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Walter Incurable Posteur
Inscrit le: 05 Nov 2006
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Posté le: 23/05/2008 17:14 Sujet du message: |
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Danke für den Link...sogar in Ö...das wird teuer...
Nachdem das jetzt das letzte verlängerte Wochende vor dem Treffen ist muß ich angasen wenn ich es noch schaffen will. Also gleich weiter im Text. Morgen sollen ja die Flächen angepasst werden (da ziehen schon düstere Gewitterwolken auf... )
Die Streben müssen dazu fertig sein. Hier mußte ich leider den Weg der reinen Lehre verlassen und zu so unmoralischen Hilfsmitteln wie Harz und Kohlefaser greifen...
...ist eigentlich Kohlefaser auch eines jener üblen Allergene die unseren Chef so heimtückisch plagen...?
...zuerst werden die Hälften mit Harz eingestrichen...
...an den Endstellen wird Kohlefaser eingelegt - die Beschläge werden hier verschraubt und würden im Holz nicht lange halten.
Dann noch einen Strang Rovings in die Nut und das 4mm Kohlerohr eingelegt....Deckel drauf und gut verpressen...
Hier ist also eine längere Trockenpause angesagt. Ein Rundumblick zeigt dann die Hinterlassenschaften der letzten Bau- und Schleiforgie...
Es gibt nichts mehr ohne Staubschicht und das im totalen Chaos....das erinnert mich daran dass ich bei der Chefin noch um einen zweiten Raum ansuchen wollte - das Abstauben der Modelle nervt... ...geh ich gleich Rasenmähen und sorge für ein gutes Verhandlungsklima... ...
So long....
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Jürgen Fidèle Posteur
Inscrit le: 30 Déc 2007
Localisation: Rhein / Main (Darmstadt)
Âge: 57
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Posté le: 24/05/2008 12:08 Sujet du message: |
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Walter,
Lass doch einfach die Chefin abstauben.
Die kann das !
Vermutlich kannste dann aber nochnmal von vorne anfangen.
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Walter Incurable Posteur
Inscrit le: 05 Nov 2006
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Walter Incurable Posteur
Inscrit le: 05 Nov 2006
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Posté le: 24/05/2008 21:48 Sujet du message: |
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Details...Details...
Ich habe das ziemlich unterschätzt - immer wieder tauchen "Kleinigkeiten" auf die dann doch viel Zeit brauchen...
Zuerst habe ich mich um die Rumpfnase gekümmert, die ja noch aus Balsa besteht und keinesfalls so bleiben konnte...also...Säge - und runter damit...
Dann kommen wieder die Birkenleisten von Johannes ins Spiel. Aus einzelnen Stücken zuerst verleimt und dann...schleifen....dranhalten...schleifen...dranhalten...schleifen...dranhalten...schleifen...d.ranhalten...schleifen...
Dieses "Detail" hat dann gut 2 Stunden gebraucht bis es halbwegs in Form war - was aus Balsa in 20 Minuten erledigt ist...naja...
...
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Walter Incurable Posteur
Inscrit le: 05 Nov 2006
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Posté le: 24/05/2008 21:59 Sujet du message: |
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...
Am Nachmittag dann der Rumpfbeschlag für die Holmbrücke. Zuerst mußte ich feststellen, dass ich irgendwo falsch gemessen hab´. Also mußte auch dieses "Alu-Sperrholz-Stahl-Ungeheuer" nochmal bearbeitet werden. Unglaublich was da Zeit drauf geht wenn man nur wenige mm bei so einem kleinen Teil wegschleifen muß...
...dann konnte ich es endlich ansetzen und ausrichten...
Das Lineal liegt dabei auf den Schraubbolzen die später mal die Flächen halten sollen. So kann man alles gut am Höhenruder ausrichten. Das Ganze wurde dann noch mit dem Laser nachgemessen. Am folgenden Bild zu sehen - ist noch schief...
...
