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Musger MG 19B - Stephan
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ISTERIX
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MessagePosté le: 26/11/2007 12:23    Sujet du message: Répondre en citant

Salut Stephan

Tu avances bien [clap] . J'ai démonté la première aile du plan de montage et je vais attaquer la seconde pour pouvoir commencer la mise en croix. Je n'ai pas encore touché aux aéros frein, mais tes pages ici me semblent pleines de bons conseils (mais en allemand Sad ).

A+ Dominique
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Johannes
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MessagePosté le: 26/11/2007 13:01    Sujet du message: Répondre en citant

Hi Stephan ,

sieht richtig sauber aus , deine Baustelle [clap] ,
besonders die Klappenkonstruktion!!

Ein Tipp, wenn du so kleinen Teile auf der TKS zuschneidest :
Stelle den Parallelanschlag so ein wie du brauchst und schneide eine dünne Platte bis einige cm hinter dem Sägeblatt ein , dann kann nichts in den Schlitz fallen und es besteht auch kaum noch die Gefahr das sich da was verklemmt.
Deine Finger danken dir Very Happy

Habe auf diese Art auch schon 2mm breite Aluminiumstreifen für
die Kufenflanken zugeschnitten - geht, aber trotzden bitte nicht nachmachen Confused

Foto kommt nach - mach ich gleich in der Werkstatt .

Gruß Johannes
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Stephan
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MessagePosté le: 26/11/2007 14:07    Sujet du message: Répondre en citant

« ISTERIX » a écrit:
...Je n'ai pas encore touché aux aéros frein, mais tes pages ici me semblent pleines de bons conseils (mais en allemand Sad )

Dominique, dans le forum Musger il y a presque tous que tu trouve ici en francais
http://www.retroplane.net/forum/viewtopic.php?t=771&start=252
Stephan
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Johannes
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MessagePosté le: 26/11/2007 14:18    Sujet du message: Répondre en citant

Hier ist das Foto:



Ich hoffe man kann erkennen was ich damit meine Confused
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Stephan
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MessagePosté le: 26/11/2007 23:31    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Johannes
das mit der Platte ist toll, hat nur den Nachteil bei mir, das ich dann die Führung mit dem 45° nicht mehr benutzen kann, oder hab ich da was falsch verstanden [humm]
Einen kleine Baufortschritt kann ich auch berichten. Hab endlich das Querruder aufgebaut und die Oberseite der ersten Fläche mit Dreieckchen versehen. Ich mach das abschnittsweise, sonst wird das zu stupide [arf]
Stephan


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Johannes
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MessagePosté le: 27/11/2007 14:05    Sujet du message: Répondre en citant

Sorry Stephan ,
bei so einer kleinen Maschine Laughing ist natürlich die Führung (Nut) auch nicht so flexibel. Also ander Vorschlag:
HPL-Platte (ca. 0.8mm) in zwei Steifen mittels Doppelklebeband auf dem Maschinentisch fixieren - einen von Anschlag über die Schnittlinie bis zur
Führungsnut, die andere auf der anderen Seite der Nut ankleben.
So kann der einstellbare Queranschlag noch benutzt werden.

Gruß von einem der nachher die Rippen vom Achim abholen darf [houla]
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Stephan
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MessagePosté le: 01/12/2007 17:59    Sujet du message: Répondre en citant

So, da nun wieder Wochenende ist, kommt man auch wieder etwas zum Bauen. Das Querruder ist soweit fertig, nur die Ecken fehlen noch und eine erste Anprobe an den Flügel, der wiederum schon alle Ecken besitzt [arf], hat auch schon stattgefunden. Wie man sieht sind noch einige Anpassungsarbeiten nötig, aber im Großen und Ganzen bin ich ganz zufrieden.
Gruß
Stephan


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Johannes
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MessagePosté le: 01/12/2007 18:45    Sujet du message: Répondre en citant

Hi Stephan,
sieht ja schon gut aus, besonders die vielen Eckchen Very Happy
Erkenne ich das so richtig, oder schlägst du die Querruder mit kleinen Scharnieren an?
Wie kannst du diese dann wieder lösen?

Johannes


Very Happy noch 23 Tage bis Heilig Abend Very Happy
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Stephan
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MessagePosté le: 01/12/2007 19:05    Sujet du message: Répondre en citant

« Johannes » a écrit:
..Erkenne ich das so richtig, oder schlägst du die Querruder mit kleinen Scharnieren an?
Wie kannst du diese dann wieder lösen?

