich mich mächtig geärgert als ich die tollen Lösungen mit den Hebeln über das Staurohr entdeckte, aber jetzt ist der Deckel schon drauf.
Ich habe schon mit federbelasteten Bolzen experimentiert. schau mer mal. Sad











Dazwischen habe ich noch mit allen möglichen Klebern für die Kabinenverglasung experimentiert und Arbeitsplätze bei der Fa. "UHU" gesichert. Kurz und bündig:Es funktioniert nichts. Crying or Very sad
Sogar das Universalgenie Ponal "Construkt" versagt. Das einzige was ich noch nicht getestet habe ist Azeton aber das läuft ja weg wie Wasser.
Also wenn da jemand bessere Ergebnisse hat bitte melden.Das Material von dem ich schreibe ist Rollglas aus dem Baumarkt und 0,7mm stark.

Also habe ich die Kabinenhaubenbaustelle mal verlassen und mich um die Streben und deren Gelenke gekümmert. Da ging es ähnlich weiter, zuerst mit 8mm Rohr aufgebaut, das kam mir dann aber zu mächtig vor. Jetzt sind es 6mm Alurohr mit 1mm Wandstärke. Dann habe ich die Gelenke aus Alu gemacht, aber das war alles andere als präzise. Allein schon die um 90Grad versetzten Bohrungen und diese noch in Rundmaterial, oh Gott, oh Gott. Also das Ganze aus 6mm Messing Vollmaterial.

In meinem Fundus fand ich noch ein Prisma,vermutlich mal ein Möbelbeschlag. Mit diesem konnte ich das Rundmaterial fixieren und vorher die Bohrmaschine zentrieren. Ich habe nicht angekörnt sondern mit einem Zentrierbohrer vorgebohrt.



Mit einer fliegenden Konstruktion an der Drehmaschine habe ich dann die Nuten gesägt.



Hier das Ergebnis. Die Achse für die Strebe ist ein 3mm Gewindestift und das Gewinde in der Gabel ist durchgängig. Der Stift wird bei der Endmontage noch mit Sicherungslack gesichert. Der Bolzen für die Befestigung am Rumpf wird durch eineSicherungsnadel gesichert und der
Bolzen hat am Griffende eine Bohrung für einen "Antiverlierbindfaden".



Nun das Ganze am Rumpf.






Das flächenseitige Strebenende muss ich noch anfertigen. Werde dort eine Einstellmöglichkeit über einen Gewindebolzen vorsehen um die Strebenläge einzustellen.
Das wars für heute,

Gruß René
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Johannes
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MessagePosté le: 18/01/2009 21:06    Sujet du message: Répondre en citant

Warum bist du kein Flugzeugbauer geworden????
[amen] [amen] Superrené [amen] [amen]
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Stephan
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MessagePosté le: 18/01/2009 21:52    Sujet du message: Répondre en citant

« Johannes » a écrit:
Warum bist du kein Flugzeugbauer geworden????
[amen] [amen] Superrené [amen] [amen]

... oder René Düsentrieb, so nannten wir ihn schon im Doppi Thread Laughing immer beim Tüfteln, ein echter Schwabe halt Laughing

René, Patex Glasklar geht auch nicht, würde mich echt wundern [humm]
Stephan
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 19/01/2009 00:10    Sujet du message: Ka3 Répondre en citant

Hoi René,

stimmt das mit dem Schwaben? Du bischd doch ein Badenser, zumindest wahlweise. Wink Wink Wink

Jetzt mal im Ernscht, ich glaube kaum, dass der Johannes noch ruhig schlafen kann, nach all den Bildern die Du uns hier präsentierst. Sicher baut er schon heimlich an einer neuen Ka3....

Mein Kompliment!!!

Frank
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Johannes
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MessagePosté le: 20/01/2009 00:02    Sujet du message: Répondre en citant

Citation:
Jetzt mal im Ernscht, ich glaube kaum, dass der Johannes noch ruhig schlafen kann, nach all den Bildern die Du uns hier präsentierst. Sicher baut er schon heimlich an einer neuen Ka3....

Nee Nee Frank bei uns sagt man auch "Man muss auch jönne könne"
und "et jütt immer ene dert besser kann"
Ich habe da meinen Meister gefunden [amen]


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Stephan
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MessagePosté le: 20/01/2009 09:35    Sujet du message: Répondre en citant

« Johannes » a écrit:

Ich habe da meinen Meister gefunden [amen]

Naja Confused jetzt übertreib mal nicht, deine Ka3 ist schon verdammt gut und dein Finish unschlagbar Very Happy
Stephan
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Peter64
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MessagePosté le: 20/01/2009 11:20    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo René Very Happy

es ist eine wahre Freude dir zu zuschauen [clap] [clap] , sieht super aus dein Segler [amen] Hochachtung!! [good]

Bei uns schneit es gerade dicke Flocken und das ist schön. Da kann man sich nach dem Feierabend in die Werkstätte einsperren MDR .

Gruß Peter
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Stephan
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MessagePosté le: 20/01/2009 11:45    Sujet du message: Répondre en citant

« Peter64 » a écrit:
...Bei uns schneit es gerade dicke Flocken und das ist schön. Da kann man sich nach dem Feierabend in die Werkstätte einsperren MDR

[humm] da muß ich dir zumindest teilweise widersprechen, bei Schnee fällt mir auch noch was anderes ein: SKIIIIFOAHRN Laughing
Stephan
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 23/01/2009 01:10    Sujet du message: Kabinenhaube kleben Répondre en citant

Salut René,

meine Hauben klebe ich immer mit Epoxy, aber die sind auch nicht aus Rollglas. Für den Fauvel habe ich Verpackungsmüll vermieden und etliche Klarsichtverpackungen in eine Kabinenhaube umgewandelt.