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Walter Incurable Posteur
Inscrit le: 05 Nov 2006
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Posté le: 24/05/2008 22:12 Sujet du message: |
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...und der abendliche Abschluß...
Die Holmbrücke ist bereits verschraubt - jetzt muß noch eine schöne Abdeckung drauf.
Als erstes werden Balsastücke entsprechend der Innenkontour ausgeschnitten...
Darauf kommt dann 1mm Sperrholz an die Außenkontour angepasst...
Das Ganze wurde schraubbar gemacht - somit können später Kabel und Empfänger darunter versteckt werden. Zum Schluß wurde noch seitlich der Holmbrücke und ganz hinten drei kleine Teile angepasst und verleimt. So ist jetzt alles sauber abgedeckt.
Jetzt wär ich so schön in Fahrt gewesen, aber der Feinschliff der Abdeckung muß bis morgen warten. Nachdem die kleinen Teile beim Schleifen immer wieder weggebrochen sind laß ich sie doch besser durchtrocknen...
Grüße
Walter
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Walter Incurable Posteur
Inscrit le: 05 Nov 2006
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Posté le: 25/05/2008 15:06 Sujet du message: |
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Schleppkupplung...
...ich hab auf ein käufliches Teil zurückgegriffen und das Ganze in die Hartholznase eingeklebt...
Der Nasenklotz ist inzwischen aufgeleimt und muß dann noch verschliffen werden. Das dünne Beplankungsholz habe ich wieder mit Tape vor dem Durchschleifen geschützt...
Als nächstes müssen die Streben vorbereitet werden. Die Einlage von Kohlerovings hat dazu geführt, dass das Rohr nun gut mit dem Holz verbunden in der Nut liegt...
Rumpfseitig war ja schon soweit fertig. In den Beschlag wurde als Führung ein Messingrohr eingelötet - das wird dann mit einem 3mm Stahlbolzen beweglich befestigt...
Flächenseitig war ich mir noch nicht ganz im Klaren wie ich das machen soll. Ursprünglich wollte ich den Beschlag einfach in des Rohr einharzen. Bei der ersten Anprobe schien mir das aber zu gefährlich. Wenn das ausreißt ist Schluß mit lustig....dann klappt der Flügel weg....
Also habe ich wieder aus Kupfer einen Beschlag geschnitten, aber statt einem Messinrohr quer eingelötet einfach ein 3mm Loch gebohrt. Der Beschlag wird dann mit Uhu plus endfest eingeklebt und dann zusätzlich durch den Beschlag gehalten...
Die Mutter kommt dann natürlich unter den Beschlag...sonst würde das ja nichts nützen...
Ein wenig streßt mich die Geschichte ja jetzt. Ich hab nämlich keine Ahnung ob das mit den Streben und der Holmbrücke auch so passt und hält. Ich hoffe dass ich das heute Abend mal zumindest ausprobieren kann...
Walter
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Walter Incurable Posteur
Inscrit le: 05 Nov 2006
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Posté le: 25/05/2008 18:40 Sujet du message: |
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Leider kann ich heute kein Bild von der "Firstfeier" bringen. Das Anpassen der Flügel gestaltet sich sehr mühsam und hat einige Probleme aufgeworfen. Das folgende Bild zeigt in etwa wo sie liegen...
1. die rote Linie markiert die erste Problemzone. Hier war ich um 3mm zu hoch bzw. die untere Profillinie hat nicht gepasst. Das ist mittlererweile behoben - die obere Kante des Domes passt jetzt genau zum Profil.
2. Die Bohrungen für die Flächenbolzen. Man muß bedenken, dass ich hier die Gabel vom Hauptholm einhängen muß - ein Bruchteil von einem mm daneben und ich kann den Bolzen nicht durchschieben.
Das Problem war jetzt, dass beide Flächen etwas nach hinten stehen. Der Bolzen geht zwar leicht durch, aber die Flügelvorderkante hat eine leichte, aber merkbare Pfeilung nach hinten.