Richtig, kleine Scharniere und lösen ist nicht vorgesehen, wieso auch. Vincent macht das bei fast allen seinen Seglern so. Ich folge immer einfach seinem Baubericht, bin ja noch in der Lernphase [arf]
Gruß
Stephan
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Johannes
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MessagePosté le: 01/12/2007 20:49    Sujet du message: Répondre en citant

Hat doch manchmal Vorteile wenn man das Ruder demontieren und montieren kann ?! Fehler beim ankleben - beschädigte Beschichtung die erneuert werden soll - Unfall Confused
Trotz dem wünsche ich dir das du da deine Ruder nie demontieren mußt Very Happy
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Stephan
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MessagePosté le: 02/12/2007 11:27    Sujet du message: Répondre en citant

« Johannes » a écrit:
Hat doch manchmal Vorteile wenn man das Ruder demontieren und montieren kann ?! Fehler beim ankleben - beschädigte Beschichtung die erneuert werden soll - Unfall Confused

Du hast schon recht Johannes, aber der Aufwand ist immens, da der Draht dann durch den hinteren, geschlossenen Teil genau fluchtend geführt werden muss und das wollte ich mir nicht zumuten. Ich weiss das René es so gemacht hat. Allerdings kann man bei den Kavanscharniere den Stift heraus nehmen, wäre zwar auch ein Gefummel, würde aber notfalls gehen.
Gruß
Stephan
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Stephan
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MessagePosté le: 03/12/2007 00:08    Sujet du message: Répondre en citant

Man muss sich hier ja schon ranhalten bei dem Tempo das die Kollegen auf den Nachbarbaustellen so vorlegen [arf]. Aber heute wars ganz gut.
Hab die Servos verlötet und eingebaut und das Beste, die Funktionskontrolle ergab, dass alles richtig war [arf]. Das Querruderservo hab ich direkt an den Deckel befestigt mit Hilfe eines Eigenbauservorahmens, der Deckel selbst ist aus 1,5mm Sperrholz. Den Rahmen, worauf der Deckel ruht, hab ich aus 3mm Restesperrholz der Spanten erstellt und unten nochmals mit 1,5 verstärkt damit die Schrauben besseren Halt finden. Hier die Einzelteile:



... und hier in geschlossenem Zustand.



Einige Eckchen am Querruder hab ich auch noch verklebt und da wars dann schon wieder.
Gruß
Stephan
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Stephan
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MessagePosté le: 21/12/2007 13:05    Sujet du message: Répondre en citant

Meine Herrn Johannes, dass Bild mit der Kreissäge ist mir voll durch die Lappen gegangen. Sehe deinen Tipp erst heute Embarassed Danke für das Bild, es zeigt auch noch eine weitere Verbesserung, auf die mich René schon hingewiesen hat. Ich ziehe das Holz durch die Maschine und du schiebst es. Very Happy Angeblich ist schieben deutlich besser [humm]
Danke nochmals.
Stephan
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Stephan
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MessagePosté le: 27/12/2007 00:40    Sujet du message: Répondre en citant

...zugegeben, ein Schmuckstück wird dieses Querruder nicht, aber die Ecken treiben mich zur Verzweiflung, nirgends rechtwinkelig, Fuzelarbeit, mehr Seku an den Händen als sonst wo [argh] Also hab ich dann letztendlich beschlossen auf Walters "Mogelmethode" umzusteigen und hab die mittleren Stege in einem Stück gemacht und die für das zweite Querruder gleich mit. Hier werde ich dieselben sofort während des Aufbaus einfügen, dann kann man die Ausklinkung leichter bewerkstelligen.
Gruß
Stephan



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Stephan
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MessagePosté le: 29/12/2007 23:52    Sujet du message: Répondre en citant

So, nachdem die erste Fläche nun soweit fertig ist, habe ich gestern mit der Fertigstellung der zweiten begonnen, angefangen mit der Beplankung um die Störklappen und da sich das Forum ja auch an Holzbaueinsteiger wenden soll, werde ich den Schritt etwas ausführlicher beschreiben.
Zuerst überträgt man die Umrisse der Beplankung aus dem Plan auf das Balsabrettchen. Normalerweise wird hierzu 1,5m genommen, ich habe jedoch 2mm verwendet, damit später etwas mehr Futter zum Schleifen da ist. Auch für den dünnen Steg zwischen Klappe und Flächenbeplankung ist das recht vorteilhaft. Nun nehme ich einen Winkel und fahre die Klappen gerade soweit aus um mit dem Winkel die Länge der Öffnung mit etwa 1mm Übermaß auf die Flächenbeplanung übertragen zu können.