Vielleicht geht das auch bei der Ka3. Wenn das Material gebogen wird gewinnt es enorm an Formstabilität.

Frank
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Hohentwiel
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MessagePosté le: 23/02/2009 15:45    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo zusammen, nach längerer Zeit wieder ein Baufortschritt, oder auf schwäbisch ein "Fortschrittle". Das lag weniger an meiner Untätigkeit sondern am teils erfolglosen Rumexperimentieren.
Das mit dem Rollglas kleben ist sche.... Habe alles mögliche aus "UHU´s" und "Ponal´s" Giftmischerei probiert. Der virtuelle Berater an
den Verkaufsständen hat auch abgewunken. Der letzte Versuch war, Rollglas in Aceton aufzulösen. Ich habe dazu kleine Schnipsel geschnitten und in ein Glas mit dem Lösungsmittel gegeben. Das Ergebnis nach 3Wochen ansetzen, das Glas wurde milchig, löst sich aber nicht auf.
Das einzige Nebenprodukt ist, dass ich auf diese Weise einen Kleber für
Styropor und einen für ®Depron erzeugt habe. Werde also für die Haube ein anderes Material verwenden.

Dann habe ich im Forum einen Haubenverschluss über das Staurohr gesehen. Davon bin ich ganz begeistert. Natürlich hatte ich ja die obere Rumpfbeplankung schon verleimt, so dass ich nur mit langer Aterienklemme und überlanger Pinzette im innern des Bugs arbeiten konnte.

Hier mal die Einzelteile



v.l. Staurohr mit Abdeckhaube für den Befestigungsflansch,
Befestigungsflansch aus einer 5mm Einschlagmutter, der ich die Zähne abgeschnitten habe. Ich wollte da ein Gewinde draufschneiden, das scheiterte aber am ungenauen Mass des Zylinders. Also habe ich ein Potentiometer zerlegt und den Schraubkragen draufgeklebt.
Der Arretierungsbolzen ist aus Al, wobei der Stellring zur Befestigung dient, da der Bolzen für ein Gewinde zuwenig Fleisch hat.
Das Gestänge ist aus einem Stellring, auf den ich ein kupferkaschiertes Blättchen für den Antrieb auflötete.

Hier das Ganze vormontiert.



Der Arretierungsbolzen läuft in einem Aluröhrchen.











Hier noch der Messfühler. Wenn ich das Teil nochmal machen müsste würde ich es etwas filigraner gestalten.





Dann ging es noch ander Kufe weiter. Der Rohling aus verleimtem Eschenfurnier ist ja schon längere Zeit fertig.



Unter der Blechabdeckung kann sich die Kufe bis zu 5mm nach hinten bewegen.



Bei der Bugsektion habe ich mal die Kufenspitze eingefasst, damit sich kein Gras einfädelt. In dem Bereich bin ich mir über das endgültige Vorgehen noch nicht im klaren. Habe beim Studium von Johannes seinem Vorbild hier einen sauberen Übergang zur Bespannung gesehen, weiss aber nicht aus was für Material der ist. (Blech oder Stoff)
Der Bügel für die Schleppkupplung ist auch montiert. Er geht bis zum 1. Spant und ist dort verankert. Hier sieht man auch die zwei Brettchen, welche ich rechts und links vom Rumpfboden angebracht habe.
Hier möchte ich die Bespannung anschlagen und gleichzeitig mittels einer
Aluleiste und Schräubchen den Stoff für die Kufenverkleidung befestigen.



Der Dämpfer für die Kufe ist noch nicht ganz fertig. Hier sollte eine gutte Verbindung zwischen Kufe und Hartgummi bestehen, damit die Kufe bei einer Schiebelandung nicht seitlich ausweichen kann. Wie ich den Stoff an der Kufe befestigen soll weiss ich auch noch nicht genau. Ich habe schon überlegt, ob ich nicht unter die Kufe eine Hilfskufe (1,5mm Sperrholz) montieren soll. Dann könnteich die Stoffbespannung sauber anbringen und zum Schluss die Kufe montieren. Ich gehe einfach davon aus, dass man die Kufenverkleidungmal auswechseln muss.



Vielleicht mache ich mir aber auch zuviele Gedanken. Wennihr einfachere Ideen habt, her damit. Ich sollte mich jetzt schon wieder um das Wesentliche kümmern, sonst wird das Modell erst kurz vor Retroplane fertig.

Zum Schluss noch ein Tip aus der Werkstatt. Es geht um das präzise
Gewindbohren mit Hilfe der Ständerbohrmaschine.







Der Ring ist aus Alu und hat einen Innendurchmesser von 31,5mm passen zum Röhm Bohrfutter. Die beiden Hebel sind aus 8mm Silberstahl.Der eine Hebelist fest montiert, und der andere hat voene ein Bolzenmass passend zur Bohrung im Bohrfutter wo der Schlüssel eingreift. Danach kommt ein 6mm Gewinde zum rein- und rausdrehen.




Jetzt wird das Gwinde vorgebohrt. angesenkt, Drehhebel montiert und dann das Gewinde von Hand geschnitten. Das alles in einer Aufspannung.

Die Abflachung und die zwei Bohrungen in meinem Ring tuen nichts zur Sache, die waren indem von mit verwendeten Material schon vorhanden.
Rundstahl verwende ich meist aus ausgeschlachteten Druckern.
Material Silberstahl, lässt sich gut Drehen, rostet nicht und "koscht nix".

So, das war es mal für heute,
Gruss René
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