Ich versteh nicht ganz warum das so ist, weil ich ja die Bohrung mithilfe von durchgeschobenen 3mm Stahlstangen auf Parallelität überprüft habe. Irgendwo hat sich leider ein halber mm eingeschlichen. Ich sehe das Problem eher beim Hauptholm. Die Gabel ist ja die Verlängerung des Hauptholmes und auf die Halbspannweite von 1.750mm - da ist ein halber mm Abweichung einfach nicht messbar...
D.h. erstmal dass ich neue Abdeckungen machen muß - selber Schuld, ich war gestern zu voreilig...
Hauptproblem ist jetzt aber wie ich die Bohrung korrigieren kann. Ich befürchte fast, dass ich die Bohrung im Rumpfbeschlag ausweiten muß und dann ausbuchsen.
Die Gabel kann bzw. möchte ich nicht biegen weil ich da Festigkeitseinbußen befürchte. Eines ist an der Sache positiv: die Entscheidung das Alu mit Stahlblech aufzudoppeln war eine gute - Alu alleine wäre viel zu schwach...
Grüße
Walter
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Johannes Serial Posteur
Inscrit le: 23 Juil 2007
Localisation: Leichlingen
Âge: 64
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Walter Incurable Posteur
Inscrit le: 05 Nov 2006
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Posté le: 25/05/2008 21:28 Sujet du message: |
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Hallo Johannes,
...naja - das eine oder andere gelingt mir schon ganz gut. Aber ich staune immer wieder wie manche Leute hier beginnend mit der Konstruktion am Ende ein Modell hinstellen "wie aus einem Guß"...
Im Moment plagen mich schon arge Zweifel ob ich mir da nicht doch ein wenig zuviel vorgenommen habe. Aber ich kämpfe weiter - u.a. mit dem Nasenklotz...der is wirklich eine harte Nuß...
Ja - und wegen der Schwielen - das ist kein Problem. In den Händen habe ich sehr viel Kraft. Eher die Oberarme... ...hab nach dem WE einen ordentlichen Muskelkater...
Übrigens - die Ka3 Geschichte - gratuliere! Tolle Sache
Grüße
Walter
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Walter Incurable Posteur
Inscrit le: 05 Nov 2006
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Posté le: 26/05/2008 21:02 Sujet du message: |
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...das WE ist ja nicht so ganz wie geplant gelaufen. Aber es gibt trotzdem immer wieder kleinere Erfolge wenn man weitermacht - und das Schöne am Bauen ist - wenn was daneben geht kann man es (meistens) neu machen. Die Chance dass das neue Teil dann besser wird gibt es als Zugabe.
Erste Finischversuche:
Beizen ist ja kein Thema mehr (ich denke wenn, dann wärs besser die einzelnen Bauteile schon vorher zu beizen).
Also habe ich wieder Holzreste hergerichtet und alle möglichen Versuche gemacht. Auch mein verhautes MG19 HLW kam wieder zu Ehren und wurde auf alle möglichen Arten grundiert und mit Folie und Koverall bespannt...
Das ergibt dann jede Menge an Anregungen:
Zur Farbgebung habe ich zwei Sachen probiert:
1. Holzschutzlasur (Xyladecor Zeder):
-auf Balsauntergrund nicht so toll. Ich wollte das unter der Bespannung haben und Balsa ist doch eher blaß und schaut nicht so toll aus (zumindest bei Koverall)
-Auf dem Sperrholz schaut es ganz OK aus. Ich möchte den Grauton des Holzes eher in Richtung gelb/braun haben - das wird aber nicht möglich sein - heller geht halt nicht - man sieht es auf dem Bild ganz gut.
-Auf Hartholz wie Kufe (Esche) und Strebe (Abachi) - perfekt, genau der Farbton.
