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Kranich II (4,5m / von M. Ohlwein)
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 24/05/2011 06:54    Sujet du message: Répondre en citant

Hoi Beat,

der Kranich sieht super aus! [baaave] [baaave]

Wie machst Du das? Hast Du einen Photoshop-Filter "Baufehler beheben" oder "Finish verbessern"? So was könnte ich auch gut brauchen...

Im Ernst, der Kranich ist ein stolzes Flugzeug, und die Holzoptik steht ihm wirklich sehr gut! Und dann die vielen Details im Cockpitbereich, da hast Du dir wirklich sehr viel Mühe gemacht.

Mit dem Flitschen, ich denke am Meer wird es schon WInd geben, aber schaden kann der Haken nicht. Ich werde ein Messingröhrchen in den Rumpfboden einharzen, da kann dann ggf. ein Stahlstift eingesteckt werden.
Beim T21b ist der Start ja allein schon wegen der Breite recht delikat.

Viele Grüsse an alle und bis bald,

Frank
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Frédéric
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MessagePosté le: 24/05/2011 07:22    Sujet du message: Répondre en citant

Salut Beat !

Sublime !
Ton planeur est magnifique. [clap] [clap] [clap] [clap]
Vivement la Normandie !

Amicalement
Frédéric Wink






"L'eau plate ne favorise pas le vol de pente." Otto Lilienthal
"In Cyano véritas" Michel Coneuf
"Veni, bibi, vomi" Pasqual VOMITINO
Retroplane fort et vert !
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Beat
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MessagePosté le: 24/05/2011 07:31    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo zusammen

Ja ich dachte noch Anfang dieses Jahr, dass ich es nicht schaffe. Ich arbeite wirklich jeden Tag und jedes Wochenende an dem Modell. Der Aufwand ist unglaublich. Man merkt das erst beim Bau. Die Geometrie der Fläche ... die Kabine ... und Michael Ohlwein's Scalekonstruktion. Inzwischen sind fast 3 Jahre Bauzeit vergangen! Confused

Ich bin froh, dass ich das durchgezogen habe, denn in meinen Kopf sind schon längst Ablenkungen wie ein Rhönsperber, ein Reiher usw. Rolling Eyes
Wenn man bei einem so komplexen Projekt nicht aufpasst und nicht hart zu sich selbst ist, dann wird es ganz schnell nicht fertig (welche Ironie). Ich glaube die letzten 5 Monate Bau spielten sich nur noch mit Durchhalten in meinem Kopf ab! (Ist auch schwierig die Qualität zu halten)
----
Starthaken habe ich links und rechts eingebaut (ebenso eine Schleppkupplung). Ich weiss allerdings nicht wie die Seile eingehängt werden sollen - Schlaufen, Ringe ? - und ob die Haken nicht zu weit drinnen sind. Ich wollte mir primär nicht die Finger aufreissen. Gestartet bin ich noch nie auf die Art ... [humm] [humm] Mal sehen.
(Hier wollte ich ein Photo davon einstellen, aber ich habe in allen 1087 Bauphotos KEIN Bild des Starthakens gefunden [argh] . Sowas gibts ja gar nicht!) Ich hol's noch nach.


Mal sehen wie ich den Kranich in Vauville starte. Er wird ungefähr 9,5 kg. Ich hoffe auf einen Schleppflug im Juni/Juli, noch vor Retroplane 2011. Damit weiss ich dann, wie sich der Vogel 'anfühlt'.
Am wichtigsten ist mir, dass Christian mit seiner Videokamera dabei ist beim 'Klippenstart' in Vauville ... Very Happy Very Happy

a+
Grüsse

Beat



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Walter L.
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MessagePosté le: 24/05/2011 19:59    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Beat,

herzlichen Glückwunsch zu deinem wunderschönen Kranich. Wirklich große Klasse! Ich freue mich darauf ihn in Vauville fliegen zu sehen.

Nun zu den anderen Themen...

1. Bremsklappen: da kämpfe ich zur Zeit selber noch mit bei der Restauration meiner Ka 8. Mal sehen, ob ich es schaffe heute oder morgen ein paar Fotos einzustellen. Vielleicht sollte man zu dem Thema mal was unter der Rubrik Technik / Tipps und Tricks einstellen. Ich fühle mich selber noch nicht dazu berufen; mache mir aber schon mal Gedanken dazu...