Jetzt befestige ich die zuvor zugeschnittene Beplankung auf seinem zukünftigen Platz und Übertrage die Länge der Öffnung auf die Beplankung



Danach wird der Abstand der Klappe vom Rand ermittelt ...



... und die Breite der Klappe. Achtung, das angezeigte Maß ist noch nicht das Endmaß, da ich die Schrauben noch nicht entsprechend gekürzt hatte.



Das Ganze wird auf die Beplankung übertragen und somit ist der Ausschnitt festgelegt und wird mit einer scharfen Rasierklinge, oder Messer ausgeschnitten und überprüft ob alles stimmt.



Meistens muß noch hier und da etwas angepasst werden, ist alles in Ordnung und die Klappe funktioniert einwandfrei, kann alles verleimt werden.



Gruß
Stephan


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Stephan
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MessagePosté le: 29/12/2007 23:54    Sujet du message: Répondre en citant

Heute gings dann weiter im Programm. Aufleimer und Ecken der Oberseite, die nun verschleiffertig ist.



Gruß
Stephan
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ISTERIX
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MessagePosté le: 02/01/2008 07:09    Sujet du message: Répondre en citant

Salut


Super, c'est beau hein quand ca fonctionne!!


Pour les aérofreins, j'ai terminé la première aile. J'ai fait un peu différemment à savoir que j'ai commencé par coler les chapeux. Ensuite je vérifie que tout fonctionne sans force. Puis je cole le coffrage autour. Ca évite des mesures dans tous les sens et surtout, ca permet de recaler tout bien paralelle à l'aile. Je taille aussi en biseau pour que ca rentre meme si ca ne ferme parfois pas complètement. Je mettrai des photos aujourd hui dans la partie française.
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Meffes
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MessagePosté le: 03/01/2008 14:42    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Stephan!

Ein super Modell baust du da! [clap]

[humm] Hast du die Schäftung der vorderen oberen Nasenbeplankung von Hand geschnitten? Oder wurde das auf einer Fräse erledigt?

Gruß
Matthias
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Stephan
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MessagePosté le: 03/01/2008 14:47    Sujet du message: Répondre en citant

« Meffes » a écrit:
... [humm] Hast du die Schäftung der vorderen oberen Nasenbeplankung von Hand geschnitten? Oder wurde das auf einer Fräse erledigt?

Nix Fräse, von Hand Cool [arf] geht aber ganz gut.
Gruß
Stephan
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Stephan
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MessagePosté le: 03/01/2008 21:08    Sujet du message: Répondre en citant

« ISTERIX » a écrit:
J'ai fait un peu différemment à savoir que j'ai commencé par coler les chapeux. Ensuite je vérifie que tout fonctionne sans force. Puis je cole le coffrage autour.

Salut Domenique
Je crois chaque méthode a ses avantages et inconvénients. Par contre je ne vois pas pourquoi tu mesurera moins que moi [humm]
Stephan
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Stephan
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MessagePosté le: 11/01/2008 22:42    Sujet du message: Répondre en citant

So, gestern war ein großer Tag Very Happy die letzten Eckchen sind verklebt [oouf] es war wieder sehr nervenaufreibend Laughing auch wenn ich, wie schon angekündigt etwas gemogelt habe. Bei diesem Querruder habe ich die größeren Beplankungsteile und Ecken im Ganzen eingesetzt. Das sieht dann ungefähr so aus



wobei, wie ich später feststellen mußte, dass das Ganze auch nicht soviel einfacher ist, denn die Aussparungen in den Rippen, vorallem den Schrägen ist so einfach nicht, zumindest nicht für mich Embarassed



Aber zu guter letzt hat es dann doch geklappt und Flügel und Klappen sind im Rohbau fertig.



Noch einige Anpassungsarbeiten, Pseude-Hohlkehle beim linken Querruder und verschleifen, aber das ist Formsache.
Nun gehts wieder an den Rumpf und die ersten Täfelchen sind schon beim Biegen [arf]
Gruß
Stephan
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Stephan
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MessagePosté le: 13/01/2008 23:08    Sujet du message: Répondre en citant

Der Baufortschritt des Wochenendes sah wie folgt aus. Die Flächen bekommen ihren Schliff, die Hohlkehle ebenfalls und das sieht beim zweiten Querruder deutlich besser aus als beim ersten Very Happy dann habe ich angefangen den Rumpf zu kacheln, Confused ähhhh beplanken. Wie üblich bei der Musger müsen die Beplankungsteile zu erst vorgebogen werden. Also Teile mit 10mm Übermaß zugeschnitten, ab ins Wasser und dann über einem Rohr trocknen lassen.