2. Porenfüller/Spannlack mit Abtönfarbe:
- geht nicht schlecht auf Balsa, aber für das richtige Mischungsverhältnis muß ich noch rumprobieren
- Sperrholz - keine gleichmäßige Färbung - somit kein Thema. Allerdings hat das Probieren doch was gebracht.
Auf dem nächsten Bild dann die ersten lasierten Teile:
Das Instrumentenbrett:
...zuerst mit dem pigmentierten Porenfüller 3x gestrichen ergab eine schöne Oberfläche aber fleckig (so wie am Servobrett links daneben). Ich hab dann einfach sauber geschliffen (wollte es eigentlich komplett runter haben) - mittendrin dachte ich mir jetzt geh´ich mit der Lasur drüber - mit den durch das Schleifen weichen hell und dunkel-Übergängen...mal sehen.
Das Ergebnis ist toll! Das ergibt einen Effekt den ich am ehesten als "Tiefenwirkung" bezeichnen könnte. Patina kommt auch hin - egal - es gefällt mir sehr gut...
Die Streben:
gestern nachmittag durfte ich mal wieder zurückrudern - die Streben waren zu kurz...hab mich mal wieder vermessen...
Am Abend gleich die Neuen "gefüllt" und heute verschliffen. Und s.o. sie sind sehr schön geworden - der Übungseffekt...
Die wurden auch gleich mit Lasur behandelt.Ich bin mir noch unklar über den Klarlack der später draufkommt. Porenfüller...Bootslack (UV-beständig)...Parkettlack auf Wasserbasis...
Walter
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Walter Incurable Posteur
Inscrit le: 05 Nov 2006
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Stephan Psycho Posteur
Inscrit le: 15 Mar 2006
Localisation: Pattensen/Hanovre-Allemagne
Âge: 65
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Posté le: 28/05/2008 22:56 Sujet du message: |
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genial Walter, das Flugbild ist einfach toll und lässt auf deine hoffen
Gruß
Stephan
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Peter64 Maniaco Posteur
Inscrit le: 17 Oct 2007
Localisation: Kärnten
Âge: 59
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Posté le: 29/05/2008 08:06 Sujet du message: |
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Erstklassig Walter habe in Angelegenheit Oberflächenbearbeitung Holz wieder viel dazu gelernt merci vielmals.
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Walter Incurable Posteur
Inscrit le: 05 Nov 2006
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Posté le: 29/05/2008 14:44 Sujet du message: |
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...Danke für die Blumen Peter...
Aber bitte Vorsicht - ich bin mir ja keineswegs sicher bei dem was ich da mach...es gibt ja noch kein Ergebnis...
...und...beim Beizen soll man ja Gummihandschuhe tragen - im Professor Fred sieht man das ja bei Jeaun Claude....
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...ja...ähhh...beim Lasieren auch.... ...unbedingt...
Walter
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Walter Incurable Posteur
Inscrit le: 05 Nov 2006
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Posté le: 29/05/2008 20:06 Sujet du message: |
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Randbögen die Zweite...
Die ersten habe ich aus Birke massiv geschliffen - zu schwer. Wenn ich dran denke dass ich gut 2 Stunden dran geschliffen habe ...vielleicht kann man die ja einmal als "abstraktes Kunstwerk" verwenden...
Neuer Anlauf: ich bin inzwischen vom Rotwein auf einen G´spritzen umgestiegen...33°...
Die Idee war einen Balsakern mit Sperrholz zu beplanken. Dieser Kern wurde so lange geschliffen bis der Absatz etwa die 0,6mm der Beplankung erreicht:
...dann wie gehabt das Sperrholz aufgebügelt...
...haben fertig bis auf den Feinschliff...
Schönen Abend
Walter
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Johannes Serial Posteur
Inscrit le: 23 Juil 2007
Localisation: Leichlingen
Âge: 64
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Posté le: 29/05/2008 20:45 Sujet du message: |
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Hi Walter,
ist doch bestimmt die bessere Lösung mit den leichteren Randbögen
Ein Flugzeug aus Vollholz und dann auch noch aus so einem schleiffreundlichem wie Birke habe ich noch nicht fliegen sehen .