2. Flitschenstart: ich werde es wie auf der Wasserkuppe machen uund meine Schleppkupplung benutzen! Die kann ich mit dem kleinen Finger über einen Schalter sofort auslösen.

Über Klippen braucht man in Vauville übrigens nicht starten. Das ist ein zunächst wenig und dann immer stärker abfallender Hang.

Viele Grüße

Walter
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Beat
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MessagePosté le: 25/05/2011 00:21    Sujet du message: Répondre en citant

Nuit! mes amis

Danke für die vielen Loorbeeren. Wir werden in Vauville sehen, ob ich sie wirklich verdiene!

Hier noch schnell die versprochenen Photos zu dem Flutsch Start Haken. Ich habe sie wie von Michael vorgesehen platziert und wohl eher etwas überdimensioniert. Ich weiss nicht ob Michael Ohlwein diese Haken je benutzt hat - ich hoffe jetzt einfach mal, dass diese an der richtigen Stelle vorgesehen wurden. [humm]










... und noch ein paar Bilder von den Klappen des Grauens ...











Die Klappe links oben ist nun nach ca. 10! Stunden Aufwand spiel- und klemmfrei fertig eingepasst.
Morgen kommt noch etwas Diacov drauf und dann ist die linke Fläche oben fertig!
Rolling Eyes

P.S. zum Gewicht: Ich habe noch nochmals die Waage angekurbelt:
Fläche links 2300 gr.
Fläche rechts 2260 gr (Klappe fehlt noch)
Rumpf mit Leitwerken 3980 gr.

Natürlich alles montiert mit komplettem RC und was sonst noch so reinkommt (ausser Blei und 'Karl' dem Piloten)
Ich behaupte mal Endgewicht 9200-9500 gr. [humm] [humm]


Bonne nuit
a+

Beat



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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 25/05/2011 06:39    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Beat,

das mit den Klappen scheint echt ein Problem zu sein, wo Du doch sonst so zügig vorankommst. Vielleicht sollte man Walters Vorschlag in die Tat umsetzen und einen eigenen Beitrag starten. Doch es geht vorwärts, bald wirst Du auch dieses Problem gelöst haben!

Mein Tipp: Nehme als Servo ein 10 kg Digitalservo, dann laufen sie plötzlich ganz geschmeidig. Wink

Mit diesen Haken habe ich immer meine Probleme, sobald da etwas rechtwinklig vom Rumpf abgeht besteht die Gefahr, dass der Ring verhakt, ganz besonders bei einem Gabelseil, wo ja durch den Zug die beiden Seilenden gegen den Rumpf gedrückt werden.

Zum Flitschen habe ich bisher immer einen Stift verwendet, der leicht schräg nicht hinten gerichtet aus dem Rumpf herauskommt, gerade so sehr, dass sich das Seil nicht zu früh löst.
Schliesslich soll das Modell nur nach vorn beschleunigt werden und setzt dann die Überfahrt in Höhe um.

Weiterhin viel Spass beim Bauen und a+,

Frank
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Wolfgang
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MessagePosté le: 25/05/2011 07:03    Sujet du message: Répondre en citant

Also ich hätte da auch meine Bedenken.Ausserdem sollte das Katapult eher an der Nase greifen und nicht wie beim Windenstart am Schwerpunkt.Ich hab bei der Petrel den Haken einfach an der vorderen Befestigungsschraube der Kufe montiert.


Auf Blech hartgelöteter 3mm Federstahldraht-müsste eigentlich genügen
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Johannes
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MessagePosté le: 25/05/2011 08:26    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Beat,
die Seitenhaken würde ich auch nur beim Windenhochstart und beim
Gummistart mit langem Seil nutzen.
Beim Flitschen sollte der Haken so weit wie möglich vorne sein um ein Aufbäumen zu verhindern.
Beim Sperber hatte ich nie Probleme mit dem Ausklinken weil erstens der aus dem Rumpf kommende Teil des Hakens schon leicht nach hinten geneigt war und weil (vielleicht nur eine Beruhigung für mich) ich die Enden vom V-Seil immer vor dem Einhaken so nach innen gezwirbelt habe das sie sich bei Entlastung von selber nach außen gedreht haben.