Nach dem Trocknen wird das erste Teil zurechtgeschnitten, was aufgrund der Biegung gar nicht so einfach ist, finde ich zumindest Confused Ist das erste Teil sauber angepasst, wir die Anschlussseite sofort auf dem nächsten Brettchen abgezeichnet, damit erleichtert man sich die Arbeit, da nur noch eine Seite angepasst werden muss. Beim Verkleben ist es zu Beginn noch einfach, da man fast überall Klemmen anbringen kann.



Später wird das etwas schwieriger, allerdings klappt es mit meiner Gummiringmethode ganz gut. Um jedem Ansatz von Verzug vorzubeugen, hab ich immer beide Seiten parallel verleimt. Hier hab ich das für mich vorteilhafteste Bild ausgewählt, da es doch die eine oder ander Delle, Spalt oder sonstige Verletzung gibt. 3mm Balsa sind ganz schön weich [argh]



Die nächste Charge ist schon wieder beim Trocknen, wobei ich allerdings zu spät drann bin und somit eine Zwangspause einlegen muss für heute [arf]
Gruß
Stephan
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Walter
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MessagePosté le: 13/01/2008 23:50    Sujet du message: Répondre en citant

...na schaut doch gut aus - weis gar nicht was Du hast... [humm]

Citation:
3mm Balsa sind ganz schön weich


...keine Sorge, das macht nichts. Wenn Du fertig bist einfach ein wenig Wasser auf die Kratzer und wenig später ist da nichts mehr... Wink

Citation:
Beim Verkleben ist es zu Beginn noch einfach, da man fast überall Klemmen anbringen kann.


..wie wahr... [arf] Ich gestehe später ein wenig mit Sekundenkleber nachgeholfen zu haben... Rolling Eyes Also wenn es gar nicht mehr mit Klemmen ging hab ich zumindest eine Seite mit Sekundenkleber (mittelfl) festgeheftet und den Rest mit Weissleim und Nadeln festgemacht. Man muß sehr aufpassen dass die Segmente immer schön auf den Spanten aufliegen - sonst gibt es echte Dellen (die man dann nicht mehr mit "scale" erklären kann... Laughing )

Also....weitermachen... [arf]

Walter
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MessagePosté le: 14/01/2008 11:27    Sujet du message: Répondre en citant

Super,

Tes ailes sont donc complètement finies? J'ai termine l'aileraon gauche je doit attaquer le droit. C'est vrai que les ailerons sont longs a faire avec tous ces goussets dans tous les sens, enfin le premier ressemble presque à quelque chose.

Pour le fuselage, je n'ai utilisé que des elastiques, c'est mieux à mon avis car ca réparti la pression partout. Il faut cependant mettre du balsa entre le coffrage et les elastiques autrement l'elastique marque le coffrage si ils sont trop tendus.

Bon, bref tu es presque à la fin, après ca sera du détail (ha non, j'oubliais l'entoilage qui me fait peur!).

A+ Dominique
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Stephan
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MessagePosté le: 20/01/2008 01:15    Sujet du message: Répondre en citant

So, weiter im Programm. Hatte zwar nicht viel Zeit diese Woche, aber hab' mich Beplankungsteilchen um Beplankungsteilchen voran gearbeitet.



Bevor ich nun weitermachen kann, muss ich zuerst die ungeliebte Höhenruderanlenkung fertigstellen Confused das hab ich mir für morgen vorgenommen und dann kann der Rumpf eigentlich schon fast von der Helling Very Happy
Gruß
Stephan
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Stephan
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MessagePosté le: 20/01/2008 22:38    Sujet du message: der, der keine Fräse hat ... Répondre en citant

muss alles mühsam mit der Hand machen Crying or Very sad aber auch das geht. Wie angekündigt habe ich mich heute also an der HLW Anlenkung zu schaffen gemacht und den finalen Anlenkhebel erstellt. Wie immer bei etwas komplizierteren Bauteilen wird zuerst das Modell auf Papier gezeichnet, ausgeschitten und mit Kleber auf den Rohling, hier 2mm GFK-Platte, geklebt. Als Kleber hat sich übrigens Herma Photokleber 1251 bewährt, da er gut hält, aber trotzdem rückstandsfrei wieder abgeht.