Wirst du wirklich bis zum Treff fertig????
Gruß Johannes
PS: RCN
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Walter Incurable Posteur
Inscrit le: 05 Nov 2006
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Walter Incurable Posteur
Inscrit le: 05 Nov 2006
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Posté le: 30/05/2008 22:18 Sujet du message: |
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Hallo,
...vielleicht kann mir jemand helfen.
Es geht um die Instrumente, genauer gesagt ein Instrument - und zwar das längliche Teil.
Ist das das Vario? Hat vielleicht jemand ein genaueres Bild. Ich müßte wissen ob das wie ich vermute Glasröhrchen sind und die Zahlen in der Mitte kann ich auch nicht entziffern.
Vincent hat möglicherweise ein Bild - ich hab nämlich bei seiner T31 so ein Instrument gesehen. Stephan vielleicht könntest Du mal fragen - Danke!
Grüße
Walter
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Lothar Mentz Accro Posteur
Inscrit le: 18 Oct 2006
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Posté le: 30/05/2008 23:34 Sujet du message: |
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Tja Walter,
beim U-Boot wäre das der Papenberg. Ein Tiefenmesser um Sehrohrtiefe zu halten...
oooops, das falsche Forum
Lothar
http://www.segelbootrefit.de/wordpress/ |
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UweH Fidèle Posteur
Inscrit le: 24 Mai 2008
Localisation: Weibersbrunn
Âge: 57
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Posté le: 30/05/2008 23:50 Sujet du message: |
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Hallo Walter,
das ist definitiv kein Teil von nem U-Boot, aber könnte man so einen Papenberg nicht für schlechte Piloten und Flugschüler eingebaut haben, für sehr tiefe Landenaflüge?
Es könnte ein G-Messer sein für Belastungen beim Kunstflug, aber wahrscheinlicher ist ein Winkelmesser für den Anstellwinkel des Flugzeugs, da gabs mal was beim Nachbarforum RCN. Ich weiß aber nur noch daß das Original ein osteuropäisches, nicht kunstflugtaugliches Flugzeug war. Deshalb da kein G-Messer sondern Grenzwertanzeiger.
Das hilft Dir aber bestimmt nicht wirklich weiter
Ich such nochmal,
Viele Grüße,
Uwe.
Ein Flügel genügt |
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VincentB Serial Posteur
Inscrit le: 23 Jan 2006
Localisation: En la playa, bajo el sol
Âge: 60
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Walter Incurable Posteur
Inscrit le: 05 Nov 2006
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Posté le: 31/05/2008 07:44 Sujet du message: |
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Hallo Vincent,
...perfect, merci beaucoup! Remerciement pour ton aide - I hope this is correct...
I will try this in the next days.
Danke auch an die hochgeschätzte Nurflügelfraktion - der Wille war da...
Die Geschichte bei RCN hatte ich im Hinterkopf, da ging es um die Jascolka von R.Paehl glaub ich.
Gibt es auch ein "Papenberger Bier" ? Dann wär einiges klar...
Walter
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Stephan Psycho Posteur
Inscrit le: 15 Mar 2006
Localisation: Pattensen/Hanovre-Allemagne
Âge: 65
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Posté le: 31/05/2008 07:57 Sujet du message: |
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Hei, gut macht ihr das ich hab noch nicht einmal einschreiten müssen , perfekt
Ben bon, vous faites ca très bien, mêmes sans que j'intervienne, parfait
Stephan
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Walter Incurable Posteur
Inscrit le: 05 Nov 2006
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Posté le: 31/05/2008 16:40 Sujet du message: |
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...und es geht weiter...
Ich muß morgen dienstlich nach Wien, somit bleibt dieses WE nur wenig Zeit
An der Holmbrücke wird dauernd gearbeitet - ich mußte einiges abändern bzw. neu anfertigen...es wird langsam.