@Wolfgang:




Ich hätte da so meine Bedenken mit dem Flitschenhaken das der Ring oder die Schlaufe sich bei ungünstiger Stellung verfängt [humm]

Gruß Johannes
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Wolfgang
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MessagePosté le: 25/05/2011 08:31    Sujet du message: Répondre en citant

Hannes hat vielleicht Recht-werde da einen kleinen "Flutschkeil" einharzen.So ähnlich wie der rote Pfeil aussieht. [good2]
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Beat
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MessagePosté le: 25/05/2011 14:06    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo zusammen

Flitschenhaken:
Danke für die Anregungen. Lustigerweise habe ich dort vorne einen kleinen Haken, aber nur weil das Original auch einen hat!
Der nette kleine, liebevoll gefräste, verlötete und polierte Haken scheint mir aber nicht geeignet um ein 9kg Modell damit in den Weltraum zu schiessen. (Ist wohl doch nicht so Scale mein Kranich MDR )

Das schräge Rohr, welches Frank erwähnt hat, habe ich in früheren Leben bei Impellern angewandt. Ich bin mir nicht sicher ob ich das jetzt noch in den Rumpf des Kranichs einbauen kann. Sonst wird's eben nix mit Flitsche.
(Wozu fahr ich sonst 1000km an Meer?! Das soll Wind haben wie der Teufel dort in der Normandie Wink )

Störklappen:
Ich habe ein 10kg Digitalservo (JR 707 BB/MG ) pro Seite drin! Confused Confused
Mein Problem mit den Klappen ist nicht dass sie so schwer laufen, dass sie nicht zu bewegen wären, sondern dass sie eben so 'nicht-leichtläufig' sind, dass das Servo immer irgendwelches Gepiepse und Gejaule von sich gibt.
Ich interpretiere die Wortäusserungen dieser Feiglinge als Stromhunger im Leerlauf wegen Last ( ... wenn auch nur leichter Last). Das geht sicher irgendwie auf die Batterien. Die Querruderservos verhalten sich völlig still in der Nulllage, wenn ich nicht leicht am Ruder drücke!

Seht ihr dies als Problem, wenn die Servos diese leichten Geräusche von sich geben? [humm] (Es sind meine ersten 'digitalen')

Gruess,
Beat



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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 25/05/2011 17:06    Sujet du message: Répondre en citant

Hi Beat,

für die Klappen nehme ich immer das HS85BB, ist ein günstiges 13mm Servo mit Kunststoffgetriebe. Das bisher immer gut gereicht. Das mit dem 10 kg-Servo war wirklich als Scherz gemeint, aber egal, drin ist drin.
Wenn die Teile fiepen versucht die Elektronik das Servo in die Solllage zu stellen, d.h. es fliesst Strom.
Da die Anlenkung der Klappen auch bei mir immer ein bisschen das Problem war, habe ich jetzt mehrfach folgendes Konzept eingesetzt:
Die Klappen werden durch ein Gummi oder eine Feder in der geschlossenen Stellung gehalten. In die Anlenkung baue ich etwas Spiel ein, z.B. durch zu grosse Löcher für die Gabelköpfe. Dann programmiere ich noch einen Knick in die Kennlinie für den entsprechenden Geber, das Servo erreicht dann seinen max. Ausschlag schon bei ca. 90% Geberweg und fährt bei 100% Geberweg wieder etwas zurück, so ist das Servo entlastet.

Mach doch einfach den Test: Vario anschliessen und schauen wie sich nach einer Nacht die Spannungslage ändert. Einmal mit und einmal ohne eingesteckten Klappenservos.
Das Vario möchte ich schon allein wegen der Überwachung der Empfängerspannung nicht mehr missen.

Am besten wäre eine Konstruktion, die sich selbst verriegelt, über einen Kniehebel zum Beispiel.

Bei meinem Moswey habe ich beobachtet, dass im tiefsten Punkt eines Loopings, die Klappen ein paar mm herauskommen. Anscheinend ist der Unterdruck auf der Oberseite grösser als der Überdruck auf der Unterseite.
Eine sicher verriegelte Klappe ist also auch unter diesem Aspakt wünschenswert.