Zuerst habe ich die Löcher vorgebohrt, weil man das Teil jetzt noch besser halten kann. Dann fängt die Sägerei an, geht aber mit der Dekupiersäge ganz gut, nur das Sägeblatt kann man danach getrost in den Mülleimer kippen Confused



So, und hier ist nun der fertig gesägte Hebel



Noch etwas verschleifen und die Vorlage wird abgezogen. Nun kommt hinten noch das 8mm Loch für das Kugellager rein und fertig ist der Hebel Very Happy



Übrigens hat dieser Hebel eine lange Geschichte, ich hab nämlich derer mindestens 9 hergestellt, immer im "try and error" verfahren. Die Grundidee kommt von René und so nach und nach haben wir uns dann an das finale Muster herangestastet Confused Das kann man sicherlich schneller erledigen, aber so kommt man auch zum Ziel Laughing



So, und hier wäre dann das einbaufertige Exemplar mit Kugellager.



Probleme hatte ich bisher bei jedem Hebel am Meisten mit dem Schlitz, meine Hand ist für die Dremel halt nicht ruhig genug, feilen ist aber auch Mist.
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Stephan
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MessagePosté le: 20/01/2008 22:46    Sujet du message: Répondre en citant

Nach dem der Hebel nun fertiggestellt ist kommt die Anprobe. Ziel ist möglichst wenig Spiel und vorallem, das die Anlenkung wenn nach oben gefahren wird nicht aus dem Hebel gedrückt werden kann. Das war auch das Problem der ersten Hebel und deshalb sitzt der Schlitz schräg nach unten, damit er bei Vollausschlag gerade mal waagerecht ist.



Wie man sieht ist das der Fall, auch mit Druck nach oben kann nun nichts mehr herausrutschen. Das Spiel ist in Neutralstellung gering, bei Vollausschlag sicherlich zuviel für einen Besenstiel, aber ich glaube für den Oldie langts [arf]
Der Ausschlag nach unten war noch nie ein Problem und insgesammt komm ich locker auf die +/- 30mm, aber die werden sicherlich nicht benötigt.



So, das wars, jetzt muss ich nur noch alles zusammenleimen, Seitenleitwerk drauf und wieder ist ein Kapitel geschafft.
Gruß
Stephan
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Lothar Mentz
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MessagePosté le: 20/01/2008 23:17    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Stephan,

kleiner Tip zum bearbeiten des grünen EHGG's: Säge so langsam wie mäglich laufen lassen. Lieber ein etwas gröberes Blatt verwenden. Also großer Vorschub bei geringer Schnittgeschwindigkeit. Das schont das Werkzeug.

Ansonsten: Sauber gemacht die Anlenkung! [clap]

Lothar



http://www.segelbootrefit.de/wordpress/
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Stephan
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MessagePosté le: 28/01/2008 23:11    Sujet du message: Répondre en citant

[oouf] puhh, es ist geschafft. Die Arbeit, um die ich mich ein halbes Jahr gedrückt habe ist gemacht Very Happy. Die HLW Anlenkung sitzt. Die ganze Entwiklungsgeschichte hatte ich ja schon erzählt. Nun ging es nur noch darum, das Ding korrekt einzukleben. Erster kniffliger Schritt war die Verklebung des Kugellagers, da hier kaum Klebefläche existierte und man Gefahr lief das Kugellager ebenfalls zu verkleben Confused. Aber alles geschafft, vorsichtig einen Tropfen etwas entfernt der Klebestelle auf die Anlenkung und dann mit der Nadel an den Microspalt geführt, hat geklappt, Patient Lager kugelt noch [arf]. Danach hab ich die Achse aus 4mm Messingrohr aufgesteckt.



nun wird das Ganze in die erste Traverse gesteckt ...



um sodann mit der zweiten die Einheit Anlenkung/Rumpfheckverstärkung zu bilden ...



... montiert und mit Epoxy (Endfest300) verklebt sieht das Ganze dann so aus ...



wobei ich zum Schluss nochmals schwitzen musste, denn es war natürlich etwas Epoxy an den Hebel gekommen, was sich aufgrund der Enge schon abzeichnete, allerdings hat die Trennwachsbehandlung funktioniert Cool und mit einer kleinen Nachbehandlung klappt nun alles wie geschmiert. Das Messingröhrchen ist übrigens genauso lang wie die Einheit breit ist, somit wird verhindert, dass die noch zu montierende Sicherungsschraube das Ganze zusammenquetsch und den Hebel blokiert.
Gruß
Stephan

PS: falls jemand Interesse hat kann ich vom Hebel ein dxf bieten
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Jürgen
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MessagePosté le: 29/01/2008 16:48    Sujet du message: Re: Die Bremsklappen Répondre en citant

Hallo Stephan,
Du hast ja die Bremsklappen-Mimik super gelöst.

Habe eine Frage:
Aus welchem Material fertigst du die Bremsklappenarme ?

Gruss Jürgen
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