Zwischendurch wird an Details gearbeitet:
Als erstes eine Warnung! Ich wollte die lasierten Teile jetzt klar lackieren und dachte, dass es mit Porenfüller (Clou Schnellschliffgrund) eine schöne seidenmatte Oberfläche ergibt....geht nicht!
Der Porenfüller greift bzw. löst den Untergrund an - das ergibt dann einen schönen Knitterlook... Sowas könnte man sehr gut verwenden wenn man alten verwitterten Lack darstellen will. Man sieht ganz feine Linien die wie Lackrisse bei alten und verwitterten Oberflächen zu sehen sind.
Jetzt habe ich gleich einige Probestücke mit Parkettlack behandelt - bin gespannt ob das funktioniert. Wer hier Erfahrungen hat darf gerne was reinschreiben....
Nachdem Vincent mir diesen tollen Link geschickt hat mußte ich gleich mit den Instrumenten anfangen. Ich hab ja mittlererweile eine große Ramschkiste in der alles an Kleinkram aufgehoben wird.
Dort fand sich eine kleine Schalterabdeckung aus Metall die gleich für das Variogehäuse umgebaut wurde. Die zwei Röhrchen werde ich aus Glas machen - muß nur einem meiner Ärzte einige Eprovetten "entwenden"...
Die Instrumentenfassungen habe ich aus einer Gummimanschette geschnitten - passt perfekt...
Das Instrumentenbrett muß jetzt noch mit Klarlack überzogen werden - ich warte auf das Ergebnis der Versuche mit Parkettlack.
Die Strebenbeschläge sind rumpfseitig fertig. Geklebt und mit Messingnägeln verstiftet.
Zum Abschluß noch ein Bild speziell für Johannes:
Was für eine Arbeit den Nasenklotz zu schleifen...
Aber ich finde es ist eine schöne Nase geworden...schöner als die von Cleopatra...
Walter
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Johannes Serial Posteur
Inscrit le: 23 Juil 2007
Localisation: Leichlingen
Âge: 64
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Posté le: 31/05/2008 18:48 Sujet du message: |
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Wunderschöne Nase
fast so schön wie diese:
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Walter Incurable Posteur
Inscrit le: 05 Nov 2006
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Posté le: 01/06/2008 00:34 Sujet du message: |
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...weißt Du wer das war? Also wer die Nase der Sphinx auf dem Gewissen hat ?
Wenn Du das jetzt auch noch bringst (nach der Holzschachtelverpackung), dann gibt es wirklich absolute Höchstwertungen...
..Franzosen dürfen da jetzt nicht mitmachen...das wär unfair...
Walter
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UweH Fidèle Posteur
Inscrit le: 24 Mai 2008
Localisation: Weibersbrunn
Âge: 57
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Posté le: 01/06/2008 01:10 Sujet du message: |
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....ich lieg im Moment bei meinen Tipps meistens daneben, mal schaun wie es jetzt wird... ....ich glaube das war Obelix
Ein Flügel genügt |
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Johannes Serial Posteur
Inscrit le: 23 Juil 2007
Localisation: Leichlingen
Âge: 64
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Posté le: 01/06/2008 07:28 Sujet du message: |
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Ich weiß auch wo die Nase jetzt ist
Ich glaube der "große Dicke" hat sie unter dieser Sphinx vergraben, doch verrate nichts sonst wird sie wieder ausgegraben
Aber damit dein Fred nicht ganz verhuddelt wird :
Eine schöne Nase hast du der Kirby verpasst
J.a.L.
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Stephan Psycho Posteur
Inscrit le: 15 Mar 2006
Localisation: Pattensen/Hanovre-Allemagne
Âge: 65
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Posté le: 01/06/2008 07:39 Sujet du message: |
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...die Antwort lautet: Obelix, als er die Sphinx hochklettern wollte ist sie unter seinem Gewicht abgebrochen
... und ihr seid OT schon 'ne ganze Weile
Stephan
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