Was zu diesem Thema auch noch dazu gehört: Die Klappendeckel sollten möglichst luftdicht sein, zumindest wenn der Klappenkasten durchgehend ist. Durch den Druckausgleich verschenkt man etwas Leistung.

Viele Grüsse,

Frank
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Beat
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MessagePosté le: 25/05/2011 17:30    Sujet du message: Répondre en citant

Soir! Frank

Geile Tipps! Das mit der Feder könnte die Lösung sein. Megacool.
Warum bin ich so blöd und komm' nicht selber drauf?
(Bitte dazu NICHT antworten MDR )
(( NEIN AUCH DU NICHT, WALTER!! )) MDR MDR )

So jetzt geh ich sofort nach Hause und denke heute Abend mit ner grossen Tasse Tee darüber nach ... und dann werden die Klappen an dem KlapperKranich fertiggebaut und gut is!

Citation:
----
Bei meinem Moswey habe ich beobachtet, dass im tiefsten Punkt eines Loopings, die Klappen ein paar mm herauskommen.
-----

Sag mal, eyh! wie tief fliegst Du denn deine Loopings, dass du sowas siehst! Confused


Nochmals Danke, ich lasse bald wieder von mir hören! Very Happy Very Happy

Gruess,
Beat



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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 25/05/2011 18:20    Sujet du message: Répondre en citant

Hi Beat,

das war natürlich nicht direkt beobachtet. Ich hatte mal so eine Keycam auf das Höhenleitwerk gebeppt, die hatte die Klappen voll im Visier.
Interessant war auch, wie sehr das HLW bei ausgefahrenen Klappen geschüttelt hat, obwohl es gar nicht in der direkten Strömung der Klappen liegt.

Ist Müswangen nun gerettet? So ein Mist dass ich nicht kann, denn meine Mühle ist bis dahin auch fertig.

Grüsse, Frank
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Beat
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MessagePosté le: 25/05/2011 18:31    Sujet du message: Répondre en citant

AAAAARRRRGGGGGHHHHHHHHHH*ç%"@@@!!!!!!!!!!!!!!!!!! [grrr] [grrr] [grrr] [grrr] [grrr]


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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 25/05/2011 21:08    Sujet du message: Répondre en citant

???

A+,

F
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Johannes
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MessagePosté le: 25/05/2011 21:35    Sujet du message: Répondre en citant

Muss jetzt einer die Wutausbrüche von unserem
sonst so lieben Beat verstehen Shocked [humm] Wink Wink
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 25/05/2011 22:31    Sujet du message: Répondre en citant

Ich glaube mit den Bremsklappen ist irgendwas schief gelaufen...

Besondere Grüsse an "Chez Johannes",

Frank
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Johannes
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MessagePosté le: 26/05/2011 05:45    Sujet du message: Répondre en citant

Einer der so toll ein Modellflugzeug baut der
bekommt auch die Klappen hin -
nur nicht unter Stress geraten, lieber ordentlich mal darüber
schlafen.
Beat - Kopf hoch - du schaffst es Very Happy Very Happy

Johannes
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Beat
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MessagePosté le: 26/05/2011 07:55    Sujet du message: Répondre en citant

Matin!

Danke für die aufbauenden Worte Johannes. Es ist wirklich etwas 'Hardcore' im Moment. Der Klappen(ein)bau toppt nun wirklich noch die 3 Jahre Bauzeit.

Ich weiss warum ich von jetzt an nur noch selbst am Rechner durchmodellierte Modelle von der Sissi auf die Werkbank legen werde!

Dieses 'jedes einzelne Hölzchen einscheifen' Prozedere hab ich nun echt über im Moment. Ich bin absolut davon überzeugt, dass durch entsprechende kontruktive Vorarbeiten am Rechner ein Flieger soweit vorbereitet und gerechnet, als auch von der Bauweise so einfach (sprich 'schnell') erstellbar vorbereitet werden kann, sodass der Bau in einem Bruchteil der Zeit erfolgen kann.
Ich werde dies an meinem nächsten Modell unter Beweis stellen. [arf]

Ich habe daher auch ein entsprechendes Manuscript in Vorbereitung:



Vorfreude ist die schönste Freude! Rolling Eyes


schönenTagnoch

Grüsse
Beat



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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 26/05/2011 11:50    Sujet du message: Répondre en citant

Retroplane 2018:

Zitat aus einem x-beliebigen Baubericht:

"... und mit den Bremsklappen habe ich mich exakt an den 'Bachmann' gehalten. Die laufen super leicht und schliessen absolut dicht... ...dieses Standardwerk gehört unter das Kopfkissen eines jeden Oldtimer-Modellbauers."
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Johannes
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MessagePosté le: 26/05/2011 12:32    Sujet du message: Répondre en citant

Und im Vorwort der neunten Auflage

der Bachmanschen Werkstattpraxis

steht dann ein Zitat von Manfred Neu:

"Dazu braucht du Geduld , mehr Geduld und ganz viel Geduld"


Erscheinungsdatum der 9. Auflage
ist der 1.4.2031

Rolling Eyes Rolling Eyes Very Happy
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Beat
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MessagePosté le: 26/05/2011 14:41    Sujet du message: Répondre en citant

Jaja - kommt ihr mir mal nach Hause!! Laughing Laughing


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MessagePosté le: 26/05/2011 23:31    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Beat,

so langsam kannst Du ja einem schon Leid tun mit Deinen Klemm-Klappen!

Hast Du registriert, dass jeweils eins der Lagerlöcher in den Klappen ein waagerechtes Langloch ist! Das gleicht Bauungenauigkeiten aus. Wenn im Hebelwerk eine Spannung auftritt, dann Biegen sich die Klappen und laufen nicht sauber ein.

Wenn das Wetter passt, werde ich die lange Reise nach Müswangen antreten. Ich bringe meinen Kranich mit. [vol]

Gruß Michael
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MessagePosté le: 27/05/2011 00:07    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Michael

Wusste nicht, dass hier der Chef persönlich mitliest Embarassed

Die Klappen klemmen nicht in sich selbst, auch das Langloch habe ich drin.
Das Hebelwerk habe ich, nachdem Du mir die Zeichnung geschickt hast, nochmals neu auf der Fräse gemacht, das stimmt tiptop.
Mein Problem ist mehr, dass das (Digital)Servo beim zuhalten 'knurrt'.
Vieleicht übertreibe ich es auch mit der Leichtläufigkeit ? Sad [humm]

Ich habe schon Franks Anregung mit dem Knick in der Servokurve gemacht, das hat geholfen, aber nicht völlig. Meine Hardcore Variante ist noch, dass ich über einen Schaltkanal mit einem Relais den Klappenservos den Saft abdrehe! Cool
Das ist aber eben etwas radikal, das mache ich nur wenn's dringend nötig wird.











Ich bin mir immer noch nicht sicher ob es mir für den 5.6 in Müswangen reicht. Ich habe heute den linken Flügel fertiggestellt wie Du auf obigen Photos siehst. Natürlich muss jetzt noch Spannlack drauf im Klappenbereich.
Wenn's Wetter passt gehe ich aber auf jeden Fall hin, auch wenn mein Kranich noch nicht flügge wäre. Kann ihn natürlich auch gerne so etwas an die frische Luft mitnehmen.

Es wäre sehr schön wenn Du, sogar mit Deinem Kranich, nach Müswangen kommst. Ich würde nur schon wegen dem 'Original-Ohlwein-Kranich' hingehen! [amen] [amen] [amen]

Gruess,
Beat



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MessagePosté le: 27/05/2011 01:17    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Beat,

das mit dem Strom wegnehem würde ich in keinem Fall empfehlen, da die Sevos dann keine Haltekraft mehr haben uns es Dir die Klappen herauszieht.

Da Du nun schon bespannt hast, was man nicht tut, bevor alles jobt, fällt mir nur folgende Lösung ein, die ich auch schon angewandt habe.





Die Feder entlastet das Servo in den Endstellungen. Sie muss gerade mal so stark sein, dass das Sevo ruhig bleibt. Probier es mal mit einem Fingerdruck in der Endstellung aus. [tips]


Digitalservos können einen wahnsinnig machen.[argh]

Gruß
Michael
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Wolfgang
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MessagePosté le: 27/05/2011 05:49    Sujet du message: Répondre en citant

Wie wärs mit Analogservos-ich glaub die gibt es ja auch noch zu kaufen [humm]
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 27/05/2011 07:00    Sujet du message: Répondre en citant

Ich glaube es geht darum den Bericht etwas in die Länge zu ziehen, und es für uns etwas spannender zu machen. Schafft er es? Schafft er es nicht???

A+,

Frank
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Wolfgang
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MessagePosté le: 27/05/2011 07:20    Sujet du message: Répondre en citant

Sollten die Klappen nicht funktionieren-bei meiner Petrel werkeln je zwei Servos pro Fläche für die geteilten Querruder die dann bei der Landung als Butterfly zusätzlich zu den Klappen geschaltet werden-die Bremswirkung ist super und für kurze Landungen reicht Butterfly alleine locker-also Klappen dezent im Kasten lassen und mit Butterfly landen-muss die Nemere ja auch machen
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Olli
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MessagePosté le: 27/05/2011 08:32    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Beat,
ich möchte mich da jetzt auch mal zu äußern

das sieht einfach alles Klasse aus was Du da machst,
alle Hochachtung [amen] [amen] lese immer heimlich mit.

So und nun zu all den anderen:
man, man, jetzt möchte ich euch mal eine kleine Geschichte erzählen:

Ein Digitalservo versucht eigentlich immer die Nullstellung oder die Stellung zu halten in der es gefahren wird und
genau das ist der Springende Punkt des Summens.
Deshalb verwende ich in meinen Oldie eigentlich nie Digi Servos,
warum auch, dass sind keine Rumturner oder gar Hotliner.

Ich habe füher als das Heliservo von FUTABA FS 9202 das Highendservo war immer dieses eingebaut, eigentlich fast in jedem Modell wo es auf Genauigkeit ankommt, hat meine ich 5,5Kg Zugkraft.

Dieses Servo ist noch ein Analog Servo und so feinfühlig und
vom Getriebe her Feinzahnrädrig, dass es auch summt.
Dann gab es das 9204 welches nich so feinfühlig ist, aber ich meine
auch schon 5,2kg hatte.
Dieses Servo summte nicht.

Habe dann teilweise auf 9204 Servos umgerüstet weil mir das Summen auf den Nerv ging.

Und jetzt der Springende Punkt:
Je genauer das Servo ist um so eher versucht es natürlich die Nullstellung zu halten.
Da reichen shon einige Gramm an Rudergewicht oder auch Verspannung
aus( wo ich bei Beat nicht von ausgehe Wink ) um es zu summen zu bringen, ob nun Analog oder Digital.

Stellt euch doch mal vor, an der Fläche im Bereich der Klappe ensteht
ein Sog, dann versucht natürlich das Servo die Stellung zu halten und
es würde summen, jetzt können wir es natürlich nich mehr höhren, da wir ja fliegen Wink

Genau so verhält es sich mit den anderen Rudern.
Einige Spezis versuchen dann z.B. an den Querrudern Ausgleichgewichte
anzubringen um dieses etwas zu unterbinden.
Habt ihr mal in der Kunstfugscene nachgeschaut, bei denen brummt und piepst MDR der ganze Flieger vor lauten Digis

Aber was soll`s, im Flug ist immer ein Sog oder Druck (Belastung)vorhanden
und dann soll das Servo ja auch gegenhalten.
Ansonsten müssen wir halt einsteigen MDR MDR MDR
dann merken wir auch mal den Ruderdruck MDR

Also Beat, was ich damit sagen möchte, mach dir darum nicht so einen
Kopp,
beim nachsten Oldie bauste eben wieder Analoge ein.

Was ich viel wichtiger finde ist eine gute Bordspannungsversorgung, vor allem eine gute Überwachung und Pflege der Akkus.

So nun genug
Gruß Olli

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Wolfgang
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MessagePosté le: 27/05/2011 08:42    Sujet du message: Répondre en citant

Kurze Randbemerkung
Ruderdruck entsteht nur wenn Ruder betätigt wird und nicht in Ruhelage und die Klappen sind beim Original verriegelt-dann hat der Sog nichts zu melden.Also besser doch schauen dass am Boden nichts brummt [non] Gewichtsausglich ist bei den Grossen absolut notwendig wegen der erhöhten Flatterneigung.
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